Grabschänder haben die Urne von Fritz Teufel ausgegraben und die Asche auf dem Friedhof verstreut. Hier gibt es mehr zum Lesen.
gefunden von Jacob und Andreas
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Der hatte ja recht schnell einen Grabstein. Was steht da eigentlich drauf – Hier ruht in Gott: der Teufel?
matakuka
13 Jahre zuvor
Herr Teufel macht weiter, selbst nach Einäscherung. Ich denke, einen interessanteren Nachruf würde er sich selbst nicht bieten können, ich könnte mir sogar vorstellen, dass das von ihm so bestellt wurde. Vielleicht war das aber auch ganz anders, bei dem weiß man ja nie.
‚Möge er in interessanten Zeiten leben‘
MiniMoppel
13 Jahre zuvor
Wobei sich die Frage aufwirft, wer denn nun die Schändung betrieben hat: Diejenigen, die die Asche verstreuen wollten, oder diejenigen, die seine Asche „mit einem Kehrblech“ aufgenommen haben.
Ich persönlich glaube nicht, dass Fritz Teufel Opfer der „Kehrwoch“ werden wollte.
Rudibee
13 Jahre zuvor
Nicht wenige werden sagen: „Der Teufel kann uns gestohlen bleiben!“. Ich meine: „Der Teufel ist überall!“. Spätestens jetzt – und das ist gut so. Etwas Asche ins Getriebe des Obrigkeitsstaates kann nicht verkehrt sein.
Fraggel
13 Jahre zuvor
Wir, die Mitglieder_innen des Kommando 7. Juli, können diese reaktionäre Aktion, wahrscheinlich trotzkistischer Zellen, nur verurteilen und müssen fassungslos der Schändung der letzten Ruhestätte des Genossen Teufel zur Kenntnis nehmen. Trotz des letztendlichen Siegs der marxistisch-leninistischen Weltanschauung, welche die Genoss_innen Cohn-Bendit, Ströbele, Merkel Pau und Gysie so hervorragend in den lokalen und den überregionalen Volkssowjets vertreten, gibt es immer noch Elemente in unserer Gesellschaft die die Überlegenheit des Kollektivs gegenüber der kapitalistisch-ausbeuterischen Ellenbogengesellschaft nicht anerkennen.
Wir sollten die veruteilenswerte Schändung des Grabes des Genossen Teufel nicht als Rückschlag sondern als weiteren Ansporn zur Fortführung des Klassenkampfen und zur Zurückdrängung individualwirtschaftlicher volksparasitärer Elemente auffassen, und noch kraftvoller die Maximen, welche uns der verehrte Genosse Lenin gelehrt hat, vertreten zu können. Der Anschlag hat uns daran erinnert dass der Kampf um antikapitalismus, antisexismus, antigenderismus und allem möglichen anderen anti noch nicht gewonnen ist.
Genosse Teufel, du bleibst unvergessen!
Fraggel, Volkskommissar.
Big Al
13 Jahre zuvor
Spaß beiseite *schieb weg*
Egal wie man zu dem Verstorbenen stand oder steht, SO etwas ist allerunterste Schublade.
Respektlos ist es, das ist kein „Dummer-Jungen-Streich“.
Womit wir wieder beim Thema „Datenschutz“ für Verstorbene wären…und wenn jetzt der erste hier herumschreit dass Fritz Teufel eine „öffentliche Person“ war möge kurz darüber nachgedacht werden ob man sich oder den eigenen Angehörigen (ob „öffentliche Person“ oder nicht) die im Artikel beschriebene Grabschändung mit allen nervlichen Belastungen denn antun (lassen) will. Den Toten dürfte es relativ egal sein, aber warum gibt es wohl den Begriff der „Störung der Totenruhe“?
Herr Theo Albrecht (jaa, der von Aldi) ist in aller Stille beigesetzt worden, die Familie weiß schon warum.
B. A.
Fraggel
13 Jahre zuvor
Naja, eine Kernaussage seinerzeit war „letztendlich ist auch das Private Politisch“. Die Enkel der Kommune 1 maßen sich im Sinne dieses Spruches erhebliche Eingriffe das Familienleben der Gegenwart an.
