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So entsteht ein Hoax

…oder eine urbane Legende oder wie auch immer…

Da sendet mir eine Leserin einen Linktip und ich schaue mir den nur kurz an. Gleich dazu bekomme ich einen Link mit vermeintlichen Erklärungen und stelle das dann hier im Bestatterweblog online.
Ja und dann stellt sich bei näherer Betrachtung heraus, daß alles ganz anders war.

Wie das jetzt genau war, die Sache mit dem Jungen, der sich einen Was-auch-immer in die Brust gerammt haben soll, weil er auf der Flucht vor kusswilligen Mädchen war, das steht alles fein von den Lesern des Bestatterweblogs erklärt in den Kommentaren zu dem betreffenden Artikel.

Merke: Man soll nicht alles glauben…


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 44 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 10. Juli 2012 | Peter Wilhelm 10. Juli 2012

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Bianca
14 Jahre zuvor

Ich glaube an die menschliche Dummheit und von daher so ziemlich alles, was nur halbwegs plausibel klingt.

14 Jahre zuvor

Was heist hier Hoax?
Zu schnell gelesen – falsch interpretiert.
Kurzum: Man sollte – warum auch immer – nicht Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem sehr spitzen und scharfen Federmesser zum Abkratzen der Tinte von Papier in der Hand derart herumlaufen das man es sich dabei verunfallterweise in den Herzbeutel stechen kann.
Fällt halt einfach unter kuriose Todesfälle. Aber nicht wirklich etwas besonderes. Auch heute hauen sich ab uns zu Kinder Bleistifte und andere spitze Gegenstände beim herumtoben in die Brust…

14 Jahre zuvor

Der Artikel stammt aus der New York Times und ist hier http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?_r=1&res=9C07E5D81031E733A25755C1A9649C946897D6CF im Archiv zu finden.
Aber Zeitungsenten gab es damals bestimmt schon auch.




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