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Günther XXXI

Herr Sondermann übererfüllte Horsts Vorstellungen von einem Sozialarbeiter. Wollstrümpfe in Jesuslatschen, ein Peace-T-Shirt und lange, wallende graue Haare, die sich nur widerspenstig in einer Art zipfeligem Pferdegeschwänz am Hinterkopf des hageren Endvierzigers zusammenfinden mochten.
Die kreisrunden Gläser der Nickelbrille vergrößerten die Augen von Herrn Sondermann in fast schon grotesker Weise und diese Augen gingen hin und her, schienen alles ganz genau zu untersuchen, abzuschätzen und einzuordnen.

Günther saß auf einem kleinen, leeren, alten Weinfaß und kaute, was er sonst nie tat, nervös an seinen Fingernägeln.

Vor einem Monat hatte Günther sich umgemeldet. Beim Gemeindeamt der Nachbarstadt hatte er sein Gartendomizil als Erstwohnsitz angegeben und die Wohnung in der anderen Stadt als Zweitwohnsitz.
Was hätte ihm passieren können? Horst hatte ihn davor gewarnt, daß die Stadt das nicht mit sich machen lassen würde. „Die geben Dir doch keine Wohnung im Eilverfahren, damit Du nicht auf der Straße sitzt und dann wohnst Du da gar nicht richtig.“

„Und? Was sollen die machen? Mich jetzt auf die Straße setzen?“ hatte Günther gesagt und Horst wandte abermals ein: „Und ob Du hier in Deinem Garten überhaupt wohnen darfst, das muß sich auch noch herausstellen.“

„Da vorne, zwei Wege weiter, da wohnt dieser Künstler, der diese gräßlichen Frösche und Elfen aus Zement formt und verkauft. Der wohnt da schon siebzehn Jahre mit seiner Frau. Wenn das bei dem geht, warum dann nicht bei mir?“

„Du bist ein Sturkopf!“

„Mag sein, aber in erster Linie bin ich ein Vater, der seine Kinder wieder haben möchte. Du, ich hab in dem ganzen Scheiß meine Frau verloren, meine Villa Kunterbunt verloren und das Einzige was mir geblieben ist, sind meine Kinder. Die will ich jetzt bei mir haben.“

„Auch Thomas?“

Günther war ganz still geworden, als Horst den Namen des behinderten Sohns ausgesprochen hatte. Nach einer Weile des Nachdenkens hatte Günther gesagt: „Ich weiß es nicht. Ich habe ihn vorgestern besucht und es geht im so gut in der Einrichtung. Ob ich ihn da aus seinem Umfeld wieder rausreißen soll? Ich weiß es einfach nicht. Er wohnt jetzt in einer betreuten Wohngruppe mit anderen Behinderten und einer Fachkraft zusammen und scheint sich da wirklich wohl zu fühlen. Nee, ich weiß nicht. Aber die Mädchen, die hol ich mir zurück!“

Horst hatte gemerkt, daß er seinem Freund diese Idee nicht ausreden konnte und so starrten sie beide auf Herrn Sondermann, der auf einem Schreibbrett immer wieder Notizen machte. Herr Sondermann war nicht alleine gekommen, er hatte noch eine Kollegin mitgebracht, eine kleine, sehr junge Frau jungenhaft kurz geschnittenen roten Haaren. Die hatte sich zuerst ein wenig umgeschaut und war dann verschwunden, um das ’nachbarschaftliche Umfeld zu erkunden‘. Herr Sondermann war geblieben und untersuchte Günthers Bauwagen, Hütte und den Bahnwaggon ganz genau.