Fritz Teufel war ein Provokateur. Er mochte es im Mittelpunkt zu stehen. Das war sein letzter Akt.
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Der hatte ja recht schnell einen Grabstein. Was steht da eigentlich drauf – Hier ruht in Gott: der Teufel?
Herr Teufel macht weiter, selbst nach Einäscherung. Ich denke, einen interessanteren Nachruf würde er sich selbst nicht bieten können, ich könnte mir sogar vorstellen, dass das von ihm so bestellt wurde. Vielleicht war das aber auch ganz anders, bei dem weiß man ja nie.
‚Möge er in interessanten Zeiten leben‘
Wobei sich die Frage aufwirft, wer denn nun die Schändung betrieben hat: Diejenigen, die die Asche verstreuen wollten, oder diejenigen, die seine Asche „mit einem Kehrblech“ aufgenommen haben.
Ich persönlich glaube nicht, dass Fritz Teufel Opfer der „Kehrwoch“ werden wollte.
Nicht wenige werden sagen: „Der Teufel kann uns gestohlen bleiben!“. Ich meine: „Der Teufel ist überall!“. Spätestens jetzt – und das ist gut so. Etwas Asche ins Getriebe des Obrigkeitsstaates kann nicht verkehrt sein.
Wir, die Mitglieder_innen des Kommando 7. Juli, können diese reaktionäre Aktion, wahrscheinlich trotzkistischer Zellen, nur verurteilen und müssen fassungslos der Schändung der letzten Ruhestätte des Genossen Teufel zur Kenntnis nehmen. Trotz des letztendlichen Siegs der marxistisch-leninistischen Weltanschauung, welche die Genoss_innen Cohn-Bendit, Ströbele, Merkel Pau und Gysie so hervorragend in den lokalen und den überregionalen Volkssowjets vertreten, gibt es immer noch Elemente in unserer Gesellschaft die die Überlegenheit des Kollektivs gegenüber der kapitalistisch-ausbeuterischen Ellenbogengesellschaft nicht anerkennen.
Wir sollten die veruteilenswerte Schändung des Grabes des Genossen Teufel nicht als Rückschlag sondern als weiteren Ansporn zur Fortführung des Klassenkampfen und zur Zurückdrängung individualwirtschaftlicher volksparasitärer Elemente auffassen, und noch kraftvoller die Maximen, welche uns der verehrte Genosse Lenin gelehrt hat, vertreten zu können. Der Anschlag hat uns daran erinnert dass der Kampf um antikapitalismus, antisexismus, antigenderismus und allem möglichen anderen anti noch nicht gewonnen ist.
Genosse Teufel, du bleibst unvergessen!
Fraggel, Volkskommissar.
Spaß beiseite *schieb weg*
Egal wie man zu dem Verstorbenen stand oder steht, SO etwas ist allerunterste Schublade.
Respektlos ist es, das ist kein „Dummer-Jungen-Streich“.
Womit wir wieder beim Thema „Datenschutz“ für Verstorbene wären…und wenn jetzt der erste hier herumschreit dass Fritz Teufel eine „öffentliche Person“ war möge kurz darüber nachgedacht werden ob man sich oder den eigenen Angehörigen (ob „öffentliche Person“ oder nicht) die im Artikel beschriebene Grabschändung mit allen nervlichen Belastungen denn antun (lassen) will. Den Toten dürfte es relativ egal sein, aber warum gibt es wohl den Begriff der „Störung der Totenruhe“?
Herr Theo Albrecht (jaa, der von Aldi) ist in aller Stille beigesetzt worden, die Familie weiß schon warum.
B. A.
Naja, eine Kernaussage seinerzeit war „letztendlich ist auch das Private Politisch“. Die Enkel der Kommune 1 maßen sich im Sinne dieses Spruches erhebliche Eingriffe das Familienleben der Gegenwart an.
Fritz Teufel war ein Provokateur. Er mochte es im Mittelpunkt zu stehen. Das war sein letzter Akt.
Rachsucht bis in den Tod? Wozu? Find ich das blöd.