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Fundstücke

Eindrucksvolle Fotos

Leserin LuzieFehr hat mir einen Link zugeschickt. Ich bekomme viele Links zugesandt, hinter denen sich Stories und Bilder von Sternenkindermüttern verbergen, die auch heute noch, 20 Jahre nach dem Tod ihres Kindes, virtuelle Kerzen für ihre verstorbenen Frühchen oder Säuglinge anzünden.
Man weiß, daß ich der Auffassung bin, daß jedwede Trauer, auch um längst verstorbene Ahnen, Kinder, Freunde und Bekannte immer gerechtfertigt ist. Aber man muß auch loslassen und die Phase des intensiven, lähmenden Trauerns beenden können.
Deshalb bin ich bei solchen Linkzusendungen immer vorsichtig, zumal sehr viele von ihnen mit einem direkten Spendenaufruf verbunden sind.

Ganz anders ist das mit dem Link von LuzieFehr. Dahinter verbergen sich ganz ausdrucksstarke Fotos, die eindrucksvoll eine Geschichte erzählen.

Sehr sehenswert!

Lieber Tom,

in bin in einem Blog unterwegs der sehr viel mit Fotos zu tun hat.
Ab und an senden wir nach Themen ein.
Heute überraschte uns der Blogbesitzer mit diesen ausdrucksstarken Fotos.

http://www.sacbee.com/static/newsroom/swf/april07/mother/

Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben und Tränen rinnen die Wange entlang …. Vielleicht ist dies ja auch ein Beitrag für den Bestatterweblog.

Alles Gute und DANKE für immer wieder tolle G´schichte und Beiträge.

Herzlichst von LuzieFehr


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 10. Dezember 2014 | Peter Wilhelm 10. Dezember 2014

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29 Kommentare
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Hypno-Babe
12 Jahre zuvor

Oh Mann –
jetzt hab ich wirklich Gänsehaut am ganzen Körper –
ganz ehrlich!

gabriele
12 Jahre zuvor

Jetzt sitz ich vor dem PC und heule.

Schroeder
12 Jahre zuvor

Sehr beeindruckend!

12 Jahre zuvor

Oh Mann, das ist im wahren Wortsinn schrecklich schön.
Danke für diesen Beitrag!
LG
Die NähMa!

Thomas
12 Jahre zuvor

Hier gibt’s zu den Bildern noch die entsprechenden Texte:
http://data.sacbee.com/photography/view/journey
Gruß
Thomas

Sebastian.
12 Jahre zuvor

Verstörend.

Kris
12 Jahre zuvor

Die Texte gibt’s zu den Bildern auch, wenn man entsprechend auf „caption“ drückt..

12 Jahre zuvor

Wow…..Sprachlos…

Morpheus
12 Jahre zuvor
12 Jahre zuvor

Mein schlimmster Alptraum, wenn mein Kind todkrank wäre und ich kann nicht helfen.
Unglaublich wie stark eine Mutter sein kann…

12 Jahre zuvor

Die Bilder und die Story sind echt unglaublich herzzerreissend.
Hier ist noch die Website der Mutter, die sich für finanzielle Hilfe von betroffenen Familien einsetzt:
http://www.dereks-wish.com/

Ma Rode
12 Jahre zuvor

Was mich u.a. beeindruckt hat, war die Tatsache, dass die Mutter es zuliess (oder wohl sogar wünschte?), von vielen dieser Situationen Fotos anfertigen zu lassen, die ja doch so intim sind, dass es den Betrachter regelrecht aus der Bahn wirft. Es ist unbeschreiblich.

Tzosch
12 Jahre zuvor

Das ist die Art von Schicksal das man niemandem wünscht.
Wenn man solche Bilder sieht wird so manch eigenes „Problemchen“ nichtig und klein.

12 Jahre zuvor

Das wahre Leben: Glück und Trauer ganz dicht beieinander. Gut, daß sich jemand traut, solche Momente mit der Kamera festzuhalten.

Kat
12 Jahre zuvor

Beeindruckend. Danke!

