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Das frEI

Das frEI ist vielleicht nicht gerade das Ei des Kolumbus aber dennoch eine Novität. Die Künstlerin Rita Capitain aus Kluis hat es geschaffen und will damit dem Unsinn der doppelten Metallbestattung (Aschenkapsel in Metallurne) entgegentreten und den Angehörigen eine Alternative bieten.

So sieht das frEI aus:

und hier kann man weitere Informationen dazu finden.

Zur weiteren Diskussion des Themas steht die Künstlerin selbst in den Kommentaren dieses Artikels zur Verfügung.

Bildrechte: Rita Capitain, mit freundlicher Genehmigung


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Lesezeit ca.: 32 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 10. Dezember 2014 | Peter Wilhelm 10. Dezember 2014

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ladida
16 Jahre zuvor

die urne hat was, mal was anderes.
ich finde aber „nixita und nixara auf rügenstein“ interessanter. liegt wohl aber auch daran das ich auch oft und gerne an der ostsee bin 🙂

treue Leserin
16 Jahre zuvor

Diese Urnen sind ansprechend und die Idee, die dahinter steht, ist für mich gut nachvollziehbar! Frei in den Erdenkreislauf über zu gehen, dieser Gedanke ist mir angenehm.
Allerdings kann ich mir vorstellen, daß solch ein Künstlerunikat nicht gerade billig ist. Auf der Webseite finden sich nirgends Preise.
Daher meine Fragen: was kostet eine Urne?? Kann ich sie selbst bestellen (wird wohl kein Bestatter im Sortiment haben?)??

hajo
16 Jahre zuvor

Nicht „nur mal was Neues“ (künstlerisch-abgehoben), sondern etwas mit einem gewissen Hintergrund, schliesslich ist das Ei ja in allen Kulturen ein Symbol für das Leben schlechthin (und das ist wiederum nun mal endlich).
Nur zum Eingraben in einem Urnengrab oder zum Verstecken ihinter einer Steinplatte in einer herkömmlichen Urnenwand eigentlich viel zu schade, oder?

Angelika
16 Jahre zuvor

Also das Design und die Idee der Urne ist wunderschön. Die Umsetzung, ein Tuch zur Absenkungsholfe zu nehmen, ist besonders ästhetisch, denn sonst wird leider beim Friedhof ein Netz benutzt.
Freiheit der Asche, darüber muss ich noch nachdenken.

Wolfgang
16 Jahre zuvor

Mal ehrlich:
Mich erinnert das „Ding“ eher an ein Osterei und ich würde mich fragen, was das Osterei bei einer Bestattung zu suchen hat 😉
Letzten Endes steckt dahinter eine Möglichkeit, mit einer neuen Idee viel Geld verdienen zu wollen, denn die Künstlerin wird sich das gut bezahlen lassen.

Ma Rode
16 Jahre zuvor

ostern hat ja was mit wiederauferstehung zu tun, @Wolfgang. insofern ist das ei ja kein schlechter gedanke.

ein u-ei quasi … (u für undertake)

Anke
16 Jahre zuvor

schließe mich der treuen Leserin an.
Was kostet das denn so ungefähr? Gibt es das auch in anderen Formen? Ich finde die Möglichkeit interessant, wieder Eins mit der Erde zu werden, aber ob es zwingend ein Ei sein muss?

nadar
16 Jahre zuvor

Ich schreib hier etwas OT, weil es ein wenig eilig ist und ich nicht weiß, wann der verehrte Undertaker im Mailhaufen meine die meinige findet

Lesung im Radio: Ein Tag mit Herrn Jules
auf MDR Figaro wird diese Woche Montag bis Freitag in der Lesezeit um
09:05 (Wiederholung um 19:05) die Erzählung „Ein Tag mit Herrn Jules“ gesendet.

Schauspielerin Eva Mattes liest Diane Broeckhovens Bestseller über ein Rentnerehepaar: eine rührende Geschichte über das Tabuthema Tod sowie über die Eigenheiten des Ehelebens, wiedergewonnene reiheit und Zukunftsängste.

Mehr Informationen, Links zum Livestream und zu Frequenzen gibt es hier:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/literatur/5284448.html

Bin leider etwas spät auf den Trichter gekommen, dies hier „anzumelden“. Der erste Teil der Lesung heute morgen war rührend – anrührend…

ToWi
16 Jahre zuvor

Hmmm…. Die Idee dahinter finde ich auch nicht schlecht. Wobei ja die Aschekapseln ansich auch nicht schlecht aussehen. Eine etwas weniger an ein „Osterei“ erinnernde Form würde ich glaube ich auch vorziehen, wobei ich die Struktur und Farbgebung (Dieses grün/gold Muster) wiederum ganz ansprechend finde. Und eben auch die Frage, was kostet der Spaß? Von mir aus auch (wenn – warum auch immer – keine Preise öffentlich genannt werden sollen) verglichen mit einer „normalen“ Bestattung von Aschekapsel alleine / Aschekapsel mit Überurne.

