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Cadillac

Fehler durch Lektorin Alexandra bereinigt.

Jetzt habe ich versehentlich die Mail zu früh gelöscht und kann den Namen des Lesers nicht nennen, der das folgende Fundstück eingesandt hatte.

Da zeigt ein Bestatter auf seiner Homepage stolz sein amerikanisches Bestattungsauto.

Da kann er auch stolz sein, ich finde diese Wagen klasse und einfach und billig ist es nicht, so ein Auto nach Deutschland zu holen.

Fehler durch Lektorin Anya bereinigt.

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 25 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 26. Februar 2016 | Peter Wilhelm 26. Februar 2016

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15 Jahre zuvor

hm bei dem jetztigen Dollarkurs koennte es sich rechnen…
Die Frage ist halt nur, rechnet sich der Unterhalt danach?
Teile? Versicherungen? Benzin usw.

Anja
15 Jahre zuvor

Klasse, endlich mal wieder ein Cadillac in professionellen Diensten! Es gibt viel zu wenige hier; der Grieneisen hat ja seinen auch schon ausgemustert.

@Jann: Teile sind für GM „dirt cheap“, Versicherung kostet für alle das Gleiche und mehr als ein Benz brauch ein Northstar auch nicht an Benzin.

15 Jahre zuvor

naja, also ein Caddy de Ville ist jetzt ja sooooo selten auch wieder nicht, wenigstens nicht als normaler PKW.

15 Jahre zuvor

Naja, Markus, es geht doch auch um den Caddy als Bestattungswagen, und DIE sind selten. Im Originalzustand entsprechen sie nämlich nicht den Anforderungen die an ein Bestattungs-Kfz gestellt werden. Daher müssen die Fahrzeuge in den meisten Fällen noch umgebaut werden.

Steuer und Versicherung sind bei Bestattungs-Kfz-Sonderfahrzeugen eher bescheiden dimensioniert und spielen keine Rolle. Auch der Benzinverbrauch dürfte zu vernachlässigen sein, da man das Fahrzeug kaum „auf Strecke“ einsetzen wird und ansonsten die Kilometerleistung wohl eher gering ist.

Bedeutsamer ist der Anschaffungspreis, der Transport auf dem Seeweg und die dann hier anfallende Einfuhrumsatzsteuer.

Tobias
15 Jahre zuvor

Die Firma is bei mir im Ort 🙂 quasi um die Ecke. Den Wagen hab ich allerding noch nicht gesehn.

Andreas
15 Jahre zuvor

Also wenn ich eine eMail lösche, kann ich sie immer noch im Papierkorb von Opera finden und, wenn gewünscht, wiederherstellen…

15 Jahre zuvor

Aber nur bis man den Papierkorb leert.

Christina
15 Jahre zuvor

Naja, den Beförderten dürfte es relativ wumpe sein, ob sie mit einem Caddy oder Daimler abgeholt werden, oder ob der Bestatter Luftballons an die Trage bindet und vor sich herschubst …

15 Jahre zuvor

Naja, so prickelnd finde ich den Wagen nicht. Da gefallen mir die alten Rolls Royce, die in Irland oder England die Trauerzüge anführen wesentlich schöner und würdevoller.

PAX
15 Jahre zuvor

Ich glaube auch die wenigsten Angehörigen wählen den Bestatter nach der verwendeten Bestatterfahrzeugmarke aus.

Sensenmann
15 Jahre zuvor

Ich bin ja kein großer Freund von amerikanischen Autos, aber der gefällt mir 🙂

Mac Kaber
15 Jahre zuvor

Ob man das Dach abnehmen kann? Doch auch so macht er was her.




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