Nach über einer Dreiviertelstunde blieb der Sozialarbeiter vom Jugendamt der Nachbarstadt vor Günther stehen, machte weiterhin Notizen auf seinem Schreibbrett und sagte dann nur: „Ja nee“.
Günther zuckte wie unter einem Peitschenhieb zusammen: „Wieso nee?“

„Was?“ fragte Herr Sondermann irritiert zurück und bemerkte, daß Günther die Zornesröte ins Gesicht stieg. „Zwischen zusammengepreßten Lippen stieß Günther hervor: „Warum jetzt nee?“

„Nee, nix nee. Ich meine, nee, da spricht nix dagegen. Ihre Bauwagen und vor allem der Waggon sind ausreichend isoliert. Sie haben Strom und fließend Wasser. Die Sanitäranlagen sind verbesserungswürdig, aber intakt und hygienisch. Für jedes Kind gibt es einen genügend großen Raum und wenn wir hinten am Rohrberg-Viertel die alternative Wagenburg genehmigen, dann können wir Ihnen nicht versagen, hier mit ihren Kindern und ihrem Lebensgefährten zu wohnen. Ich lebe auch mit meinem Mann zusammen.“

Bei dem Wort ‚Lebensgefährte‘ zuckte Horst zusammen und fuhr herum, reflexartig wollte er sagen, daß Günther und er kein Paar seien und der Mann sich hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung irre, aber dann biß er sich lieber auf die Zunge, hielt den Mund und warf Günther einen warnenden Blick zu. Hoffentlich würde der auch die Klappe halten, denn offensichtlich hatte Herr Sondermann aus eigener Anschauung und eigenem Antrieb ein besonders großes Herz für homosexuelle Partnerschaften mit Kindern. Egal wie es wirklich war, man mußte es dem Mann vom Jugendamt ja nicht auf die Nase binden.

Doch Günther hatte die Bemerkungen gar nicht mitbekommen, sondern nur die Essenz wahrgenommen. Man wollte ihm nicht mehr verbieten, seine Kinder hierher zu sich zu holen.

Die junge Frau kehrte zurück und sprach kurz mit ihrem Kollegen. Dann klappte Herr Sondermann sein Schreibbrett zu und steckte den Kugelschreiber wieder weg.

„Also, wie gesagt. Aus unserer Sicht spricht überhaupt nichts dagegen, daß ihre Kinder hierher kommen. Meine Kollegin hat festgestellt, daß die nächste Bushaltestelle in akzeptabler Entfernung liegt, die Kinder müssen ja auch zur Schule kommen und sollten möglichst den öffentlichen Personennahverkehr nutzen können, noch mehr Abgase wollen wir ja nicht produzieren. Außerdem wird die Anlage hier, das geht aus den Unterlagen hervor, schon seit wenigstens 40 Jahren auch zum Wohnen genutzt. Verboten ist das also grundsätzlich nicht; es ist zwar auch nicht ausdrücklich so vorgesehen, aber wir haben es hier ja nicht mit einer reglementierten Kleingartenanlage zu tun, sondern mit Grundstücken auf denen in gewissem Umfang auch Bebauung zugelassen ist. Ich sehe da keine Hindernisse.
Das läuft jetzt so ab: Wir werden ihre Kinder jetzt besuchen und mit ihnen sprechen. Wenn die auch den Wunsch äußern, wieder bei Ihnen leben zu wollen, dann steht dem nichts im Wege. Sie bekommen von uns dann Bescheid.“

„Die wollten schon immer bei mir wohnen“, warf Günther ein und Herr Sondermann runzelte die Stirn. „Also nach den Unterlagen unserer Kollegen vom Jugendamt in der anderen Stadt wollen die Mädchen gar nicht mehr zu ihrem Vater zurück sondern fühlen sich sehr wohl bei dieser Frau, warten Sie mal, wie hieß die doch gleich…“

„Birnenarsch!“ brüllte Günther.

