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Wo bleibt Deine Hilfe?

orgel

Hi Undertaker,

vielen Dank für die Beantwortung unserer letzten drei Mails. Du hast uns sehr geholfen grosse Kosten zu vermeiden und die Sach erfolgreich zum bisherigen Abschluss zu bringen.
Wir hatten Deine Hinweise und Tipps ausgedruckt und die wichtigen Stellen farblich markiert und alles ausgedruckt. 16 Schreibmaschinenseiten haben wir mit zum Termin genommen.
Unsere letzte Mail vom Freitag hast Du aber immer nopch nicht beantwortet und wir hätten auch hier eine gerne.
Nun sind wir doch sehr enttäuscht dass Du uns so hängen lässt. Wie sieht es denn nun mit einer Antwort aus? Für uns hängt da einiges dran und es könnte eine Menge Geld flöten gehen, wenn wir die falsch Entscheidung treffen. Wann dürfen wir mit einer Antwort rechnen und ein wenig Zuverlässigkeit wären wir dankbar.

Antwort:

Hab‘ heute keine Lust.



Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 57 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 22. Februar 2014 | Peter Wilhelm 22. Februar 2014

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43 Kommentare
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Petra
14 Jahre zuvor

„Heute keine Lust“. Aber so was von keine Lust, Tom 😉 Und morgen auch nicht. Und übermorgen auch nicht … Frechheit, so was!

@5: ne, oder? Du auch?

Typen gibt’s, das ist einfach unglaublich. Ich würde mich in den billigsten Sarg schämen und reglos drin liegen bleiben vor Panik, mich könnt einer exhumieren und meine Dreistigkeit entlarven.

Abraxa
14 Jahre zuvor

Also Tom, das finde ich wirklich frech.. Du hast schon nichts weiter zu tun, als Dich in Deiner Firma wichtig zu tun und nebenbei die lächerlichen paar Zeilen in Deinen Blog zu tippen.. dafür könntest Du aber schon alle Leser-Wünsche am besten gestern erfüllen. Und wenn Du es wagst, für irgendetwas auch noch Geld zu verlangen, bist Du ein übler Kapitalist und Abzocker und wir werden Dich alle verklagen! So sieht das doch aus.. jawohl..

Petra
14 Jahre zuvor

Ergänzung:
Tom könnte ja auch Lust haben … so eine kleine teuflische … sich bei seiner gut gemeinten vierten Beratung in seinen Angaben zu zu irren. Selbstverständlich hat er unter die entsprechende Mail die Worte „keine Rechtsberatung“ gesetzt.

Das wäre aber auch ein Pech für den 16-Seiten-Drucker, mannomann …

Sabrina
14 Jahre zuvor

Nee,oder????

So eine Frechheit. Es gibt aber auch Menschen….lass dir das bezahlen Tom, schließlich sparen die Herrschaften doch an deinen Tipps!

Tztztztztztz ;o)))

Silvio
14 Jahre zuvor

Wie kommt derjenige auf die Idee das zu fordern? Wenn Tom hilft macht er es wohl immernoch aus freien stücken.

„16 Schreibmaschinenseiten haben wir mit zum Termin genommen“

Das macht sicher jeder so. lol

däumling
14 Jahre zuvor

man reicht den kleinen finger und sie wollen die ganze hand.

Luis
14 Jahre zuvor

Boah eh… GEIZ IST NICHT GEIL! Zahlen die TOM was für die Beratung? Ich würde mir nicht die Mühe machen, einfach so eine kostenlose Beratung zu geben.

Vielleicht gegen Bestellung eines ganzen 200-teiligen-Antonia-Kaffeeservice oder einfach die Frage mündlich über eine 09001-Telefonnummer beantworten…

Hamburger Jung
14 Jahre zuvor

Richtige Antwort.

Wenn der Schreiber eine kostensparende Beratung möchte (nichts anderes verlangt er offensichtlich), dann kann er Tom ja mit 20% an den Einsparungen beteiligen. ;o)

Gynäkologe
14 Jahre zuvor

Ich wollte zunächst „unglaublich frech“ schreiben. Das hätte aber nicht gestimmt, denn im Prinzip ist dieses Verhalten nur die Fortsetzung der deutschen Sparspießer-Versorgungsmentalität im Internet. Ein passendes Beispiel fällt mir dazu auch noch ein – ich bekam mal, früher, als ich noch einen univeritären Lehrauftrag hatte, eine Postkarte: „Sehr geehrter Dr. X, im Vorlesungsverzeichnis habe ich von Ihrer Lehrverantstaltung XY gelesen. Über ein ähnliches Thema schreibe ich gerade meine Diplomarbeit. Bitte senden Sie mir daher alle ihnen vorliegende Unterlagen und Seminarmaterialien sowie eine umfassende Literaturliste innerhalb einer Woche kostenlos und unverbindlich zu.
Mit freundlichen Grüßen, Arschibald Flachwichser“
Lustich, neee ?

