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Fundstücke

Behutsam

Auf SpiegelOnline ist gestern ein Artikel erschienen, der m. E. gut zum Bestatterweblog passt.
Untertitel: „Die Ästhetik des Morbiden: Der Fotograf Marvin Hüttermann folgte Verstorbenen zum Bestattungsinstitut. Dann fotografierte er, was sie in ihren Wohnungen zurückgelassen haben.“

http://www.spiegel.de/…ich-wollte-wissen-was-vom-menschen-bleibt

Herr Hüttermann hat sich dem Thema sehr behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen genähert.

Gruß
Udo


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 25 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 22. Februar 2015

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3 Kommentare
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Lisa
9 Jahre zuvor

Vielleicht bin ich ein bisschen zu zart beseelt aber ich finde, dass diese Fotos nicht „ohne“ sind. Für Menschen mit schwachen Nerven ist das sicher nichts

Christiane
9 Jahre zuvor

Da finde ich die Arbeit des Fotografen Patrik Budenz einfühlsamer:
http://peperoni-books.de/postmortem0.html oder auch seinen Bildband „Hinter den Kulissen der Rechtsmedizin“.

Mittwoch
Reply to  Christiane
9 Jahre zuvor

oh Christiane, das sind aber schöne Bilder von Patrik Budenz!




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