Runde 2 – iPad-Gewinnspiel Bestatterweblog Weihnachten 2012

Die erste Runde des Gewinnspiels war ja einfach. Es galt, den Sponsor des iPads herauszufinden. Daß das „kubiq“ ist, war leicht zu entdecken und natürlich hat das auch einer sofort in die Kommentare geschrieben, kam sich dabei wahrscheinlich fürchterlich toll vor und hat sich mit erigiertem Pürzelchen schadenfroh die feuchten Händchen gerieben. Dabei lag das ja genau in der Absicht, denn natürlich soll der Stifter dieses schönen Gewinns ja bekannt sein und erwähnt werden.
Es ist „kubiq“ zu finden unter kubiq.com.

Das Unternehmen liefert eine umfassende, auf die Verwendung mit dem iPad zugeschnittene, Branchenlösung für Bestatter an. Die Präsentation der Waren und Dienstleistungen, sowie die Erfassung der Kunden- und Sterbefalldaten werden durch kubiq revolutioniert.
Viele Bestatter haben hier sehr gute Leitfäden in Form von Aktenmappen, manche setzen auch schon einen Laptop ein, doch um beides in einem absolut geilen und besonders dafür geeignetem Gerät, dem iPad zusammen zu bringen, dafür fehlte es bisher an der richtigen Software.
Kubiq ist so etwas und bietet neben Datenerfassung mit wenigen Klicks und Präsentation mit einem Fingerwischen auch eine, ganz individuell auf die betriebsinternen Abläufe des jeweiligen Bestattungshauses zugeschnittene Richtschnur um sich -ohne etwas zu übersehen- durch die umfangreichen Tücken eines Beratungsgesprächs zu hangeln. Mit anderen Worten: Mit kubiq kann ich auch jemanden losschicken, um eine Beratung zu machen, der (noch) unsicher ist. Es kann schlichtweg nichts übersehen und vergessen werden.

In den allermeisten Fällen wird die Lösung aber von den geschulten und erfahrenen Beratern der Bestattungshäuser eingesetzt, die nun die Möglichkeit haben, nicht nur eine kleine Auswahl schlechter Fotografien hinter vergilbter Plastikfolie in einem Katalog zu präsentieren, sondern konkret, sauber und eindrucksvoll ihre Produkte in vollem Umfang zu präsentieren. Das wertet die Beratung um einiges auf.

Der Clou: Der Kunde kann direkt und sofort alles schwarz auf weiß sehen und auch ausgedruckt bekommen. Da gibt es hinterher keine bösen Überraschungen, wenn dann Wochen später die Rechnung des Bestatters kommt.

Kubiq habe ich selbst getestet und es mir genau angeschaut. Derzeit laufen bundesweit unabhängige Tests mit dieser Software und ich werde die Ergebnisse auswerten.

Als Dankeschön für meine Mitwirkung habe ich dem Kubiq-Chef ein iPad aus den Rippen geleiert, wie man so schön sagt. Es ist also kein böser Hintergedanke dabei, ich könnte das schöne Teil auch einfach für mich behalten.
Aber nach den vielen Höhen und Tiefen dieses Jahres und weil ihr mir als treue Lesergemeinde so schön treu geblieben seid und weil ich vor allem meinen Lesern viel zu verdanken habe, lag die Idee nahe, das iPad im Wert von über 600 Euro einem von Euch zukommen zu lassen.

Wer da irgendeine böse Absicht oder einen kommerziellen Gedanken dahinter vermutet oder unterstellt, es ginge mal wieder nur um die ach so wertvollen Daten, der ist schief gewickelt.
Daß der Sponsor natürlich genannt sein möchte, das ist doch wohl das Selbstverständlichste von der Welt.
Die Leute knibbeln bei McDonalds kleine Sticker von den BigMac-Schachteln um etwas zu gewinnen und wenn sie irgendeinen Minigewinn (5 Euro Rabatt auf den nächsten Einkauf bei irgendeinem Versender) erzielt haben, geben sie bereitwillig im Rahmen der natürlich notwendigen „Registrierung“ alle wichtigen Daten bis hin zur Schuhgröße ein.
Alles das gibt es hier nicht.

Es soll wirklich nur ein Geschenk sein, mit dem kubiq und das Bestatterweblog den Lesern des Blogs ein Weihnachtsgeschenk machen möchten.

Aber wahrscheinlich ist es so, daß sich manche einfach nicht freuen wollen oder können, aber das soll uns anderen allen egal sein.

Wie geht es weiter?

Man weiß nun, auf welcher Seite es weiter gehen wird.
Bitte besucht die herausgefundene Webseite des Sponsors (die ja kein Geheimnis mehr ist) und sucht bitte im geschriebenen Text (also in einem der drei Textblöcke unter dem Slider) nach dem längsten Wort.
Das müßt Ihr Euch, neben dem Namen der Sponsor-Marke nun wiederum merken bzw. notieren.

Ich sagte ja, es wird eine Schnitzeljagd, die noch bis zum 17.12.2012 andauert. Fleiß und Durchhaltevermögen sind also angesagt!

Es nutzt übrigens auch gar nichts, wenn jemand die jeweiligen Lösungen herausposaunt. Das zeigt zwar, daß er ein Depp ist, wie ich es schon sagte, gefährdet aber den Ablauf des Preisausschreibens in keinster Weise.
Denn wenn dann alle Schnipsel gefunden sind, dann erst gibt es die Erklärung, wie diese aneinander zu reihen und zu verwürfeln sind, damit ein Lösungssatz oder Lösungswort herauskommt.
Und daraus kann man dann -das werde ich auch zu gegebener Zeit erklären- eine Mailadresse zusammenbauen, an die man die Lösung senden muß.
Und genau ab dem Tag, an dem diese letzten Hürden erklärt werden und genommen werden müssen, werden die Kommentare hier im Blog auf Handmoderation geschaltet, sodaß kein Spaßvogel mehr etwas herausposaunen kann.

Aus vielen Mails weiß ich, wie sehr Euch das Ganze Spaß macht und daß viele hibbeln, fiebern und sich freuen.
Also los, weiter mitmachen!

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können: