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Amy Winehouse verstorben

Amy Winehouse ist tot.


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Lesezeit ca.: 2 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 1. Juni 2012 | Peter Wilhelm 1. Juni 2012

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crusader
12 Jahre zuvor

Leider nicht wirklich überraschend.

MKme
12 Jahre zuvor

Willkommen im Club27

MKme
12 Jahre zuvor

Ich meinte natürlich den 27 Club.

Anonym
12 Jahre zuvor

Dafür ist sicher eine islamitische Terrororganisation namens „Al-Cohol“ verantwortlich 😉

12 Jahre zuvor

Der Tod von Amy Winehouse erschüttert auch mich. Ich hatte zwar mit einem frühen Tod gerechnet, aber schön ist das nicht. Aber noch mehr erschüttert mich, daß gestern bei neunzig Toten keine Server unter der Last der Anfragen zusammengebrochen sind wie heute.

LuzieFehr
12 Jahre zuvor

In Norwegen sind bislang fast 100 Menschen unschuldig gestorben und die Welt schaut auf Amy Winehouse die an ihrer Drogensucht verreckt ist!?????

Welcome – mit Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Kurt Cobain zum Klub 27 – alles Künstler, die im Alter von 27 gestorben sind…
Absehbar und für mich keiner weitere Zeile wert.

Die Stimme war gut, der Mensch A.W. ein disaster … jedenfalls das gelesene …

Urteilele nie nach dem Äußeren Schein ….
lasst sie in Ruhe frieden …

simop
12 Jahre zuvor

Ulf, die Nachrichten gestern kamen über Radio, Fernsehen etc., so dass man sicher sein konnte, leider keinem „Fake“ aufgesessen zu sein.
Bei dem ersten Auftreten der Amy-Winehouse-Todesmeldung im Web war ich mir das nicht. Und da ging es sicher vielen ähnlich.
Ansonsten kann ich mich nur den Meinungen der anderen anschließen: Schade um die grandiose Stimme (den Menschen kann ich nicht beurteilen), leider war es bei den Meldungen, die über sie im Umlauf waren, nicht wirklich überraschend.

Matze
12 Jahre zuvor

War zu erwarten, wer sein Leben so gegen die Wand fährt.
So what..?

Moka
12 Jahre zuvor

Irgendwie schade, trotz allem war sie eine tolle Sängerin…

Andy
12 Jahre zuvor

Das Amy Winehouse nicht alt werden würde, war absehbar. Leider.

Wenn Stars öfter wegen Alkohol- und Drogenexzessen in den Medien sind als wegen ihrer Musik oder ihren Filmen, dann ist der frühe Tod nicht mehr weit.

Erschreckend ist aber, wie schnell manche es von der Bühne ins Grab schaffen. Bei Amy Winehouse waren es gerade einmal 8 Jahre vom Debütalbum bis zum Ende.

Destiny
12 Jahre zuvor

Als ich die Meldung las, musste ich echt schlucken, weil ich kürzlich noch auf der Arbeit mit einem Kollegen herumgeflaxt hatte, dass Amy Winehouse es mit ihren ganzen Exzessen wohl drauf anlegen würde, zum Klub 27 zu gehören. Nun hat sie es tatsächlich geschafft…

Ich
12 Jahre zuvor

also bei jedem 85jaehrigen heisst „ooh wie schade“ und bei Amy whinehouse heisst es „nicht ueberraschend“? humor muss man haben.

12 Jahre zuvor

Ihre Plattenfirma und Manager sollten mal darüber nachdenken wieso sie dieses letzte Konzert überhaupt statt finden musste. Es war nur noch peinlich. Ihre Stimme war stärker als ihre Persönlichkeit.

Matze
12 Jahre zuvor

@Ich: In der Regel probiert ein (bspw.) 85-Jähriger auch nicht in wöchentlichem Rhythmus aus, wieviel Drogen der eigene Körper aushält 😉

Davon abgesehen gibt es Leute, die mit verstorbenen (bspw.) 85-Jährigen mehr anfangen können (z.B. weil es ein in den eigenen Augen guter Schauspieler, Politiker… war) als mit einer singenden Drogenqueen.
Zumal das auch alles Geschmackssache ist.

Smilla
12 Jahre zuvor

Ich bin sehr erschüttert und traurig, dass sie es doch nicht geschafft hat. Nach dem letzten Auftritt dachte ich, man würde die Notbremse ziehen, es sollte ihr doch laut Sprecher soviel Zeit gegeben werden, wie nötig. Ich habe keinen blassen Schimmer davon, welchen Druck sie ausgesetzt war und wer welche Machenschaften mit ihr getrieben hat. Sie hatte es bestimmt nicht leicht. Wenn man selbst Hilfe braucht, keine Kraft mehr hat und dann noch hin und hergeschoben wird- gerade oben wird die Luft bekanntlich dünn.