„Genau, Birnbaumer-Nüsselschweif. Wie gesagt, wir sprechen mit den Mädchen und dann mit dem Jungen.“

„Nee, nee“, wehrte Günther ab: „Nur mit den Mädchen! Der Junge soll erst mal in der Einrichtung bleiben, da isser doch gut aufgehoben. Thomas verträgt keine Veränderungen.“

„Auch gut. Sie hören von uns.“

Das war’s. Günther konnte sein Glück kaum fassen und umarmte Horst. Dieser sagte: „Das hast Du sowieso nur mir zu verdanken, nur weil ich so eine tolle Braut bin.“

„Was? Braut? Spinnst Du?“

Horst klärte Günther über die Zusammenhänge auf und Günther wäre Herrn Sondermann am liebsten hinterher gelaufen, um das richtig zu stellen. Doch Horst hielt ihn zurück: „Halt doch den Mund! Mensch, laß die doch glauben, was sie wollen, solange es Dir nützt! Was willste denn jetzt irgendwas richtigstellen? Wir haben nie behauptet schwul zu sein, aber vielleicht ist es gerade der Umstand, daß der Sozifuzzi meint, wir seien warme Brüder, die endlich eine Familie sein wollen, gerade ausschlaggebend für seine wohlwollende Meinung.“

„Okay“, sagte Günther, „aber Du kommst mir nicht in mein Bett, egal was passiert!“

Unterdessen hatte sich die Situation im Hause des Ehepaares Birnbaumer-Nüsselschweif zugespitzt.
Frau Birnbaumer-Nüsselschweif war dazu übergegangen, die Mädchen nun auch mitten in der Nacht zu einem Gebet zu wecken. Ihre Bigotterie trieb sie auf die Spitze, indem sie den Mädchen dann mit Asche einen Punkt auf die Stirn malte und sagte, das sei das Kainsmal der Sünderinnen und nur durch ein Gebet könnten sie sich auf der Stelle reinwaschen.
Herr Birnbaumer-Nüsselschweif hatte in den letzten Wochen zuvor, von seinen merkwürdigen Bemühungen um die Mädchen etwas abgelassen, jedoch hatte er nun eine wöchentliche, immer Mittwochabends stattfindende, so genannte Beichtstunde eingeführt.
Mittwochs war seine Frau immer beim Mütterkreis der Kirchengemeinde und so nutzte er die Gelegenheit, um die Mädchen auf seine Weise zu bearbeiten. Getrennt voneinander mußten Monika und Ute zu ihm ins Wohnzimmer kommen. Bei zugezogenen Vorhängen und nur zwei brennenden Kerzen mußte sich das jeweilige Mädchen vor ihm hinknien, während er eine, so nannte er das, ‚innerliche Reinigung‘ an dem Mädchen vornahm.
Dabei hielt er seine Hände über dem Kopf des Mädchens ausgestreckt und befragte es nach seinen Träumen.

„Im Traum da kommt das Böse und Du träumst doch auch immer schlimme Sachen.“

„Nein, das tue ich nicht!“ protestierte Ute einmal und er antwortete: „Hör auf zu lügen, Du kleine Sünderin! Du hast was ganz Böses geträumt, das tun alle Mädchen in Deinem Alter. Du hast von nackten Menschen geträumt und von dem was die miteinander machen; und davon mußt Du mir erzählen, sonst wirst Du eines Tages im ewigen Fegefeuer brennen.“

Ute hatte keine solchen Träume gehabt. Ja, irgendwann einmal hatte sie schon einmal davon geträumt, nackt gewesen zu sein. Aber das war für sie ein ganz schrecklicher Traum gewesen. Sie hatte geträumt, mit ihrer Schwester und ihren Schulfreunden im Freibad zu sei und dann auf einmal nackt auf dem Sprungbrett zu stehen. Das war ihr so peinlich und unangenehm, daß sie davon erschreckt aufgewacht war.
Herr Birnbaumer bohrte weiter: „Ich sehe doch, daß Du schlimme Sachen träumst. Du träumst davon was so kleine Muschen wie Du mit sich selbst anstellen, wenn keiner zuschaut. Das mußt Du jetzt alles beichten, sonst kommst Du ins Refugium, bis es Dir wieder einfällt.“

