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Fundstücke

Sprengmeister-Begräbnis

Manche finden Erd- und Feuerbestattungen ‚öde‘ und machen sich Gedanken über Alternativen.
Wer wissen will, wie das Sprengmeister-Begräbnis oder das IKEA-Begräbnis geht, der muß diesen Link hier anklicken.

gefunden von Jessie


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 14 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 23. September 2012 | Peter Wilhelm 23. September 2012

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14 Jahre zuvor

[quote]Anfang der 40er Jahre wurden erste Versuche gestartet wenigstens die Zahnfüllungen einer sinnvollen Verwertung zuzuführen.[/quote]

Wie makaber… 😀

eulchen
14 Jahre zuvor

…nett geschrieben…das Wikinger Begräbnis hat mir am besten gefallen hat… 🙂

Mack
14 Jahre zuvor

Das beste ist das Behörden-Begräbnis. Mir fehlt jedoch noch der Zusatz „Unzureichend frankiert“
Wikinger Begräbnis: „place my body on a ship and burn it on the sea. Take me to Valhalla where my brothers wait for me“

Fiel in einer Spanplattenfabrik nicht mal ein Mensch in die Schredderanlage und wurde zu Spanplatten verarbeitet? so stell ih mir die Ikea-Bestattung vor.

14 Jahre zuvor

Ehehe, mein Fundstück 🙂
Ich will eine Ikea-Bestattung^^

@Mack: ich weiß nur, dass es wohl im Ruhrpott nahe einer alten Eisenhütterei ein Feld gibt, auf dem einige Eisenblöcke stehen…
Jedesmal, wenn ein Arbeiter in die Schmelze fiel und daraufhin… tja, verpuffte, zweigte man eben eine Tonne Eisen ab und goss einen Block draus… hat auch was 😀

14 Jahre zuvor

Na, das war eine schöne Überraschung, dass mein Beitrag hier verlinkt wurde. Vielen Dank dafür @Jessie 🙂
Mir persönlich sagt die Wikingerbestattung zu wegen „Mitnahme“ des Hundes ‚g‘
Lg, Carmen

MacKaber
14 Jahre zuvor

Ein Vorschlag wäre die Gyrosbestattung. Besonders beliebt in Ballettkreisen. Der/die TänzerIn darf seine/ihre Pirouetten drehen, bis die ganze Asche auf dem Drehteller liegt.




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