Ein Gelsenkirchener lebte 5 Monate zusammen mit der Leiche eines 69jährigen.
Der 45jährige hatte die Tür zum Zimmer mit der Leiche mit Klebeband und Lappen abgedichtet.
Jetzt wurden Nachbarn misstrauisch und informierten die Polizei.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
jo das erinnert mich ganz stark an eine geistig behinderte Nachbarin von uns. Diese hat ein paar Tage mit ihrem dahingeschiedenen Gatten verbracht. Erst als sie zu den Nachbarn kam und sagte: Halad (Harald) nix sauft…nix esst…nix Zeitung lest…nur Sofa sitzt und alles vollpinkelt hat ahnten alle schreckliches. Das war dann der zweite Gatte den sie „gepflegt“ hat. Oft alarmierte Ämter hat das nicht interessiert. Die Ehemänner waren immer als Vormund der Frau eingesetzt und ihr dann eben ausgeliefert.
MacKaber
14 Jahre zuvor
Ojeh, was lese ich aus diesen Zeilen?
Der arme Kerl hatte sicher große Angst, obdachlos zu werden. Sicher war ihm bewußt, dass das irgendwann herauskommt. So trieb ihn die Zukunftsangst dazu, es möglichst lange hinauszuzögern. Hoffentlich gibt es bei den offiziellen Stellen Leute, die nicht nach 08/15 handeln, und ihm helfen auf die Beine zu kommen, wie es der Verstorbene getan hat, der ihn bei sich aufnahm.
Mein erster Gedanke war da eher, dass er vielleicht die Rente des Herren weiter beziehen wollte. Als Arbeitsloser kann man das Geld sicher brauchen und es wäre ja nicht das erste Mal, dass so etwas versucht wurde…
Anonym
14 Jahre zuvor
@Eulchen
sicher die armen Männer!
Möchte mal wissen was das für Typen sind die sich ein geistig behinderte Eherau „halten“…Nee möchte ich lieber nicht wissen.
Als Vormund wird man auch nicht so ohne weiteres eingesetzt und schon gar nicht kann man einaml entmündigt heiraten,dann ist man nämlich nicht mehr geschäftsfähig und darf somit auch keine Papiere unterschreiben…na wurscht.Wer da wem ausgeliefert war ist wohl gar keine Frage….
Ich denke auch,daß der Typ furchtbare angst hatte obdachlos zu werden außerdem darf man sicher vermuten das übermäßiger Alkoholkonsum (oder andere Drogen)oder eine psychische Erkrankung so ein Sozialverhalten möglich machen…
volkstümlich gesagt. Es ist bestimmt auch eine Arme Sau*tschuldigung*
LG Anouk
Name
14 Jahre zuvor
[i]Finanz[/i]nachrichten? 😉
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jo das erinnert mich ganz stark an eine geistig behinderte Nachbarin von uns. Diese hat ein paar Tage mit ihrem dahingeschiedenen Gatten verbracht. Erst als sie zu den Nachbarn kam und sagte: Halad (Harald) nix sauft…nix esst…nix Zeitung lest…nur Sofa sitzt und alles vollpinkelt hat ahnten alle schreckliches. Das war dann der zweite Gatte den sie „gepflegt“ hat. Oft alarmierte Ämter hat das nicht interessiert. Die Ehemänner waren immer als Vormund der Frau eingesetzt und ihr dann eben ausgeliefert.
Ojeh, was lese ich aus diesen Zeilen?
Der arme Kerl hatte sicher große Angst, obdachlos zu werden. Sicher war ihm bewußt, dass das irgendwann herauskommt. So trieb ihn die Zukunftsangst dazu, es möglichst lange hinauszuzögern. Hoffentlich gibt es bei den offiziellen Stellen Leute, die nicht nach 08/15 handeln, und ihm helfen auf die Beine zu kommen, wie es der Verstorbene getan hat, der ihn bei sich aufnahm.
@1 Das klingt ja irgendwie gruselig …
Mein erster Gedanke war da eher, dass er vielleicht die Rente des Herren weiter beziehen wollte. Als Arbeitsloser kann man das Geld sicher brauchen und es wäre ja nicht das erste Mal, dass so etwas versucht wurde…
@Eulchen
sicher die armen Männer!
Möchte mal wissen was das für Typen sind die sich ein geistig behinderte Eherau „halten“…Nee möchte ich lieber nicht wissen.
Als Vormund wird man auch nicht so ohne weiteres eingesetzt und schon gar nicht kann man einaml entmündigt heiraten,dann ist man nämlich nicht mehr geschäftsfähig und darf somit auch keine Papiere unterschreiben…na wurscht.Wer da wem ausgeliefert war ist wohl gar keine Frage….
Ich denke auch,daß der Typ furchtbare angst hatte obdachlos zu werden außerdem darf man sicher vermuten das übermäßiger Alkoholkonsum (oder andere Drogen)oder eine psychische Erkrankung so ein Sozialverhalten möglich machen…
volkstümlich gesagt. Es ist bestimmt auch eine Arme Sau*tschuldigung*
LG Anouk
[i]Finanz[/i]nachrichten? 😉