Ute blieb nichts anderes übrig, als ihm einfach die Geschichte vom Schwimmbad zu erzählen. Der Mann schien zufrieden zu sein, aber er fragte nach: „Und wie war das, als Du nackt warst? Hast Du das genossen, da wo die anderen Dich angeschaut haben? Wo haben die denn hin geguckt? Los, erzähl mir, welche Stellen die angeguckt haben!“

Ute blieb stumm und Herr Birnbaumer schien wohl zu hoffen, ihre Schwester könne ergiebiger Auskunft geben und entließ Ute: „Du kannst jetzt ins Bett gehen und drei Vaterunser beten, schick mir Deine Schwester herein, damit ich auch sie reinigen kann!“

Monika war die Situation besonders peinlich, weil Herr Birnbaumer ihr die Hände nicht über den Kopf hielt, sondern auf die Schultern legte. Während er sprach, rutschten seine Hände immer etwas tiefer, bis sie kurz über ihren Brüsten lagen. Dabei plapperte er ununterbrochen vom Fegefeuer, so als ob sein Verhalten völlig normal sei.

„Los, reinige Dich und sage mir Deine schlimmen Gedanken! Wann hast Du Dich das letzte Mal selbst angefaßt? Erzähle es mir haargenau, sonst wirst Du unendliche Schmerzen im Feuer der Hölle erleiden!“

Bei jedem Wort bewegte Herr Birnbaumer seine Hände ein wenig hin und her und wie zufällig berührten seine Daumen die Stelle, wo er die Brustwarzen des Kindes vermutete.
Monika lehnte sich etwas weiter zurück, sodaß er auf seinem Sessel etwas nach vorne rücken mußte und dann duckte sich das Mädchen, sodaß er nur noch ihre Schultern erreichen konnte ohne vom Sessel zu rutschen.
Das was er hören wollte, mochte Monika ihm nicht erzählen und schwor auf die Bibel und den Heiland, sie sei ein reines, keusches Kind ohne Makel und Sünde. Dabei wiederholte sie eigentlich nur geschickt die Worte, die sie immer von Frau Birnbaumer-Nüsselschweif zu hören bekommen hatte.

Enttäuscht und etwas wütend schickte Herr Birnbaumer auch Monika ins Bett und löschte zornig die Kerzen. „Blöde Muschen, blöde!“ schimpfte er leise vor sich hin und schaltete den Fernseher ein.

Frau Birnbaumer-Nüsselschweif genoß ihre Rolle als fürsorgliche Mutter und hatte das an sich strenge, durch religiöse Übungen geprägte, Programm der Mädchen sogar ein wenig gelockert. Abgesehen vom nächtlichen Wecken begannen die Tage jetzt nicht mehr ganz so früh und die Andachten und Bußübungen fielen auch immer kürzer aus. Wahrscheinlich war es der Dicken selbst alles etwas zuviel geworden.

Doch die Mädchen empfanden nichts mehr für die beiden.
Hatte anfangs noch die Freude über die schönen Zimmer und das große Haus und die zunächst nette Art und Weise des Ehepaars überwogen, so war das inzwischen vor lauter Angst und Einschüchterung einer kühlen Ablehnung gewichen. Die Mädchen wollten nur noch eins: Zurück zu ihrem Vater. Und dieser Wunsch wuchs mit jedem Tag, den sie bei den Birnbaumer-Nüsselschweifs verbringen mußten.

Doch dann erreichte Frau Birnbaumer-Nüsselschweif ein Brief vom Jugendamt.


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Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

Lesezeit ca.: 14 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 24. Juni 2013 | Peter Wilhelm 24. Juni 2013

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10 Jahre zuvor

Je mehr Teile es gibt, desto dringender will ich das Ende wissen. Argh, ist das spannend…

Lochkartenstanzer
10 Jahre zuvor

Gerade wenn man denkt, man hätte den Entzug überstanden und die Klippe macht einem nichts mehr aus, kommt die nächste Ladung. 🙂

moi
10 Jahre zuvor

„..Doch dann erreichte Frau Birnbaumer-Nüsselschweif ein Brief vom Jugendamt.“??
aber Hallo? Diese Negation deutet auf nichts erfreuliches in Bezug auf die Mädels hin… 🙁

Dave B
10 Jahre zuvor

Na, ich hoffe mal der olle Birnbaumer wird schlussendlich „Kunde“ von Tom.

