Gestern schrieb ich über die Möglichkeit, seinen Angehörigen nach dem Tod noch als animierter Avatar erhalten zu bleiben.
Wem das zu wenig ist, der findet bei der amerikanischen Firma „Summum“ das Angebot, sich mumifizieren zu lassen.
So als Mumie steht man seinen Angehörigen natürlich noch mehr im Weg, als als Avatar. Wer also keine Lust auf Verwesung oder Einäscherung hat und wenn die Angehörigen auch Platz für einen Sarkophag haben, für den könnte die Mumifizierung bei Summum genau das Richtige sein.
Die Firma bietet überdies auch Totenmasken an, alles schön beschrieben auf der Seite, die man durch einen Klick auf das nebenstehende Bild erreicht.
Seite entdeckt von Eva
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Sowas macht sich vor der Haustüre bestimmt gut. Und grad, wenn man vielleicht tatsächlich so viel geerbt hat, das man sich ein Häuschen davon bauen kann, würde ich so etwas unbedingt in den Eingang mit einarbeiten. So als Säule oder so. Da kann man den Sarkophag sicherlich mit Stahlstreben versehen… wenn´s allerdings so ein ekeliger Mensch war, dann würde ich den an irgendeine Geisterbahn verschachern. Das wäre dann bestimmt in seinem Sinne…
Oliver
11 Jahre zuvor
Bekommt man gegen Aufpreis auch die passende Begräbnisstätte dazu? Ich persönlich bevorzuge ja das Modell „Cheops“, und natürlich dürfen auch ein paar ordentliche Flüche für eventuelle Eindringlinge, die meine Totenruhe stören, nicht fehlen.
Christians Ex
11 Jahre zuvor
Man sollte sich nicht zuviel davon versprechen, da man ja davon abhängt, was die Nachfahren dann mit einem machen… in ein paar Generationen ist das vielleicht nur noch alberner Quatsch, der Mummenschanz kommt auf den Müll und die sterblichen Überreste selbst werden auf entsprechendem Wege entsorgt…
In Ägypten sind sie schon über so viele Mumien gestolpert, dass sie die sogar als Lokfeuerung benutzt haben.
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Sowas macht sich vor der Haustüre bestimmt gut. Und grad, wenn man vielleicht tatsächlich so viel geerbt hat, das man sich ein Häuschen davon bauen kann, würde ich so etwas unbedingt in den Eingang mit einarbeiten. So als Säule oder so. Da kann man den Sarkophag sicherlich mit Stahlstreben versehen… wenn´s allerdings so ein ekeliger Mensch war, dann würde ich den an irgendeine Geisterbahn verschachern. Das wäre dann bestimmt in seinem Sinne…
Bekommt man gegen Aufpreis auch die passende Begräbnisstätte dazu? Ich persönlich bevorzuge ja das Modell „Cheops“, und natürlich dürfen auch ein paar ordentliche Flüche für eventuelle Eindringlinge, die meine Totenruhe stören, nicht fehlen.
Man sollte sich nicht zuviel davon versprechen, da man ja davon abhängt, was die Nachfahren dann mit einem machen… in ein paar Generationen ist das vielleicht nur noch alberner Quatsch, der Mummenschanz kommt auf den Müll und die sterblichen Überreste selbst werden auf entsprechendem Wege entsorgt…
In Ägypten sind sie schon über so viele Mumien gestolpert, dass sie die sogar als Lokfeuerung benutzt haben.
Jetzt raub uns doch nicht alle Illusionen! 😀
„Wo ist Opa eigentlich?“
„Steht im Flur.“
Hat jetzt eine ganz neue Bedeutung für mich. 😉
Also ich kenn da einige, die haben das schon zu Lebzeiten in Anspruch genommen. Ganz sicher. 😉