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Edelmetall in der Totenasche – Was soll damit geschehen?

Bitte möglichst erst diesen Artikel hier lesen und dann abstimmen.

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 5 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 31. Mai 2013 | Peter Wilhelm 31. Mai 2013

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Icke
10 Jahre zuvor

Mir fehlt die Möglichkeit – soll vom Krema verkauft werden (Erlös gemeinnützig)

Wolfram
Reply to  Icke
10 Jahre zuvor

Der Stadtsäckel ist per definitionem gemeinnützig.

Volkert
10 Jahre zuvor

mir fehlt der Punkt:
Soll vom Krema verkauft werden – Erlös wird gespendet

Volkert
10 Jahre zuvor

Sorry Icke, habe den Eintrag glatt übersehen

Michael
10 Jahre zuvor

Soll vom Krema verkauft werden – Die Mitarbeiter sollen vom Erlös schön einen trinken gehn.

Matthias
10 Jahre zuvor

Soll vom Krema verkauft werden – Geld wird mit beigesetzt.

Overtaker
10 Jahre zuvor

Gehen wir die Punkte alle mal durch. Als ehemaliger Kremamitarbeiter erlaube ich mir schon einige Sachkenntnis diesbezüglich: 1.) Soll mit beigesetzt werden. Das funktioniert regelmäßig nicht. Die künstlichen Hüftgelenke sind schlichtweg zu groß für die Aschekapsel und selbige sind manchmal schon ohne „Schmuck“ randvoll gefüllt – ergo größere Kapsel bei höheren Kosten. 2.) Soll den Angehörigen ausgehändigt werden. Um Gotteswillen. Das wirft gleich eine Handvoll Probleme auf. Erstens müsste man Buch führen, welcher Sterbefall was hinterlassen hat. Zweitens ist das Krema in der Beweispflicht, dass der Stf. wirklich nur EIN Hüftgelenk hatte. Drittens, was sollen Angehörige mit verbrannten Herzschrittmachern und Hüftgelenken. Und vorallem viertens ist das keine finale Lösung, weil was passiert, wenn die Angehörigen die Hinterlassenschaften nicht wollen? 3.) Soll vom Krema verkauft werden (Erlös Stadtsäckel). Prinzipiell eine gute Idee – zumindest praktisch durchführbar. Bei privaten Krematorieren wäre dann das Geschrei groß. Bereicherung auf Kosten der Verstorbenen ^^ 4.) Soll vom Krema verkauft werden (Erlös Angehörige). Hier verweise ich auf Punkt 2. Der Verwaltungsaufwand wäre doch unüberschaubar und an der Kernkompetenz eines Krematoriums vorbei.… Weiterlesen »

ein anderer Stefan
10 Jahre zuvor

Ich habe nach dem anderen Artikel für die letzte Option gestimmt – der Hinweis auf den immensen Verwaltungsaufwand der Rückgabe oder Auszahlung an die Hinterbliebenen finde ich sehr berechtigt, und bei einer Abgabe an eine gemeinnützigen oder wohltätigen Zweck kann niemand mehr von Geschäftemacherei faseln. Die Hinweise vom Overtaker sind gut und einleuchtend.

Bettina Krüger
Reply to  ein anderer Stefan
3 Jahre zuvor

Alles an übriggebliebenen Metallen ist Eigentum der Hinterbliebenen und Krematorien sollten per Gesetz dazu verpflichtet werden diese Hinterlassenschaften wortlos auszuhändigen.So wie es bisher gehandhabt wird ist für mich Diebstahl.Verkaufen und spenden kann ich auch selber machen und entscheide selbst wo das Geld hingeht.

Bettina Krüger
3 Jahre zuvor

Alles an übriggebliebenen Metallen ist Eigentum der Hinterbliebenen und Krematorien sollten per Gesetz dazu verpflichtet werden diese Hinterlassenschaften wortlos auszuhändigen.So wie es bisher gehandhabt wird ist für mich Diebstahl.Verkaufen und spenden kann ich auch selber machen und entscheide selbst wo das Geld hingeht.




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