Micha I
Reply to  Dave B
10 Jahre zuvor

ich glaub, da können wir lange warten….

TheDuke
10 Jahre zuvor

ach Tom, wieso tust du uns das an? Schon wieder so’ne steile Klippe 🙂

DerTechniker
10 Jahre zuvor

An dem Tag, an die BBNS auf Tom’s „Tisch“ liegt geht hier eine Laolawelle durch die Kommentare 😀

Takana
10 Jahre zuvor

Zur Günthergeschichte möchte ich doch auch mal etwas konstruktive Kritik loswerden.

So spannend die Geschichte vom Günther sich entwickelt hatte, aber für meinen Geschmack scheint die Erzählung zu entgleiten.

War die Geschichte vom Günther nicht eine, in der der arme Mann mit sich ungünstig entwickelnden Zufällen zu kämpfen hatte? Eine Geschichte mit vielen leisen Zwischentönen und interessanten Wendungen mit den Wirrnissen des Alltags? Die Wendung mit dem neuen Bezirksbereich fand ich z.B. gut und passend.

Aber jetzt werden die Birnbaumer-Nüsselschweifs zu so grotesk überzeichneten Erzbösewichter ausgestaltet. Die Frau nicht nur Nervensäge, die sich zu wichtig nimmt sondern als radikalreligöse Tyrannin hochstilisiert und ihr Mann zu einem schmierigen Pädophilen dämonisiert.

Hätte es nicht gereicht, dass sich die Birnbaumer-Nüsselschweifs mit vielen Wunschvorstellungen einer Idyllfamilie im Kopf die Pflege erschlichen haben, dann aber auch an der Realität scheitern, als älteres Ehepaar nun wirklich Tag für Tag zwei Teenagermädchen mit eigenem Kopf im Haus zu haben?

Mir persönlich scheint das jedenfalls irgendwie unnötigerweise zu ‚laut‘ und drastisch zu werden.

Uli-mit-Hut
Reply to  Takana
10 Jahre zuvor

…OK … dann hör ab HIER auf zu lesen …

Bitte lieber Tom, laß uns dieses Mal nicht so lange auf das Ende warten … *ganzliebmitdenwimpernklimpert*

Pflegepapi
Reply to  Takana
10 Jahre zuvor

Wenn du einmal in einer Pflegeeltern Gruppe gesessen hast dann weisst du was es für merkwürdige Gestalten unter ihnen gibt,die Birnbaumer-Nüsselschweif kommt mir daher irgendwie bekannt vor

ein anderer Stefan
Reply to  Takana
10 Jahre zuvor

Takana: Ja, das ist sicher überzeichnet – aber ich fürchte, nicht allzusehr. Es gibt sowohl solch religiös verblendete Menschen, auch in D, wie auch „Pflege“eltern, die sich an den Kindern vergreifen.

10 Jahre zuvor

Was mir gerade einfällt: Die Sache mit dem Mord an Günthers Frau ist ja auch noch nicht aufgeklärt… wird wohl auch nicht, aber ich bin ja so neugierig. Aber jetzt muss erstmal das Nüsselschwein was auf den Deckel kriegen.

Zero the Hero
Reply to  Kathrin
10 Jahre zuvor

Die Aufklärung hat Tom zwischen den Zeilen schonmal angekündigt;)

Lochkartenstanzer
Reply to  Zero the Hero
10 Jahre zuvor

Wieß BBNS hat das gemacht, um an die Mädchen zu kommen? Wäre auch eine interessante Auflösung. 🙂




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