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Klinikvertrag mit Kettenbestatter geplatzt

Das hatte man sich im Klinikum fein ausgedacht. Eine feste Abmachung mit einer Bestattungshauskette aus Berlin wollte man haben, die -offenbar ohne mit den Angehörigen Rücksprache zu halten- die Toten einfach abtransportierte.

Dagegen hat sich löblicherweise ein niedergelassener Traditionsbestatter gewehrt und

darum geht es in diesem Artikel.

Danke an Oliver


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 21 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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12 Kommentare
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Stefan (ein anderer)
16 Jahre zuvor

Gibt es eigentlich eine Übersicht, welche Bestattungshäuser den einschlägigen Ketten angehören und welche noch als echtes Familienunternehmen betrieben werden? Oder wie findet man so etwas am besten heraus?

Kralle
16 Jahre zuvor

Willkommen in Salzgitter…. bin ich froh das ich vor 7 Jahren dort weg bin 🙂

Siggi
16 Jahre zuvor

Naja, viele Angehörige lassen es dann aus falschverstandener Pietät eben doch von dem Bestatter machen,d er den Toten abgeholt hat, um eben dieses Umbetten zu vermeiden.

Ma Rode
16 Jahre zuvor

bravo, herr böttcher! wer sich nicht wehrt …

isidor
16 Jahre zuvor

Ahorn-Grineisen erinnert schon etwas an Eichen – Laub.

;-))

Dennis
16 Jahre zuvor

@isidor:
DAS war auch mein allererster Gedanke, als ich diesen Artikel gelesen habe…

Honi soit qui mal y pense 😉

Sensenmann
16 Jahre zuvor

Ach, ihr wieder mit euren Theorien…

Das ist doch purer Zufall! *g*

Stephen
16 Jahre zuvor

Das ist ja wie bei Sender Jerewan.
Frage: „Stimmt es, dass ein Traditionsbestatter sich gewehrt und nun auch obsiegt hat?“

Antwort: „Im Prinzip ja aber verklagt wurde nicht die Kette sondern der Herr Traditionsbestatter und er hat auch nicht gewonnen sondern eigentlich verloren.“

Zitat: „Aber der Vergleich mit dem Paketdienst geht zu weit“, so der Richter. „Da hat man die Assoziation, dass die Verstorbenen aufs Fließband geschmissen werden.“ Sein Vorschlag zu einem Vergleich nehmen beide Parteien an: Böttcher benutzt diese Begriffe nicht mehr, dafür verzichtet Ahorn-Grieneisen auf eine Bestrafung.

ladida
16 Jahre zuvor

passt zwar nicht zum thema. Aber wollt nur mal vom handy posten 😀 ist ja sogar super übersichtlich.

16 Jahre zuvor

Toller, lebendiger Blog!

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Was der Romtagebuchlink mit dem Bestattervertrag von Salzgitter zu tun hat ist nicht zu durchschauen. was der überhaupt hier zu tun hat hab ich auch nicht erkennen können. Hab ich da was nicht mitbekommen?

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Die anderen Bestatter haben sich still verhalten…..
Ja wozu hätten sie laut werden sollen? Es reicht, wenn einer Klagt. Wenn der Recht bekommt, haben die Anderen auch den Nutzen davon. Wenn nicht, haben sie wenigstens kein Geld in den Sand gesetzt. Sie könnten höchstens fairerweise zusammenlegen und sich an den Anwalts- und Gerichtskosten beteiligen




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