Official Motörhead
There is no easy way to say this…our mighty, noble friend Lemmy passed away today after a short battle with an extremely aggressive cancer. He had learnt of the disease on December 26th, and was at home, sitting in front of his favorite video game from The Rainbow which had recently made it’s way down the street, with his family.
We cannot begin to express our shock and sadness, there aren’t words.
We will say more in the coming days, but for now, please…play Motörhead loud, play Hawkwind loud, play Lemmy’s music LOUD.
Have a drink or few.
Share stories.
Celebrate the LIFE this lovely, wonderful man celebrated so vibrantly himself.
HE WOULD WANT EXACTLY THAT.
Ian ‘Lemmy’ Kilmister
1945 -2015
Born to lose, lived to win.
© offizielle Motörhead Facebookseite
Mit den besten Grüßen, deine treue Leserin Malki
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
RIP Lemmy. Ein echter Rebell, cooler Typ und talentierter Musiker.
Die Musik bleibt ewig … auch über den Tod hinaus!
16 years old, when I went to the war…
Ronnie James Dio…
Gary Moore…
Lemmy Kilmister…
Shit.
Falls Kilmister eingeäschert werden soll, müssen die Krematoriumsmitarbeiter sehr gut aufpassen. Es könnte ja sein, daß das verstorbene Whiskeyfass eine Expolsion auslöst, die das Krematorium in die Luft jagt, wenn nicht entsprechende Vorkehrungen getroffen werden.
@Tinu: Armselig.
@DerWinni:
So einfach kann man es nicht mit einem Wort abtun; siehe diesen Beitrag:
http://www.der-postillon.com/2015/12/lemmy-kilmister-gestorben-jack-daniels.html
@Tinu: Sie sind aber auch nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Mr. Kilmister ist nach eigenen Angaben schon vor einiger Zeit von Whiskey auf Wodka umgestiegen. Also nix da von wegen Whiskeyfass und Explosion.
Hätten Sie mal wenigstens eines der im Internet zugänglichen Interviews gelesen, so wüssten Sie, dass es sich bei Mr. Kilmister nicht um ein alkoholzerstörtes, lallendes Individuum handelte, sondern um einen äußerst feinsinnigen Menschen, der sich höflich und gewählt artikulierte und auch auf die bescheuertsten Reporterfragen eine passende Antwort wusste. Allein dafür gehört ihm meine Hochachtung. Und für „Silver Machine“, damals noch mit Hawkwind.
@Pu der Zucker:
Ganz ruhig, Kollegen. Den Witz hat Lemmy selbst immer gemacht. Mäßig witziger Kommentar, aber meiner Meinung nach nicht unangemessen.
In der Süddeutschen Zeitung vom 30.12.2015 war ein genialer Artikel zum Tod des Herrn K.