„Nein Antonia, es heißt trotzdem nicht „bemänkeln“. Entweder bemängeln oder vielleicht noch bemäkeln, aber nicht beides vermischmascht zu bemänkeln.“
Das Pummelchen lacht und meint gespielt schmollend: „Sie aber auch immer mit ihrer Rechtscheißerei und ihrer Klughaberei.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Mir ist ein Volksstamm bekannt, der ständig in der Aussprache g und k oder b und p gleich klingen lässt. Da fällt es auch in der Schrift schwer, den passenden Buchstaben zu verwenden.
Vielleicht stammt Antonia auch aus dieser Gegend?
Die Schwierigkeiten hat mein Mann mit längs und längst.
Also gar nicht sooo unüblich, 😉
simop
14 Jahre zuvor
@Untertaker J.A.Fox:
Solldesd du meinen eigenen Volgsschdamm meinen… äh mahna, so kennen wir auch nur d, kein t. Macht das Alphabet doch gleich viel übersichtlicher, oder?
Trotzdem können wir – sogar als Ingenieur(in) 😉 – zwischen Makel und Mangel unterscheiden – denn „n“ können wir aussprechen… 😀
Grundzipiell tragisch wäre, wenn wir wegen des Fehlens solcher Verbalkreativität auf die resultierenden kleinen Heiterkeiten verzichten müssten.
Der Kollege wollte vielleicht zum Ausdruck bringen, das neben der Gebeinvernutzung auch ein gewisser Gehirnabschleiß vorliegt, der der Frühverrentung förderlich sein könnte.
nadar
14 Jahre zuvor
…wobei anzumerken ist, dass die beiden „ihrer“ da oben mit großen Anfangsbuchstaben geschrieben werden sollten.
*renn*
nadar, Dich kriege ich am Ende auch noch. 😉
Antonia, die hier zitiert wird, nutzt die neue deutsche Rechtschreibung, wie sie vor der Revidierung gültig war.
(demnach ist Kleinschreibung anzuwenden)
Nein simop, wir sächseln nicht, wir verwenden Leipziger Kanzleideutsch, wie Martin Luther es für seine Bibelübersetzung nutzte. Sächseln kann ich auch gar nicht, alleine für die korrekte Aussprache des „nu“ zu erlernen, habe ich fast zwei Jahre gebraucht.
Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor
Nu, wollen wir mal die Kirsche im Korb lassen.
Hier findet eindeutschlich eine Versch(l)eißerung der Sprache statt, da gibt`s nix zu bemänteln! Warten wir die Mäkel-, äh Mängelberichte der gelangweilt durch`s Internet marodierenden Lehrerscharen ab…Interpunktion, Dialekt, blabla…
😉 Lechthaler
Wie war das jetzt?
Der Prozessor liegt in der Bettstatt von der Kirsche? Kein Wunder, wenn da der Puter nicht kommt. Aber wie kommt der Kern ins Bett der Kirsche?
Tobias
14 Jahre zuvor
@Fox, da ich den letzten Rechtschreibhinweis ja gegeben hatte: Nein, auch nach der „alten“ Rechtschreibung hätte man „Ihrer“ geschrieben.
Interessant wie viele sich immer wieder finden, die an der Rechtschreibung herummäkeln. Dabei finde ich, das gerade im Bestatterblog eine schöne und saubere Sprache gepflegt wird.
Wenn ich zurückblättere, hat der Undertaker die persönliche Anrede auch in Dialogen fast immer gross geschrieben. Warum das jetzt anders ist? Ich vermute mal dass das Trotz ist, weil er es mal anders gemacht hat und dann wieder so viele Mails deswegen kamen.
Ah, Fox spielt auf meine PeeZee-Unkenntnisse an. In unseren Sauerkirschen ist mehr Wurm als Frucht, zu Weihnachten gibt`s auch bei uns keinen gebratenen Pudel (auch nicht garantiert kernlosen Puter)! Wie war nochmal die Frage?
😉 Lechthaler
Asz
14 Jahre zuvor
Aber „Rechscheißerei“ hätt ich schon ganz gern gelernt. Wo kann ich das tun?
Im Übrigen liegt der Hase immer dort begraben, wo der Hund im Pfeffer liegt und die Kirsche durch das Dorf getrieben wird, dieweil die Sau in selbigem bleibt. Da gibt es keinen Mäkel zu bemangeln!!!
MacKaber
14 Jahre zuvor
In der persönlichen Anrede im Brief schreibt man „Ihrer“.