Martin
12 Jahre zuvor

danke für diesen Beitrag – Leben lieben lernen bedeutet auch zu akzeptieren, dass Tod untrennbar mit Leben verbunden ist…

Anita
12 Jahre zuvor

@Martin

Ja, der Tod ist untrennbar mit dem Leben verbunden, das kann man akzeptieren. Aber warum kann der Tod nicht immer so wie bei meinen Groszeltern erfolgen, die vor kurzem nur wenige Wochen voneinander getrennt, nach einem langen, erfuellten Leben ohne Schmerzen und in Gesellschaft einfach eingeschlafen sind?

foobar
12 Jahre zuvor

Ich habe sehr geweint. Ganz hervorragende und zu recht ausgezeichnete Fotos, die die große Lebensfreude, den Zusammenhalt und die Stärke einer Familie zeigen – neben dem (für mich aus persönlicher Erfahrung leider nur allzu nachvollziehbarem) ungeschönten Leid, dass die tödliche Krebserkrankung eines Familienmitglieds nunmal bedeutet. Ich habe mich sehr darin wiedergefunden und hoffe, der Mutter und der restlichen Familie des Jungen geht es gut und sie haben sich ihre Freude am Leben erhalten können.

Glückauf
12 Jahre zuvor

So gern ich auch über Geschichten mit Antonia, Sandy und die Hirnhauer-Rüsselschweiss lache.
DAS hier ist der grund warum ich hier bin.

DANKE.
Thomas

Elke ( Fännin )
12 Jahre zuvor

@Glückauf!

Du sprichst mir aus der Seele!Das ist es für mich auch!!! Gruß von Elke an Thomas.

Danke Dir!
Gruß Elke

Smilla
12 Jahre zuvor

@17 Anita
Das habe ich bei den Bildern auch gedacht. Warum müssen einige Menschen so unvorstellbar leiden?

Norbert
12 Jahre zuvor

Da dachte ich, ich sei heute so genervt, dass mir das alles am Hintern vorbeifliegen würde.
Haha, denkste. Spätestens das Bild, auf dem Derek seiner Mutter vorwirft, sie würde ihn nicht gesund machen machte mich fertig.

@20 Glückauf: Wo kann ich das unterschreiben?

Rockige
12 Jahre zuvor

*schluck*

„Kein Vater sollte sein Kind zu Grabe tragen“ – um es mal mit den Worten Theodins zu sagen

Ich hab so eine Scheißangst davor das meine Schwester das selbe durchleben wird

D€MI@N
12 Jahre zuvor

Als Bestatter ist man ja so einiges gewöhnt, kennt die Verstorbenen meistens nicht wobei echtes Mitgefühl nicht immer vorhanden ist.

Aber hierbei kamen mir die Tränen.

D€MI@N

Jasmin
12 Jahre zuvor

Was für eine starke Mutter ! Mir rinnen die Tränen nur so dahin…ich bin selbst hin und wieder auf der Kinderonkologie und muss immer wieder staunen darüber, wie Kinder, Eltern und Großeltern dort auf die Therapie der kleinen Patienten warten und stets glücklich und mit einem Lächeln im Gesicht den Vormittag dort absitzen . In dieser Abteilung spürt man „Leben“ in einer Fülle die für mich immer wieder sehr kraftspendend ist und vieles was uns wiederfahren ist, ist plötzlich so klein und fast schon unwichtig. Schöne Bilderserie, dennoch wünschte ich ein anderes Ende für diese Familie 🙁

Erfurter Puffbohne
12 Jahre zuvor

Diese beeindruckenden Bilder brauchen keine Worte …:-(

Tim
12 Jahre zuvor

Ganz still und stumm machen diese Fotos, tief betroffen.
(Und dies ist leider so allgegenwärtig. Für mich, schon als Teener, vor vielen Jahren, der Auslöser, nicht an so etwas wie den ‚Lieben Gott‘ zu glauben.)

12 Jahre zuvor

Wow!!! Mir fehlen die Worte. Was für eindruckstarke Bilder. Bei jedem einzelnen konnte man die Gefühle förmlich spüren. Jetzt hab ich richtige elefantenpickel.




Rechtliches


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