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Ne, lieber doch nicht, ich bleib bei Sarg

Butterfly
16 Jahre zuvor

Ohne zu wissen, was die Urne kostet, bin ich sicher, daß sie ihr Geld wert ist! Immerhin handelt es sich hier nicht um Massenware, die in Fernost produziert wurde (vielleicht sogar unter den bekannten unmenschlichen Arbeitsbedingungen), sondern um einheimische handgefertige Unikate, die ganz nach den Wünschen der Auftraggeber künstlerisch gestaltet werden. Hinzu kommt der – für mich jedenfalls – wichtige Aspekt, daß die gesamte Urne biologisch abbaubar ist. Alleine schon die Entwicklungs- und Herstellungskosten werden nicht unerheblich sein. Und müssen natürlich auch mit in den Preis einfließen. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich auf jeden Fall für diese Urne entscheiden. Sie rundet meine Vorstellung ab von einem würdevollen letzten Abschied. Auch wenn sie teurer ist als die herkömmlichen Modelle. Das ist es mir Wert. Meinem Empfinden nach kann von Würde nicht die Rede sein, wenn die kaum verrottete Metallurne mit der Asche nach Ablauf der Grabstelle irgendwie und irgendwo (ja, wie und wohin eigentlich??? Weiß das jemand?) entsorgt wird. Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, daß es der Künstlerin darum geht, uns… Weiterlesen »

Lola
16 Jahre zuvor

Wo ist denn Frau Capitain? Antwortet sie hier öffentlich oder war das anders gemeint?
Ich finde dieses Ei jedenfalls auch hübsch.
Auf der Seite steht, dass das es aus irgendeiner Stärke besteht, die ein kunststoffähnliches Material bildet. Mich würde interessieren, was das für eine Stärke ist und wie das Ei hergestellt wird? Es sieht ein bisschen so aus, als könnte der Grundstoff Pappmaché sein.
Das Seidentuch wird durch zwei Löcher geführt und nicht von außen befestigt, wenn ich das richtg sehe. Ist das Ei denn dann dicht? Kann nicht Asche rausfallen, beim Transport z. B.?
Ist aber ansonsten eine schöne Idee und sehr ästhetisch umgesetzt! Kein Vergleich jedenfalls mit der Durchschnittsurne in Blechtopf-Optik.
:o)

16 Jahre zuvor

Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären Architekt und sollten in einem Naturschutzgebiet ein Kohlekraftwerk bauen. Sicherlich würde Ihr gesunder Menschenverstand sofort sagen: Nein, das geht doch gar nicht! Das ist doch ein Widersinn in sich! In der Tat – das ist ein Widersinn in sich und kann nicht toleriert werden. Oder? Und doch wird Widersinn von uns Bürgern immer wieder toleriert! Warum? Wir alle sind es, die NEIN sagen können zu Widersinn in unserer Gesellschaft. Und dies auch tun sollten. In diesem Forum möchte ich solch einen Widersinn zur Diskussion stellen. Ein Thema, dem viel mehr Beachtung geschenkt werden müsste von denen, die eine Urnenbeisetzung wünschen. Seit mehr als 100 Jahren wird in Deutschland die Aschenkapsel zur Aufnahme der Asche eines Toten von den Krematorien wie selbstverständlich benutzt. Diese Aschenkapsel ist aus Metall! Sie verrottet kaum und ist noch oder teilweise vorhanden, wenn das Urnengrab abgelaufen ist. UND WO BLEIBT DIE KAPSEL DANN? Haben Sie sich schon einmal diese Frage gestellt? Ich kann Ihnen versichern, die Antwort darauf hört sich überhaupt nicht würdevoll an!… Weiterlesen »

Lola
16 Jahre zuvor

Liebe Frau Capitain!

Ja, da haben Sie recht. Als jemand, der vor Bestatterweblog-Zeiten von Beerdigungen keine Ahnung hatte kann ich ihre Empörung nachvollziehen. Ich hatte noch nie eine Urne gesehen und war tatsächlich davon ausgegangen, die sei so konstruiert, dass sie oder wenigstens ihr Inhalt in der Erde vergeht. Genauso bei Särgen. Auf die Idee, Knochen im Aushub oder gar ganze Wachsleichen in halbverrotteten Särgen in Kauf zu nehmen wäre ich gar nicht gekommen.
Die meisten Kommentatoren hier haben Ihre frEI-Idee ja auch sehr positiv aufgenommen.
Mögen Sie trotzdem die Fragen nach dem (ungefähren)Preis für das Ei und dem genaueren Material beantworten?
Außerdem täte mich jetzt zusätzlich interessieren, was denn üblicherweise mit der Asche in der Kapsel geschieht, wenn das Grab abgelaufen ist? Kommt die auf den Friedhofskompost?