Und was sie in ihrer Ehe erlebt hat, eigentlich überhaupt in ihrem Leben, das waren konzentrierte Jahre, die viele nicht erleben.

Ich habe ihre Stimme geliebt. Es ist echt traurig.

ein anderer Stefan
12 Jahre zuvor

Traurig und auch tragisch, weil sie letztlich an sich selber gescheitert ist – ihre Kraft hat offenbar nicht gereicht, um den zerstörerischen Einflüssen zu widerstehen. (Nebenbei bemerkt, werden normale Menschen, die an Drogen zugrunde gehen, häufig geringschätzig bewertet, Prominente haben da einen Bonus – warum auch immer)

Die furchtbaren Ereignisse in Norwegen, von denen ich erst heute im Laufe des Tages etwas mitbekommen habe, sind kaum zu begreifen – was für eine verschobene Weltsicht muss ein Mensch haben, der so etwas tut? Bezeichnend fand ich dann wieder einmal, dass in den Nachrichten natürlich auch erwähnt wurde, dass der Täter Killerspiele spielt – so etwas ist in solchen Fällen Symptom, keine Ursache.

LuzieFehr
12 Jahre zuvor

…………. ihre STIMME mochte ich auch …

http://www.dailymotion.com/video/xds1ei_amy-winehouse-back-to-black_music

nichtsdestotrotz denke ich an die Familien die gerade um ihre Kinder/Frauen/Männer
trauern weil ein/mehrer Irr/e/r dessen Leben zerstörten …

…<- mich einfach nur noch verkrümel ...

Patrick
12 Jahre zuvor

They tried to make me go to rehab
But I said ey no, no, no….
Im Grunde hat sie schon 2006 „Alles“ gesungen bzw. ihre vermeindliche Einstellung kundgetan und war wahrscheinlich öfter dem Tode näher als dem Leben.Schade, das ihr aus ihrem „Freundeskreis“ bzw. ihrer Familie, keiner aus dem Teufelskreis helfen konnte.
Trotzdem ist ihr Tod für mich gegenüber den Morden in Norwegen nur eine „Randnotiz“ da Amy selber ihren Weg gewählt hat,die Opfer in Norwegen hingegen hatten dazu keine Chance.

ladida
12 Jahre zuvor

Ich habe es gerade gelesen… Bis jetzt war es ein schöner Abend.
Den nächsten Vodka trinke ich auf Amy. 🙁

RIP

der kleine Tierfreund
12 Jahre zuvor

…eine ganz „verrückte“ Welt,in der wir leben…
Ich hoffe,dass nicht nur das Wetter bald mal besser wird… 🙁

MiniMoppel
12 Jahre zuvor

Offensichtlich geht eine kreative Genialität oft mit „gestörten“ Persönlichkeitsstrukturen einher. Der Druck, den solche Menschen empfinden, das Gefühl der emotionelen Getriebenheit, findet ein Ventil in eindrucksvollen künstlerischen Werken. Das ist nicht nur in der Musik so, sondern auch in der Schauspielerei (Dean, Monroe) oder in der Malerei (van Gogh).

Übrigens: Die Vergleiche in der Gewichtung des Todes von Amy Winehouse mit den Opfern des Norwegen-Attentats finde ich extrem unangebracht.

12 Jahre zuvor

Als ich einen kurzen Kommmentar gestern zu Amy Winehouse Tod auf meinem Blog http://www.deprifrei.twoday.net schrieb hat mir auch jemand vorgeworfen, dass ich der Toten in Norwegen nicht gedenke. Allerdings kann ich mich besser mit Amy Winehouse persönlich auseinandersetzen, da ich ihre Musik kenne und auch ein Stück ihres Lebens. Und sie war wie ich auch psychisch erkrankt. Aber nur weil ich nicht über Norwegen schrieb bin ich lange kein Unmensch. Ich fühle mit den Menschen dort-

Alleswisser
12 Jahre zuvor

Den Tod von Amy Winehouse bedauere ich auch. Das ein junger Mensch stirbt ist immer Mist – egal wie. Ihre Musik fand ich toll. Der Mensch dahinter hat mich jedoch angewidert. Es war einfach nur noch unappetitlich irgendwelche Details aus ihrem crackverseuchten Leben zu hören. Mich haben auch alle Leute in ihrer Umgebung angekotzt, die – so schien es mir jedenfallls – nur daran interessiert waren, von ihr zu profitieren. So wie z.B. dieser tunichtgute Ehemann. Der Vater kam mir auch nicht Koscher vor. Der hat in meinen Augen lieber Interviews gegeben als wenigstens zu versuchen, seine Tochter zu retten. Ich kann aber überhaupt nicht beurteilen, wie das ist, so einen schweren Suchtfall in der Familie zu haben. Außerdem darf man nie vergessen, dass man immer nur das gesehen hat, was die Presse zur Schlagzeile gemacht hat. Irgendwann habe ich versucht, immer wegzugucken bzw. wegzuhören, wenn Meldungen über das Mädchen kamen. Es hat mich angewidert, Teil dieser Maschinerie zu sein, indem ich die produzierten Meldungen auch noch konsumiere. Tja, wie alle schon schrieben: Es war… Weiterlesen »

12 Jahre zuvor

@simop: Der Auffassung war ich auch gar nicht. Nur kann man am Zusammenbrechen irgendwelcher themenrelevanten Seiten im Internet das Interesse der User feststellen.

