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Gewinnspiel

Gewinnspiel Ostern 2014 – 3. Runde –

Sterbegeldversicherungen sind eine prima Sache. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, für wie wichtig und wertvoll ich diese Versicherung halte.
Mein Sohn ist jetzt 20 und hat seine erste feste Anstellung. Natürlich muß man sich bei Erreichen dieses Alters Gedanken um einige Versicherungen machen.
Man muß überprüfen, ob die Haftpflichtversicherung der Eltern noch haftet usw.
Ganz oben auf der Prioritätenliste hat er die Haftpflicht- und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Damit möchte mein Sohn sich davor schützen im Falle, dass er jemand anderem einen Schaden zufügt, für die eventuellen hohen Kosten haftet. Die Berufsunfähigkeitsversicherung, das hat ein Fall im Bekanntenkreis erst jüngst gezeigt, kann sehr wichtig werden, wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann und das Einkommen somit wegbricht.
Für den Fall eines Falles möchte mein Sohn auch eine Rechtsschutzversicherung abschließen. Vorkommnisse der jüngsten Zeit haben uns deutlich vor Augen geführt, wie froh wir sein können, eine solche Versicherung zu haben.

Beim Thema Lebens- und Unfallversicherung hat der junge Mann noch keine Meinung, er zahlt bereits in einen Bausparvertrag und in eine private Rentenversicherung ein, damit er die Immobilien, die er mal erbt, auch unterhalten kann und im Alter besser versorgt ist.

„Aber was ist, wenn mir was passiert? Ich meine, wenn ich einen Unfall habe oder schlimm krank werde? Muß meine Freundin dann alles bezahlen, die Beerdigung und so?“

Nein, muß sie nicht. Als Freundin ist sie außen vor. Das Landesbestattungsgesetz sieht in diesem Falle noch ausschließlich uns, die Eltern, in der Verantwortung. Aber die Frage ist nicht unberechtigt.
Denn eine Bestattung kostet heute locker mal eben 2.000 bis 3.000 Euro und dann hat man noch immer nicht alle Kosten abgedeckt.
Das will er aber unbedingt und von der vom Finanzberater des Kreditinstituts in rosa Farben beschriebenen Risikolebensversicherung mag er gar nichts wissen.
Da stört ihn, daß diese zwar eine recht hohe Summe im Todesfall ausspucken würde, aber ab dem 60. Lebensjahr gar nicht mehr leistet. „Dann ist ja das ganze bis dahin eingezahlte Geld futsch!“
Jau, das ist so, dafür ist die Risiko-LV auch nicht unbedingt die teuerste.
Billiger und einfacher geht das mit der klassischen Sterbegeldversicherung. Die zahlt auf jeden Fall wenn man stirbt, und falls es sich um einen Unfalltod handelt, sogar die doppelte Summe.
Für nur 7 Euro im Monat hat er bei der Sterbegeldversicherung eine Absicherung über 5.000 Euro bzw. 10.000 Euro bei Unfalltod. Und das sind nur die Garantiebeiträge, hinzu kommen noch Gewinnzuschläge, die bis zum 4,5fachen der gezahlten Beiträge ausmachen. Je länger man einzahlt, umso mehr solcher Zuschläge sammeln sich an. Für meinen Sohn ist aber wichtig: Je jünger man ist, wenn man mit so einer Versicherung anfängt, umso niedriger sind natürlich auch die Beiträge. Für den Preis von 50 Dosen Red-Bull pro Jahr ist man dabei.

Schon oft habe ich darauf hingewiesen, dass in Finanztests, die Sterbegeldversicherung aufgrund guter Lobbyarbeit der Lebensversicherer, immer negativ dargestellt und gerne auch als überflüssig bezeichnet wird. Das kommt daher, dass man einfach nur auf die Rendite schielt und oft risikobehaftete Aktienfonds, die theoretisch mehr abwerfen können, gegenüberstellt. Gerne wird auch der Sparvertrag mit seiner manchmal besseren Verzinsung als Alternative empfohlen.
Doch in Wirklichkeit bedeutet das Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein Aktienpaket kann sich so oder so entwickeln und ein Sparvertrag ist die schlechteste Empfehlung überhaupt.

Denn der Tod ist ein gemeiner! Er trifft mitunter auch junge Menschen und was soll man mit einem Sparvertrag, der erst einige Jahre mit kleinen Summen bestückt worden ist und bei dem bis zur gewünschten Summe noch der Großteil fehlt?
Eine Sterbegeldversicherung zahlt, abgesehen von der verständlichen Wartezeit am Anfang (damit sich Todsterbenskranke nicht anmelden), immer den vollen versicherten Betrag aus, egal wie lange oder kurz man dabei ist.

Als Anlageform, um später selbst mal davon zu profitieren, eignet sich die Sterbegeldversicherung hingegen nicht. Und das ist auch gut so! Sie zahlt nur, wenn der schlimmste Fall auch wirklich eingetreten ist, nämlich gegen Vorlage der Sterbeurkunde. Und das ist deshalb gut, weil so wirkungsvoll der Versuchung entgegen gewirkt wird, bei zwischenzeitlichem Bedarf mal eben die bislang anghäufte Summe abzugreifen.

So, das mußte mal wieder gesagt werden.
Einmal weil es mir am Herzen liegt und zum anderen, weil es eine Sterbegeldversicherung, nämlich die SOLIDAR ist, die dieses Gewinnspiel zu Ostern ermöglicht.

Die Fragen und Antworten stehen z.T. hier im Text bzw. auf der Seite der SOLIDAR.

Wie alt mein Sohn ist, steht ja oben, welchen Beitrag er zahlen muß auch. Aber welcher Tarif wurde da gewählt?
Es gibt nämlich drei. Einen, der auch noch den späten Einstieg (bis zum 70. Lebensjahr) ermöglicht und bei dem man bei niedrigen Beiträgen bis zum 85. Lebensjahr einzahlen muß; und einen, der einen Eintritt bis zum 60. Lebensjahr vorsieht und bei dem man nur bis zum 65. Lebensjahr einzahlen muß, der ist etwas teurer.
Ja und dann kann man natürlich auch einen Betrag von vielleicht 2.000-3.000 Euro (je nach Alter) gleich direkt in einer Summe einzahlen und erzielt damit eine garantierte Versicherungssumme von 5.000 Euro plus Gewinnzuschläge.

Also, welcher Tarif wurde für die versicherten 5.000 Euro gewählt?
Der mit der längeren Beitragslaufzeit, der mit der kürzeren oder der Einmalbetrag?
Wichtig ist hier die Zahl bzw. die Buchstaben. Tarif 18, Tarif 19 oder EB?
Angenommenes Geburtsdatum. 1.1.1994.

Die Zahl, bzw. der Buchstabe ist der dritte Teil der Lösung.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Lesezeit ca.: 6 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 9. April 2014 | Peter Wilhelm 9. April 2014

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