Vermutlich schon mehrere Mails damit bekommen – zur Sicherheit auch nochmal von mir, die TAZ brachte in ihrer Wochenendausgabe einen Artikel über Internet-Dienste (z.B. Facebook, Studivz…) und den Umgang sowohl der Dienste als auch der Angehörigen mit diesen, auch nach dem Tod weiterbestehenden, Angeboten.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
In „Frag den Bestatter“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
Dieses Thema hatte Tom schon mehrfach auch hier behandelt. Siehe z.B. [url=http://bestatterweblog.de/archives/Digitale-Spuren-nach-dem-Tod/4185]Hier[/url] .
Tzosch
13 Jahre zuvor
Es ist ja für einen Lebenden fast unmöglich seinen Account bei Facebook zu kündigen. Stelle es mir noch schwieriger vor jemanden stellvertretend abzumelden.
Öschi
13 Jahre zuvor
Wieder ein Grund mehr, warum ich nicht überall mitmache, auch wenns alle tun. Im Internet hinterläßt man mehr spuren, als man ahnt und wie sozial in diesen „social networks“ mit seinen Teilnehmern umgegangen wird ist immer wieder erstaunlich. Das erinnert mich an eine Fischreuse – ist man einmal zu weit drinnen kommt man nicht mehr raus –> mal gegen den Strom schwimmen !!!
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Dieses Thema hatte Tom schon mehrfach auch hier behandelt. Siehe z.B. [url=http://bestatterweblog.de/archives/Digitale-Spuren-nach-dem-Tod/4185]Hier[/url] .
Es ist ja für einen Lebenden fast unmöglich seinen Account bei Facebook zu kündigen. Stelle es mir noch schwieriger vor jemanden stellvertretend abzumelden.
Wieder ein Grund mehr, warum ich nicht überall mitmache, auch wenns alle tun. Im Internet hinterläßt man mehr spuren, als man ahnt und wie sozial in diesen „social networks“ mit seinen Teilnehmern umgegangen wird ist immer wieder erstaunlich. Das erinnert mich an eine Fischreuse – ist man einmal zu weit drinnen kommt man nicht mehr raus –> mal gegen den Strom schwimmen !!!