Ansonsten, wegen der Relevanz der diversen Toten zur Zeit, [url=http://weblog.hundeiker.de/item-3726.html]habe ich hier etwas[/url].

Kampfschneckchen
12 Jahre zuvor

Ich muss gestehen, dass mich die Meldung vom Tod von Amy Winehouse gestern mehr getroffen hat, als ich gedacht hätte, dass es eine solche Meldung tun würde.

Was mich besonders schockiert ist, dass ihr die ganze Welt amüsiert dabei zugesehen hat, wie sie sich langsam aber sicher ins Abseits katapultiert und darüber hinaus ihr Leben weggeworfen hat. Alle waren auf Schlagzeilen aus, jeder wollte aus ihrem Namen und ihrer Popularität Kapital schlagen.

Das fatale ist, dass bei einer solchen Karriere mehr falsche Freunde hat und die Verlockungen größer sind als man als man als (labile) junge Persönlichkeit verkraften kann.
Kennt jemand einen wirklichen Star (egal ob Musiker oder Schauspieler), der seinen kreativen Job ausfüllt, ohne dass er jemals dem Alkohol oder sonstigen Drogen verfallen ist/war?
Es ist noch nicht lange her (2 Wochen), dass in Berlin die umjubelte Jungschauspielerin Maria Kwiatkowsky tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurde. Auch sie wird mit Betäubungsmitteln in Verbindung gebracht.

Christians Ex
12 Jahre zuvor

[quote]Kennt jemand einen wirklichen Star (egal ob Musiker oder Schauspieler), der seinen kreativen Job ausfüllt, ohne dass er jemals dem Alkohol oder sonstigen Drogen verfallen ist/war?[/quote]
Ich denke, das ist doch immer noch die Regel, oder?
Nur weil die Boulevardblätter und Illus an denen nichts finden, das sie uns auftischen können, heißt es nicht, dass es diese Leute nicht gibt.
Im Übrigen ist so ein Leben doch ziemlich lang, und es ist gar nicht so abwegig, früher oder später mal an irgendso ein Zeug zu geraten. Wenn man sich berappelt, ist doch gut.

OK: was ist ein „wirklicher Star“? Gerät man da ganz oben am Ende nicht unter einen besonders hohen Druck? Eben durch solche, die ihre Melkkuh immer weiter vorantreiben, oder durch den eigenen Versuch, auch da ganz oben zu bleiben und einem Abgang zu widerstehen?
Und ist jemand ein „wirklicher Star“, über den die Blätter nicht andauernd berichten?

12 Jahre zuvor

Kampfschneckchen hats auf den Kopf getroffen.

Urteile sprechen ist leicht. Amy Winehouse hatte keinen „Promibonus“ – sie wurde scheel angeguckt, weil sie Drogenprobleme hatte, sie wurde ständig niedergemacht, ich hab in der Presse eigentlich nur wenig positives über sie gesehen.

Sie hatte wohl offensichtlich Angst, in den Club27 aufgenommen zu werden, was bedeutet, dass sie nicht sterben wollte.

Aber alle die jetzt gesagt haben „hat sie verdient“ und die meinen, es wäre gut, auf ihr jetzt noch rumzutrampeln, sollten sich mal an die eigene Nase fassen.

Drogensucht hat *IMMER* Ursachen. Immer. Keiner geht hin und meint: „Hmnö, ich finds langweilig, gehen wir mal in die Drogenabhängigkeit.“

Bisschen mehr Verständnis für die Leute, dann klappts auch mit der Menschlichkeit.

Big Al
12 Jahre zuvor

Weise Worte, Tante Jay.

simop
12 Jahre zuvor

@Tantchen:
Ich weiß nicht, ob du meine Aussage auch mit meinst, aber das eine ist es, den Tod als Außenstehender es vorauszuahnen, das andere ist, „sie hat es verdient“ zu rufen…

Ich denke, auch und gerade als junger Promi ist es gar nicht so einfach, all den Versuchungen zu widerstehen – nicht nur, weil der Druck der Öffentlichkeit vermutlich höher ist, als man sich das vorher denkt, sondern auch, weil es leicht (auch natürlich hinsichtlich der finanziellen Mittel) ist, an all die verbotenen Drogen zu kommen. Und vermutlich kommt noch das „aber alle tun es“ dazu, was das Ganze nicht besser macht.