DerBjoern
14 Jahre zuvor

Dreistigkeit kennt keine Grenzen….. *kopfschüttel*

Tom, du solltest den Absender der Mail als „Junkmail“ markieren damit diese für, sagen wir mal die nächsten 4 Wochen, ignorieren. Dann kannst du gern ne Mail hinschreiben und fragen wie es denn so gelaufen ist, du hättest ja schon solang nichts mehr gehört, und gleich mal nach deiner Finanziellen Beteiligung fragen die noch aussteht. 😉 ICH würde es so machen.

Gruß
DerBjoern

Christians Ex
14 Jahre zuvor

Ich glaub, es schlägt ein.
Es würde mich vermutlich noch weit mehr entsetzen, würde ich sowas in der Art nicht schon von unseren Kunden kennen. Da gibts drei bis fünf mal am Tag die Anfrage, unsere Ware und/oder Dienstleistung gratis zu bekommen.

minibar
14 Jahre zuvor

Ja, wirklich Tom, wie kannst Du nur nicht sofort antworten? So geht das ja nicht. Einfach die Leute hängen lassen.
Das bißchen Hilfe vorher,(16 schlappe Seiten) ist doch längst abgehakt.
Die Leute sind nun leider verwöhnt.
Wo bleibt denn die Zuverlässigkeit?

Ich sitze hier und schüttele nur mit dem Kopf, ob solcher Unverfrorenheit.

14 Jahre zuvor

Ich bekomme regelmäßig Anfragen von Leuten, die sich mehrtägige Bsichtigungsprogramme planen lassen wollen – so ganz umsonst. Die Leute merken gar nicht, wie dreist sie sind.

pogobi
14 Jahre zuvor

Das Hauptproblem welches ich auch mitunter bei ehrenamtlicher Arbeit (Wasserwacht und weiteres) erlebe: die Leute verstehen nicht, wie man jemandem umsonst, ohne Hintergedanken und unverbindlich helfen kann. Was sie aber schnell merken, ist dass es andere Leute gibt, die genau das tun. Die Reaktion? Einfach mal dreist um mehr bitten!
Ich finde sowas ja einfach nur unmöglich.

Elenaor
14 Jahre zuvor

Der Link zur virtuellen Kaffeekasse steht da auch nur rein zufällig drunter, oder? 😀

Ich finds toll, wie der Undertaker auf die einzelnen Anfragen eingeht. Ich kann auch nicht verstehen, wie jemand – wenn er offenbar schon unglaubliche 16 Seiten Tipps gekriegt hat – verlangen kann, dass er sofort weiter beraten wird bei weiteren Fragen. Falls ich in einen Sterbefall die Hilfe in Anspruch nehmen würde, dann würde ich auch eine größere Summe spenden als Dank.

Robbi
14 Jahre zuvor

Tja, es gibt halt Leute, deren Väter damals besser die Ladung im Rhein entsorgt hätten. 🙂

Asz
14 Jahre zuvor

… und außerdem ist mein totsicherer Bewerbungsschreibenvorschlag für diverse Praktika bei allen Bestattern dieses Landes noch nicht fertig und meine Wohnung noch immer nicht geputzt!

Also bitte Tom, was erlaubst Du Dir!

:-p

Christians Ex
14 Jahre zuvor

Wir müssen achtgeben, daß unser Arbeitsmaterial außer Sichtweite der Kunden liegt. Sie fordern es sonst gnadenlos ab. Wenn sie denn überhaupt fragen. Es gibt genug, die langen einfach über den Tresen und greifen ungefragt zu.
Ein Kunde, der „nur um ein Stückchen Tesa“ gefragt hatte, tapte damit dann seelenruhig 42 Briefumschläge über die komplette Breite zu und grinste auch noch unverschämt, als ich es bemerkte.
Seither ist das Zeug immer grad zufällig aus. Was wir uns dafür schon haben anhören müssen, das glaubt ihr mir nicht.