So weit, so gut. Doch sie hat es gesprochen. Vielleicht hat Tom nicht richtig aufgepasst, und er hat die Großbuchstaben einfach falsch verstanden, weil sie diese beiden Wörter zu leise genuschelt hat, und deshalb nur Kleinbuchstaben wahrnehmbar waren?
Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor
Laut-und Leisesprechung!
Liege wieder unter`m Tisch, haha…
🙂 Lechthaler
Smiri
14 Jahre zuvor
Nun, so eine Wortverschwurbelung kann im Eifer des Gefechts gerne mal passieren.
Mein persönliches Highlight: Ich wollte einen (damals noch nicht Ex-) Freund mit einem herzhaften „Du blöder Hammel!“ titulieren, denn die Diskussion war doch recht echauffiert.
Was raus kam?
„DU HAMMERBLÖDEL!“
Nunmehr in meinen aktiven Wortschatz übernommen: Passt fast immer.
Salat
14 Jahre zuvor
Was habt ihr bloß genommen – und ist noch was davon da?
Salat,
neidisch
Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor
„Schei…benkleister“ ist mein Favorit beim Fluchen. Alt aber bewährt. Die Blicke empfindlicher Eltern, deren Sprößlinge sooo böse Worte nicht kennenlernen sollen finde ich immer wieder toll.
Die Pünktchen denke man sich als kleine Pause beim „Böses-Wort-Aussprechen“.
Ist ein Hammerblödel ein besonders ungeschickter Hand- oder Heimwerker?
🙂 Lechthaler
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Jaja, die liebe Antonia. Auch wenn ich zugeben, dass mir das auch ab und zu passiert, dass ich zwei selten gebrauchte Synonyme vermische. 🙁
Soll das in der Überschrift aber wirklich „Magel“ heißen? 😉
Paßt doch. Hier ein ‚N‘ zuviel und da zuwenig. Oder ‚G‘ mit ‚K‘ vertauscht… wie man will.
Bemäkelt den Mangel oder Bemängelt den Makel…
Mir ist ein Volksstamm bekannt, der ständig in der Aussprache g und k oder b und p gleich klingen lässt. Da fällt es auch in der Schrift schwer, den passenden Buchstaben zu verwenden.
Vielleicht stammt Antonia auch aus dieser Gegend?
Vielleicht ist Antonia auch Ingenieurin… 😉
Naja, ein bisschen die Wechselstaben zu verbuchteln ist nicht so schlimm 😉
Die Schwierigkeiten hat mein Mann mit längs und längst.
Also gar nicht sooo unüblich, 😉
@Untertaker J.A.Fox:
Solldesd du meinen eigenen Volgsschdamm meinen… äh mahna, so kennen wir auch nur d, kein t. Macht das Alphabet doch gleich viel übersichtlicher, oder?
Trotzdem können wir – sogar als Ingenieur(in) 😉 – zwischen Makel und Mangel unterscheiden – denn „n“ können wir aussprechen… 😀
nu 😉
Ei verbibbsch… – bahnt sich da etwa eine ganz neue Form der Völkerschlacht an???
Völkerschlacht? Muss ich jetzt nach Leipzig mit meinem Leichenwagen? Oder kann ich die Kirsche im Dorf lassen?
Grundzipiell ist ja so ein kleiner Vermischmascher nicht tragisch, oder? 🙂
Erinnert mich an einen Kollegen, der in Frührente wollte wegen „Abschleiß und Vernutzung“ seiner alten Gebeine…
Liebster Untertaker, wir sächseln nicht, allmächd nei!
Grundzipiell tragisch wäre, wenn wir wegen des Fehlens solcher Verbalkreativität auf die resultierenden kleinen Heiterkeiten verzichten müssten.
Der Kollege wollte vielleicht zum Ausdruck bringen, das neben der Gebeinvernutzung auch ein gewisser Gehirnabschleiß vorliegt, der der Frühverrentung förderlich sein könnte.
…wobei anzumerken ist, dass die beiden „ihrer“ da oben mit großen Anfangsbuchstaben geschrieben werden sollten.
*renn*
nadar, Dich kriege ich am Ende auch noch. 😉
Antonia, die hier zitiert wird, nutzt die neue deutsche Rechtschreibung, wie sie vor der Revidierung gültig war.
(demnach ist Kleinschreibung anzuwenden)
Nein simop, wir sächseln nicht, wir verwenden Leipziger Kanzleideutsch, wie Martin Luther es für seine Bibelübersetzung nutzte. Sächseln kann ich auch gar nicht, alleine für die korrekte Aussprache des „nu“ zu erlernen, habe ich fast zwei Jahre gebraucht.