Ich lese zwar eh die Klatschspalten kaum – aber am liebsten sind mir die Künstler, über die ich nur dann was lesen (muss), wenn etwas über ihre Kunst geschrieben wird. Nein, nicht einmal die vermarkteten hochzeiten etc. mag ich.

12 Jahre zuvor

@simop: Wir wissen alle nicht, wer Amy Winehouse eigentlich war. Wir „kennen“ die Betrunkene, drogenabhängige Sängerin, wir kennen die Lieder – aber der Mensch Amy Winehouse, der ist jedem von uns völlig unbekannt.

Insofern kann man kein Urteil abgeben. Sie war krank, drogenabhängig und offenbar hatte in ihrem Umfeld niemand den Willen oder die Kraft oder beides, um ihr wirksam zu helfen – oder es hat schlichtweg niemanden interessiert, was aus ihr wird. Hauptsache, es gibt Geld. Und mit toten Künstlern läßt sich toll Geld verdienen.

Keiner weiß es – man kann nur Mutmaßungen anstellen. Für mich steht aber fest: „widerwärtig“ und „abstoßend“ sind nicht die naheliegendsten Vokabeln, die mir einfallen.

Anonym
12 Jahre zuvor

Und wieder eine neue im Club der erfolgreichen Zielsäufer/Zieljunkies.
27 scheint da ja offenbar so eine art Ziellinie zu sein.

Thomas

12 Jahre zuvor

Das arme Mädchen! Warum haben Andere da nicht MIT aufgepaßt??
Das letzte Konzert hätte wirklich nicht sein müssen!

Ganz herzlich
Sara

Katarina
12 Jahre zuvor

Danke @TanteJay

Ich habe auf diesem Blog immer auch die Kommentare geschätzt, die nie in so ein dummes Geblubber ausarten wie auf anderen Blogs, aber bei den Kommentaren hierzu hätt ich kotzen können….

jemand der schon dabei war
12 Jahre zuvor

Nachher können alle Ihre dummen Kommentare abgeben, traurig das dann dann jeder sein Mund aufreißen muss wußtet Ihr wie es in Ihr aus schaute? Warum wieso wozu weshalb????
Lasst Sie in Frieden Ruhen und hört auf mit den Spekulationen, Ihr werdet es schon früh genung durch die Medien zu hören bekommen…

Rip Amy

Pu der Zucker
12 Jahre zuvor

Keiner weiß, welche Hölle diese Frau bereits im Leben durchschritten hat. Nur EINE anders gestellte Weiche im Lauf des Lebens, nur ein bisschen (mehr) Pech, egal, irgendwas liefe schief, und es könnte ALLEN, JEDEM! von uns genau so ergehen.
Ich weiß nicht, ob ihr letzten Endes noch irgendjemand hätte wirklich helfen können. Auf vielen Fotos, auch auf denen aus besseren Zeiten, sah sie nicht besonders glücklich aus. Bei mir löste das immer so ein „Mensch, Mädchen…“-Gefühl aus.
Ihr Tod macht mich so wütend. Und traurig.

Lukas Kast
12 Jahre zuvor

Endlich keine Schlagzeilen mehr über Sie und Ihrem Gesundheitszustand in der Bild Zeitung denn das war ja schon lächerlich, mal entzug dann wieder nicht dann doch wieder dann wieder abgebrochen. Über nen normalen Menschen wir nichts geschrieben der das selbe durchgemacht hat weil man kein Promi ist tja.

Aber Die Eltern von Ihr können nun erstmal schön erben, die Musik Karriere vom Vater fällt wohl nun ins Wasser den Amy hat Ihn ja erst dahin gebracht wo er jetzt ist.

Shi
12 Jahre zuvor

Randnotiz.

Würd ich mich um jeden Promi scheren der dahergelaufen kommt….

Danke, ich hab andere Sorgen!

Anonym
12 Jahre zuvor

Was sollen diese ganzen Verurteilungen,
alle waren wohl sehr gescheit, tz
aber das hinter dem ganzen Elend Krankheit stand,
zB borderline mit diversen Cokrankheiten,
die es denms trifft fast unmöglich macht einen Tag nach dem
zu (über)leben
elendigliche Trauer, oft unerträgliche Einsamkeit,
dasalles mit ich schaffs Masken zu überdecken,

shit, wo waren alle Freunde, diesie im Leben gehalten gekonnt hätten? Gott ich bin so traurig. auch borderline- so what,
bye, little girl!!!!!!

Silke
12 Jahre zuvor

Amy im Sarg, natürlich gefaked aber durchaus realistisch gemacht

http://www.youtube.com/watch?v=lUMeeGr2wNs




Rechtliches


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