14 Jahre zuvor

Auch ein Bestatter hat mal keine Lust, und Weekend, und ein Recht, auf sein Privatleben…

YasoKuhl
14 Jahre zuvor

Z U V E R L Ä S S I G K E I T

Wie kann man denn bei einer f r e i w i l l i g e n Hilfe zu- oder unzuverlässig sein. Mir kommt grad die Galle hoch beim Gedanken an diese Menschen, die so etwas allen Erntes schreiben.

Bleib so wie du bist, Tom!!!!!

forgottenflower
14 Jahre zuvor

wo hab ich das mal gelesen? es war ein interview o.ä. mit einem deutschen autor (weiß nicht mehr sicher, wer es war), dessen buch auf die bestsellerlisten und anschließend auf die schullektüreliste kam… und der daraufhin von schülern zugemüllt wurde, ob er ihnen nicht eine zusammenfassung/interpretation/was auch immer als hausaufgabe dran war schicken könne…
früh übt sich eben.

Anita
14 Jahre zuvor

MUHAHAHA!

MacKaber
14 Jahre zuvor

Ja ja, das ist ja mal wieder typisch. Erst den Leuten das Maul wässrig machen, um sie dann mit 16 Seiten Shareware, die man sich auch noch selbst im Blog zusammensuchen muß, hocken zu lassen.

coffin corner
14 Jahre zuvor

@5 Gynäkologe:
Bei uns hiess der Spruch immer „Studieren heisst sich bemühen“, und nicht „andere sich bemühen lassen“.

kaleidoskop
14 Jahre zuvor

Aaaargh… Mich haben auch schon wildfremde Leute angerufen und angeschrieben, dass ich ihnen doch gefälligst diverse von mir erarbeitete Sachen unbezahlt (und irgendwie dann auch auf meine eigenen Druck- und Portokosten) zuschicken soll. Weil ich’s ja wohl unter anderem mit Quellen erstellt hätte, auf die ich mehr oder weniger kostenlos zugreifen konnte. Dadurch ist es ja Allgemeingut, sollte frei verfügbar sein und ich darf mich nicht weigern, sonst könne man das ja auch irgendwie gerichtlich…….. Klar, was? 😉
Alternativ: Großes Gemotze einer Ex-Kollegin, weil ich nicht noch ‚mal eben schnell‘ mein gesamtes (vor Antritt des Jobs erworbenes) Wissen in extra zu diesem Zweck angefertigten Ausdrucken vorlegen wollte, bevor ich aus dem Betrieb verschwinde. Sonst müsste sie ja selbst in die Bücher gucken. Und das würde bedeuten, dass sie was tun müsste.
Nö. So nicht.

Blaue Katze
14 Jahre zuvor

Das Schlimme an solchen Leuten ist, dass die meinen einen
Anspruch darauf zu haben und gar nicht merken wie dreist
sie sind. Das kenne ich auch in ähnlicher Form und musste
mich auch schon anpampen lassen, dass ja wohl eine kostenlose
Beratung dazu gehört wenn man HP Betreiber ist und man gefälligst
die Zeit aufzubringen habe. Da frag ich mich nur kopfschüttelnd:
Von was träumen die denn in der Nacht?

14 Jahre zuvor

Ah, wer kennt das nicht? „Ein Freund von mir ist ein Freund von deinem Freund und der hat gesagt, du kennst dich mit xy aus.“
Freilich helfe ich gerne, aber wenn die Problemlösung nach ein paar Stunden Arbeit riecht, langts mit Nachbarschatfshilfe, speziell wenn das um mehrere Ecken zu mir persönlich unbekannten Personen geht.. Und wehe, man sagt dann irgendwas in der Art von „Klar, wenn ich bei dir so zwei, drei Stunden herumwerkel (geht bei mir zum Glück ab und zu zwischendurch), dann muss ich dir aber was in Rechnung stellen, weil ich in der Zeit nicht für meinen Brötchengeber arbeiten kann.“ Empörung! Ist ja unter Freunden… *Kopfschüttel*
Was den Post angeht: offensichtlich ist der gute Autor der „Anfrage“ orthographisch und grammatikalisch leicht gefordert wenn man davon ausgeht, daß Tom das 1:1 aus dem Original kopiert hat. Da würds mich auch nicht wundern, wenn die 16 Seiten Ausdruck, die er mitgenommen hat 14 Seiten Leserkommentare hier aus dem Blog enthalten 🙂

Anita
14 Jahre zuvor

Wahrscheinlich isses Satire.
Das wuerde doch keiner ersthaft schreiben.
Aber lustig isse.