Nu, wollen wir mal die Kirsche im Korb lassen.
Hier findet eindeutschlich eine Versch(l)eißerung der Sprache statt, da gibt`s nix zu bemänteln! Warten wir die Mäkel-, äh Mängelberichte der gelangweilt durch`s Internet marodierenden Lehrerscharen ab…Interpunktion, Dialekt, blabla…
😉 Lechthaler
Solange keine Dialektik hinzukommt…
Ach Lechtaler, Dein Korb bringt mich auf einen Gedanken:
Traurig ist, wenn man von der Kirsche einen Korb kriegt.
Oh Fox. Die Kirsche, da liegt des Puters Kern begraben, wurmt es drin. Womit wir wieder beim Be(t)statter wären.
🙂 Lechthaler
Wie war das jetzt?
Der Prozessor liegt in der Bettstatt von der Kirsche? Kein Wunder, wenn da der Puter nicht kommt. Aber wie kommt der Kern ins Bett der Kirsche?
@Fox, da ich den letzten Rechtschreibhinweis ja gegeben hatte: Nein, auch nach der „alten“ Rechtschreibung hätte man „Ihrer“ geschrieben.
Interessant wie viele sich immer wieder finden, die an der Rechtschreibung herummäkeln. Dabei finde ich, das gerade im Bestatterblog eine schöne und saubere Sprache gepflegt wird.
Wenn ich zurückblättere, hat der Undertaker die persönliche Anrede auch in Dialogen fast immer gross geschrieben. Warum das jetzt anders ist? Ich vermute mal dass das Trotz ist, weil er es mal anders gemacht hat und dann wieder so viele Mails deswegen kamen.
http://www.schriftdeutsch.de/ortr-gro.htm
Ah, Fox spielt auf meine PeeZee-Unkenntnisse an. In unseren Sauerkirschen ist mehr Wurm als Frucht, zu Weihnachten gibt`s auch bei uns keinen gebratenen Pudel (auch nicht garantiert kernlosen Puter)! Wie war nochmal die Frage?
😉 Lechthaler
Aber „Rechscheißerei“ hätt ich schon ganz gern gelernt. Wo kann ich das tun?
Im Übrigen liegt der Hase immer dort begraben, wo der Hund im Pfeffer liegt und die Kirsche durch das Dorf getrieben wird, dieweil die Sau in selbigem bleibt. Da gibt es keinen Mäkel zu bemangeln!!!
In der persönlichen Anrede im Brief schreibt man „Ihrer“.
So weit, so gut. Doch sie hat es gesprochen. Vielleicht hat Tom nicht richtig aufgepasst, und er hat die Großbuchstaben einfach falsch verstanden, weil sie diese beiden Wörter zu leise genuschelt hat, und deshalb nur Kleinbuchstaben wahrnehmbar waren?
Laut-und Leisesprechung!
Liege wieder unter`m Tisch, haha…
🙂 Lechthaler
Nun, so eine Wortverschwurbelung kann im Eifer des Gefechts gerne mal passieren.
Mein persönliches Highlight: Ich wollte einen (damals noch nicht Ex-) Freund mit einem herzhaften „Du blöder Hammel!“ titulieren, denn die Diskussion war doch recht echauffiert.
Was raus kam?
„DU HAMMERBLÖDEL!“
Nunmehr in meinen aktiven Wortschatz übernommen: Passt fast immer.
Was habt ihr bloß genommen – und ist noch was davon da?
Salat,
neidisch
„Schei…benkleister“ ist mein Favorit beim Fluchen. Alt aber bewährt. Die Blicke empfindlicher Eltern, deren Sprößlinge sooo böse Worte nicht kennenlernen sollen finde ich immer wieder toll.
Die Pünktchen denke man sich als kleine Pause beim „Böses-Wort-Aussprechen“.
Ist ein Hammerblödel ein besonders ungeschickter Hand- oder Heimwerker?
🙂 Lechthaler
Dihydrogenmonoxid ohne Dihydrogencarbonat, mit Coffein versetzt, sonst nix.
jo, den stoff zieh ich mir auch immer wieder mal rein, das zeug haut so richtig rein 😉
Salat, schaue dir das Zitat oben rechts an, wegen Kind sein und so…
Immer noch albern, grüßt Lechthaler
Ja aber echt mal 😀