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Fundstücke

Stadien der Verwesung in der japanischen Kunst

Hallo,
das hier ist vielleicht nicht für alle geeignet, aber ich wollte es zumindest vorschlagen:
„Body of a courtesan in nine stages“ – Studien zur menschlichen Verwesung aus dem Japan des 19. Jahrhunderts
http://strangeremains.com…body…-in-nine-stages/

eingesandt von Janwo

Nun, wenn man möchte, daß es sich jeder anschaut, muß man drüberschreiben „das hier ist nicht für jeden geeignet“…
Aber es ist harmloser, als es diese Einleitung vermuten läßt.
Danke für die Einsendung!


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 32 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 25. September 2014

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3 Kommentare
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Picho
9 Jahre zuvor

Die Betrachtung und Meditation über einer verwesenden Leiche gehört, wenn es sich ermöglichen lässt, zur buddhistischen spirituellen Schulung.

melancholia
Reply to  Picho
9 Jahre zuvor

Ich fand den Bilderzyklus einen sehr guten Impuls zum Nachdenken. Mir kommt dabei der Begriff des „Memento Mori“ in den Sinn.

Lotte
9 Jahre zuvor

Auch die Paria-Hunde, die die Leichen fressen wurde nicht vergessen… aber… schon im alten Shogun-Film (ich glaube, das war damals Shogun) war zu erleben, das Fasan am Besten schmeckt, wenn man ihn 14 Tage am Haus vor sich hin gammeln lässt. Allerdings hat irgendwer damals den widerlichen Gestank nicht mehr ausgehalten, den Vogel abgenommen und das mit seinem eigenen Leben bezahlt… merkwürdiges Völkchen…




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