14 Jahre zuvor

Einfach unglaublich diese Dreistheit.

Anonym
14 Jahre zuvor

Die ganzen Kommentare erinnern mich an das hier:

http://notalwaysright.com/she-uses-the-google/153

Sorry für den Spam, aber solche dreisten Leute gibt es offensichtlich mehr als man glauben will 🙁

Hamburger Jung
14 Jahre zuvor

[quote=YasoKuhl(20)]
Z U V E R L Ä S S I G K E I T

Wie kann man denn bei einer f r e i w i l l i g e n Hilfe zu- oder unzuverlässig sein.[/quote]
Mir erschließt sich nicht, weswegen Freiwilligkeit zuverlässig oder nicht ausschließen soll. Wenn sich jemand anbietet, etwas für mich zu erledigen, dann erwarte ich, daß diejenige so zuverlässig ist, daß das auch erledigt wird.
Ich kann jedoch von niemandem [b]verlagen[/b], daß sie mehr tut, als sie angeboten hat. Wenn diejenige dann ablehnt, hat das aber nichts mit Zuverlässigkeit zu tun sondern mit übertriebenen Erwartungen.

14 Jahre zuvor

Mir hat gerade jemand den Link hierher geschickt, weil ich das Thema “ Schmarotzer“ gerade auch im Blog hatte und ich rege mich hier gleich weiter auf!
Was ist das nur für eine Mentalität?
Gib mir alles, ich geb Dir nichts!

Alex II
14 Jahre zuvor

Normal, leider. Zum Glück nix tägliches, aber auch nix außergewöhnliches; kenne ich aus der Selbsthilfe. 24/7-Bereitschaft, und wehe, du hast mal irgendwelche Infos, egal wie exotisch, nicht sofort im Kopf. Und selbstverständlich hast du die perfekte Lösung für alle möglichen (meist persönlichen) Probleme umgehend parat zu haben, insbesondere dann, wenn die Lösung ehrlich gesagt ziemlich unmöglich ist. (Etwa bei klassichen „Kuchen behalten wollen und aufessen“-Problemen.)

Mein persönlicher Favorit ist ein Scherzkeks, der was vage Verwandtes hat zu dem, womit sich ein Verein, in dem ich ehrenamtlich arbeite, beschäftigt. Der hat nacheinander jede einzelne Kontaktmöglichkeit angeschrieben/angerufen, und es lief jedesmal drauf hinaus, daß man ihm einen Arzt in München empfahl. Worauf der jedesmal ziemlich deutlich forderte, daß man ihn da mal hinfahren soll; kostenlos natürlich. Zur Not ihn auch via Bahn begleiten, selbstverstädlich wollte [i]er[/i] nicht die beiden Fahrkarten zahlen.
Wie gesagt, er war noch nichtmal „Zielgruppe“ sondern hatte nur was ziemlich vage verwandtes. Irgendwann gabs nicht nur einen vereinsinternen Rundbrief, sondern gleich einen an alle auch nur halbwegs befreundeten Gruppen gleich mit.

bee
14 Jahre zuvor

Sehr geehrter Herr Undertaker,

im Auftrage meiner Mandanten Herrn B. Schiss und Frau Sch. Lawiner möchte ich Sie nochmals auffordern, Ihren Pflichten als kostenloser Bestattungsberater nachzukommen. Sie haben auf unsere letzte E-Mail vom 09. dieses Monats noch nicht geantwortet, und ist dies bereits als fahrlässige Beratungsunterlassung zu werten, da meinen Mandanten hierdurch ein noch nicht zu beziffernder Schaden entstehen könnte. Sollten meine Mandanten seitens des von ihnen beauftragten Bestatters eine Rechnung erhalten, so werden wir die daraus entstehenden Kosten selbstverständlich Ihnen in Rechnung stellen.

Kopien dieser E-Mail erhalten das Bundesverfassungsgericht, der Papst, die BILD-Zeitung sowie Jürgen Fliege.

Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung

RA F. Zahn
Kanzlei Dr. Eistigkeit Nassauer & Konsorten

Svenja-and-the-City
14 Jahre zuvor

Die Mail ist ein Fake, oder?

Soviel Dreistigkeit ist schwer vorstellbar.
Notfalls lass dir doch einfach deren Kontonummer
geben und überweis einfach das Geld für den
„Schaden“, der diesen netten Menschen entstanden ist.