16 Jahre zuvor

Hallo Lola,
danke für das Interesse.
Ich will hier eine Diskussion anregen zum Thema: ‚Aschenkapsel‘. Ich bin Künstlerin und keine Friedhofverwalterin.
Die Frage, wo die Kapseln letztlich wirklich bleiben, stellen Sie bitte an Ihre Friedhofverwaltung direkt. Mich interessiert die Antwort auch!
Und bitte nennen Sie meine Urne das frEI
und nicht Ei. Erklärungen zum Namen finden Sie unter Informationsmaterial auf meinen sites. Danke, aber da bin ich etwas empfindlich :-)!
Die Frage nach dem Preis und auch zu Material und Innenkonstruktion beantworte ich gern in einem persönlichen Gespräch, da sehr komplex.
Gerade heute gibt es wieder neue Nachrichten unter
a k t u e l l e s auf meinen sites – mal nachschauen und ausdrucken!

ToWi
16 Jahre zuvor

Also ich interpretiere jetzt das „Fragen nach Material und Preis beantworte ich gerne im persönlichem Gespräch, da sehr komplex“ als: „Ich bin hier grundsätzlich nicht an einer Diskussion interessiert.“ Und: „Das ganze ist deutlich teuer als eine normale Aschekapsel plus edle Überurne.“

Ich den Tom sollte das „Zur weiteren Diskussion des Themas steht die Künstlerin selbst in den Kommentaren dieses Artikels zur Verfügung.“ aus dem ursprünglichem Artikel streichen. Ist nämlich offensichtlich schlicht und ergreifend falsch. Schade eigentlich.

16 Jahre zuvor

Sorry ToWi – die Diskussion, die gemeint war, bezog sich auf das Thema ‚Brauchen wir die Aschenkapsel überhaupt? Metallurne in Metallurne, wozu?‘ – das frEI steht nicht zur Diskussion. Die Aufklärung in der Bevölkerung über diese Metallurnen, die nicht verrotten, muss einfach verstärkt werden. Die Meinungen darüber sollten hier diskutiert werden.

Um die Frage nach dem Preis zu beantworten: das frEI ist zunächst ein biologisch abbaubarer Rohling, den ich künstlerisch bearbeite. Im Gespräch versuche ich zu erfahren, wie die Gestaltung sein soll – Farbwahl, Oberfläche usw. Ich fertige ganz individuell das frEI für eine Person an, schließlich soll es in gewisser Hinsicht den Lebensweg des Menschen widerspiegeln.
Deshalb läßt sich ein genereller Preis hier nicht nennen.

ToWi
16 Jahre zuvor

Da gibt das keine Diskussion. Die haben die gleiche Daseinsberechtigung wie alle anderen „Verpackungen“ auch.

Das frEI steht also nicht zur Diskussion? Dann hatte ich ja mit meiner Interpretation recht. Freut mich in gewisser Weise. Sagt allerdings auch eine ganze Menge aus, finde ich.

Was den Preis angeht, an dem Thema muß man sich doch geradezu festbeissen. Gerade weil da nichts ausser heißer Luft kommt. Das das jedes Mal ein Einzelstück ist, ist glaube ich hier jedem klar. Das da kein allgemein gültiger Festpreis genannt werden kann wohl auch. Aber irgendwo wird dieses Unikat ja preislich auch anfangen.

@Lola: In vielen Gemeinden werden Aschekapsel und Asche(reste), wenn sie nach Ablauf des Grabes beim erneutem Aushub ausgegraben werden, in ein anonymes Massengrab umgebettet. Aber das wird wohl auf jedem Friedhof anders gehandhabt. Da müsste Tom eigentlich mehr zu sagen können.

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Irgend so ne Selbstverwirklichungstussi aufm Trip, die abgehoben in ner anderen Ebene einer anderen Galaxie lebt,bei klaren Fragen,
herum(fr)EIert bei der Antwort, geschäftsmässig würde ich sagen: Total unseriös. Da gefällt mir der Ghost in the Shell fuffzig mal besser. Wenn ich jemand hassen würde, käme er in der Aschekapsel pur ins Vergessen. Für dieses frEi wär mir jeder Cent zu schade, da müßte ich die Person schon sehr hassen. Rita Capitain, du wolltest das zur Diskussion stellen. Hier ist die ehrliche Antwort. Sorry, ist halt so, hoffe Du kannst damit leben. Ein Tipp: töpfern auf der Terasse ist auch ganz nett, das kann man dann aufm Flohmarkt verticken.

