„Die lustige lachende Hexe läßt ein schauerliches Lachen ertönen, sobald sich jemand im Erfassungsbereich ihres magischen Auges befindet. Das gibt immer ein großes Hallo und viele herzhafte Lacher. Die lustige lachende Hexe ist auch für ihr Büro oder ihren Ausstellungs- und Verkaufsraum genau das Richtige. (Batterien nicht im Lieferumfang enthalten.)“
Das wäre sicherlich ein großes Hallo, wenn so ein altes Mütterchen ihren Verblichenen besuchen will und an unserer „lustigen lachenden Hexe“ vorbei kommt.
Mir schwant da sowas von spontaner Doppelbestattung.
Bild: Tom. Alle Rechte vorbehalten
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keine vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Um Gottes Willen! Sowas hing früher im Büro meines Opas. Direkt hinter der Tür! Meiner kindlichen Seele hat die Hexe nur Angst gebracht 😉
Nina
16 Jahre zuvor
Ja, vor allem im Büro kommt das gut. Insbesondere bei den Mitarbeitern, die im akustischen Umkreis des Hexenlachers arbeiten müssen.
Ich hatte mal einen Klobrillengeist geschenkt bekommen, der immer dann etwas derart Lustiges von sich gegeben hat, wenn einer zum Stehpinkeln die Klobrille hochgehoben hat. Die Krux an der Sache war, dass der Geist mit relativ hartem deutschen Akzent sprach und ihn keiner der österreichichischen Stehpinkler verstanden hat.
Nina
16 Jahre zuvor
„Österreichichisch“ könnte das neue Wort des Monats werden…
Das ist eine von den Masken, die sich die Leute hier am sogenannten Fasnet aufsetzen, damit sie nicht selber lachen müssen und trotzdem lustig aussehen.
saruh
16 Jahre zuvor
buch in wien angekommen, danke 🙂
undertaker
16 Jahre zuvor
@Ilona: Nö, das ist eine Marionette, die meiner Frau gehört und bei uns im Treppenhaus hängt.
Punkt
16 Jahre zuvor
Mein Vater hat mal diesen singenden Karpfen geschenkt bekommen. Das Vieh hängt immer noch in der Küche, ist inzwischen aber zum Glück in Vergessenheit geraten und deshalb eher schweigsam.
Ich als Chef würde in diesem Falle zu fristloser Entlassung neigen!
Steffi
16 Jahre zuvor
uuh. wie mir solche teile auf den geist gehen.
Übrigens ist mein Buch da! *freut sich* Nur werde ich wohl erst nächste Woche dazu kommen es in den Händen zu halten und es zu lesen… Bin nämlich momentan in Stuttgart zur Berufsschule. A bissle weit wech von hamburg ^^“ Freue mich schon druff
Mac Kaber
16 Jahre zuvor
Es handelt sich hier um eine Verstorbene, die man mangels vollständiger Papiere und mangels Kostenübernahmezusagen nicht los wurde. Da sie hier den Platz wegnimmt, hat sie sich bereit erklärt, die Bestattungskosten als Pförtnerin abzuarbeiten. Da Euch das auf den Keks geht (Sandy will schon weg), empfehle ich Euch, doch mal bei einer Geisterbahn nachzufragen, ob da mit Kost und Logis was zu machen ist. Wenn sie ihr Geld beisammen hat, kann sie ja wieder kommen.
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YMMD Danke 😀
Ne! Das würde ich nicht mal als Verkäuferin im Scherzartikelladen länger als einen Tag ertragen wollen.
Um Gottes Willen! Sowas hing früher im Büro meines Opas. Direkt hinter der Tür! Meiner kindlichen Seele hat die Hexe nur Angst gebracht 😉
Ja, vor allem im Büro kommt das gut. Insbesondere bei den Mitarbeitern, die im akustischen Umkreis des Hexenlachers arbeiten müssen.
Ich hatte mal einen Klobrillengeist geschenkt bekommen, der immer dann etwas derart Lustiges von sich gegeben hat, wenn einer zum Stehpinkeln die Klobrille hochgehoben hat. Die Krux an der Sache war, dass der Geist mit relativ hartem deutschen Akzent sprach und ihn keiner der österreichichischen Stehpinkler verstanden hat.
„Österreichichisch“ könnte das neue Wort des Monats werden…
Das ist eine von den Masken, die sich die Leute hier am sogenannten Fasnet aufsetzen, damit sie nicht selber lachen müssen und trotzdem lustig aussehen.
buch in wien angekommen, danke 🙂
@Ilona: Nö, das ist eine Marionette, die meiner Frau gehört und bei uns im Treppenhaus hängt.
Mein Vater hat mal diesen singenden Karpfen geschenkt bekommen. Das Vieh hängt immer noch in der Küche, ist inzwischen aber zum Glück in Vergessenheit geraten und deshalb eher schweigsam.
Ich als Chef würde in diesem Falle zu fristloser Entlassung neigen!
uuh. wie mir solche teile auf den geist gehen.
Übrigens ist mein Buch da! *freut sich* Nur werde ich wohl erst nächste Woche dazu kommen es in den Händen zu halten und es zu lesen… Bin nämlich momentan in Stuttgart zur Berufsschule. A bissle weit wech von hamburg ^^“ Freue mich schon druff
Es handelt sich hier um eine Verstorbene, die man mangels vollständiger Papiere und mangels Kostenübernahmezusagen nicht los wurde. Da sie hier den Platz wegnimmt, hat sie sich bereit erklärt, die Bestattungskosten als Pförtnerin abzuarbeiten. Da Euch das auf den Keks geht (Sandy will schon weg), empfehle ich Euch, doch mal bei einer Geisterbahn nachzufragen, ob da mit Kost und Logis was zu machen ist. Wenn sie ihr Geld beisammen hat, kann sie ja wieder kommen.