Das ist ja wohl das mindeste, das du tun kannst.

junikorn
14 Jahre zuvor

Einmal nur ein kleines „Danke“, bitte, bitte.
Was ist nur aus den Menschen geworden, die Hilfe als Geschenk betrachten..

hajo
14 Jahre zuvor

Ich bin auch der Meinung, das das Mail ein Fake ist (und Tom lacht sich’n Ast über unsere Kommentare)
Ansonsten wäre ja die ganze Aktion (is‘ ja keine Arbeit, oder?) – 16 Seiten – wirklich umsonst (und nicht nur kostenlos) 🙂

ibaggi
14 Jahre zuvor

Dreistigkeit ist heute leider an der Tagesordnung, ob es nun der Kunde ist, der mir von Schreibtisch den Zettelblock oder gleich mehrere Kugelschreiber (da ich einen Kugelschreibertick habe, teilweise selber gekaufte) nimmt, oder eine andere Kundin, die eh schon nur aus der Rabattecke (50%) ausgesucht hat, dann nochmal Rabatt verlangte, den ich ihr nicht geben konnte, worauf sie dann nach zähen Verhandlungen endlich bereit war, doch zu nehmen, was sie ausgesucht hatte. Am Schreibtisch dann die Frage nach einen Geschenk, das ich ihr jetzt machen MÜSSTE. Auf meine Erwiederung, ich könne ihr jetzt höchstens noch einen Luftballon oder ein Bonbon schenken, nimmt sie das Bonbonglas und kippt es komplett in ihre Tasche aus. Mein LG hat auch solch nette ehemalige Arbeitskollegen, inzwischen im Ruhestand, die einen PC besitzen und des öfteren Hilfe brauchen. Nachdem LG am Arbeitplatz nicht mehr an den Apparat ging, wurde bei uns zu Hause angerufen, mehrfach. Dann machte man sich auf den Weg, um nachzuschauen, ob er wirklich nicht zu Haus ist, inzwischen war ich angekommen, AB abgehört, es klingelt an… Weiterlesen »

tyler
14 Jahre zuvor

@YasoKuhl:
irgendwas scheinst Du beim Begriff „freiwillig“ krass falsch verstanden zu haben.
Wer nicht in der Lage oder gewillt ist, eine Arbeit zuverlässig zu machen, der soll sich erst gar nicht freiwillig melden.
Ich will dich sehen, wenn dir Freunde freiwillig beim Umzug helfen wollen und dich dann mit den Kartons sitzen lassen.

nastyKitten
14 Jahre zuvor

@tyler:

„@YasoKuhl:
irgendwas scheinst Du beim Begriff „freiwillig“ krass falsch verstanden zu haben.
Wer nicht in der Lage oder gewillt ist, eine Arbeit zuverlässig zu machen, der soll sich erst gar nicht freiwillig melden.
Ich will dich sehen, wenn dir Freunde freiwillig beim Umzug helfen wollen und dich dann mit den Kartons sitzen lassen.“

Dein Vergleich hinkt. Das ist eher so, als ob die Freunde freiwillig beim Umzug geholfen haben und ich deshalb finde, sie könnten mir danach auch noch eben den Garten umgraben und den Rasen mähen – und selbstverständlich bin ich schwer beleidigt, wenn sie das ablehnen und beschimpfe sie als unzuverlässig.

sanja
14 Jahre zuvor

LOL. ich stell mir grad vor wie die blind dem undertaker tom vertrauen und in wahrheit selbst bei ihm kunde sind. schon mal passiert dass deine leser dich mit deinen eigenen aussagen nerven? 😀

Christians Ex
14 Jahre zuvor

Ein Fake? Näh!
Als ich das gelesen habe, habe ich selbst nach Luft geschnappt, aber nach all meiner Erfahrung mit Kunden kann ich nur sagen: doch… heftig, aber möglich.

Ich könnte fast stundennlang immer neue Sachen erzählen, die ich schon in meinem Laden erlebt habe.
Ein Eimer aufgeblasener Luftballons am Stiel. Stand zu weit im Kundenraum. Ein Griff, alle weg.
X aufgeblasene Ballons liegen lose in der Filiale herum für die Kinder. Eine Frau sucht den ganzen Laden ab, sammelt sie restlos alle ein und nimmt sie mit.

Erik
14 Jahre zuvor

Irgendwie kommt mir bei der Art der Fragestellung das Wort „asozial“ in den Sinn. Dessen kann ich mich irgendwie nicht erwehren…




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