Daß jemand in der Nordsee ertrinken kann, das wissen wir. Auch daß kleine Kinder in Gartenteichen ertrinken können, ist uns bekannt.
In Lüneburg ist jetzt aber jemand im Straßengraben ertrunken.
Der 77jährige soll alkoholisiert mit dem Fahrrad unterwegs gewesen sein, als seine Fahrradkette absprang und er infolgedessen in den Straßengrab stürzte, dort mit dem Kopf aufschlug und ertrank.
Näheres hier.
Ich lass den Fehler mal stehen, weil ich ihn so passend finde, aber es muß natürlich StraßengrabEN heissen. 🙂
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
gab schon Fälle,
das alkis in einer Lacke ertrunken sind 🙁
MacKaber
15 Jahre zuvor
Das passiert auch ohne Alkohol. vielleicht wäre in diesem Fall ein Helm nützlich gewesen?
bloeder_hund
15 Jahre zuvor
@McKaber,
stimmt,falsch ausgedrückt,
Richtig
Personen die aufgrund von Schwäche oder Bewusstlosigkeit in einem stehen Gewässer mit 3 cm Wasseriefe zu liegen kamen .
Schön zu sehen, dass Du auch meine Heimatpresse verfolgst! 🙂
Hoschi
15 Jahre zuvor
Im April ist hier ein 74-Jähriger verstorben, nachdem er ein paar Tage im Koma gelegen hat. Er hatte wohl versucht aus einem Gullischacht seine verlorenen Schlüssel herauszufischen und ist dann kopfüber hineingerutscht. Dabei ist er mit dem Kopf unter Wasser gewesen. Er wurde zwar von Passanten kurz nach dem Sturz herausgezogen, aber da war es wohl schon zu spät.
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gab schon Fälle,
das alkis in einer Lacke ertrunken sind 🙁
Das passiert auch ohne Alkohol. vielleicht wäre in diesem Fall ein Helm nützlich gewesen?
@McKaber,
stimmt,falsch ausgedrückt,
Richtig
Personen die aufgrund von Schwäche oder Bewusstlosigkeit in einem stehen Gewässer mit 3 cm Wasseriefe zu liegen kamen .
Schön zu sehen, dass Du auch meine Heimatpresse verfolgst! 🙂
Im April ist hier ein 74-Jähriger verstorben, nachdem er ein paar Tage im Koma gelegen hat. Er hatte wohl versucht aus einem Gullischacht seine verlorenen Schlüssel herauszufischen und ist dann kopfüber hineingerutscht. Dabei ist er mit dem Kopf unter Wasser gewesen. Er wurde zwar von Passanten kurz nach dem Sturz herausgezogen, aber da war es wohl schon zu spät.