undertaker
16 Jahre zuvor

Tja, was soll ich nun dazu sagen? Ich schrieb schon einmal oder gar mehrfach, daß kaum eine Woche vergeht, in der nicht ein Urnen- oder Sargdesigner bei mir im Laden steht und DIE Lösung, DAS Produkt gefunden haben will, um den Bestattungsmarkt zu revolutionieren. Sei es nun, daß er seinen Ansatz im Design oder in der Verwendung des jeweiligen Produktes findet. Dabei zeigen die Künstler in den ersten Sätzen, daß sie von der Branche und den Anforderungen keine oder nur wenig Ahnung haben. Viel schlimmer aber: Sie alle glauben, die ganze Welt warte nur auf ihr Produkt. Oftmals sind die Sachen, die sie da so drechseln, töpfern, schneiden oder kleben gar nicht schlecht. Aber leider sind dann manche Särge, die mir so ein zum Künstler mutierter Schreiner oder Bildhauer bringt 300 Kilo schwer, es passt in die schmale Kerbe, die den Innenraum bildet kein Mensch rein oder er hat schlicht und ergreifend ein Material verwendet, das auf unseren Friedhöfen nicht benutzt werden darf. Bei Urnen ist es so, daß die Künstler sich offenbar keine Gedanken… Weiterlesen »

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Danke Tom, das war nötig. Des weiteren, mich erinnert das Ding an etwas: die Kleinen haben im Kindergarten Laternen gebastelt. Dazu haben sie bunte Papierschnipsel mit Tapetenkleister auf einen Luftballon geklebt, als es trocken war die Luft abgelassen und fertig war ein Gebilde, das dem FrEI verblüffend ähnelte. Das Ganze geht auch mit jeder anderen Art von Brei den man trocknen kann.- Wird für jeden individuell einzeln angefertigt heißt: keine Vorräte, wird selten verlangt. Ein gestelzter überkanditelter Garantiezertifikatstext dazu, fertig ist das ach so besondere „persönliche“ Ding. Man kann es zusätzlich mit einen Bio-Magneten bestrahlen, um für ein gutes Karma eine Aura zu schaffen, aber das sind die ganz teuren. Jetzt braucht bloß noch eine zu kommen, die genau so abgehoben hat und in einer anderen Weltebene lebt, und ihr armer Mann muß in das Osterei. Als Arbeitskollege des Toten würde ich bei der Bestattung denken: „Das hat er nun wirklich nicht verdient der Arme.“ Ich habe einen Freund, der kann jeden beliebigen Gegenstand als Kunstwerk interpretieren und eine ganz gebildete Abhandlung (Gutachten) ganz ernsthaft… Weiterlesen »

undertaker
16 Jahre zuvor

Noch ursprünglicher als ein Ei, obwohl man da ja eisprünglicher sagen müßte, ist ja bekanntlich der Urknall.

Vielleicht besorge ich mir eine Kanone und mache den Schwarzpulverknallschein. Dann kann ich Aschenverschießungen anbieten.

Butterfly
16 Jahre zuvor

Schade, ich hatte gehofft, dass sich hier eine konstruktive Diskussion entwickelt und ich Antworten finde auf meine Fragen zum Thema „Aschenkapseln“. Doch mit den vor Unsachlichkeit strotzenden Kommentaren, die das Thema voll und ganz verfehlen, kann ich leider überhaupt nichts anfangen. Vorschlag an die Site-Betreiber. Wie wäre es mit der Einrichtung einer „Frust- und Meckerecke“? Da können sich dann die ewig Gefrusteten so richtig austoben. Ich werde mich hier auf jeden Fall ausklinken, bevor der Frust auch mich ereilt …

Weiterhin fröhliches Meckern wünscht
Butterfly.

le M.
16 Jahre zuvor

wollen wir mal raten, wer sich hinter »Butterfly« verbirgt? ;o)

Das ÜberraschungsEi | Bestatter-Weblog
16 Jahre zuvor

[…] berichtete neulich über das frEi. Diese eiförmige Urne soll, nach Meinung der Künstlerin, eine echte Alternative zur […]

DMS
16 Jahre zuvor

>ausdrucken< – na dann ich ich auch die Blechbüchse doppelt nehmen und untern den nicht im Drucker verbrauchten Baum bestatten lassetn

-thh
16 Jahre zuvor

le M.: Dazu bedarf es wohl kaum des Ratens …

CK
16 Jahre zuvor

Schmetterlinge und Freilandeier…wär doch die perfekte Kulisse für ein Waschmittel-Werbespot „kuschel-weich und ökologisch abbaubar, da freuen sich auch die (fr)eier!“




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