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Frag den Bestatter

Zwei von drei Tötungsverbrechen bleiben unentdeckt

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

Zwei von drei Tötungsverbrechen bleiben unentdeckt, Nachrichten-Artikel vom 16. November 2010, 11:28 Uhr

Todesursachen werden oft falsch eingeschätzt, Morde nicht erkannt. Ärzten fehlen Erfahrung und Zeit. Außerdem sitzen ihnen die Trauernden im Nacken.

Den Artikel können Sie hier lesen:
http://www.welt.de/gesundheit/article10947201/Zwei-von-drei-Toetungsverbrechen-bleiben-unentdeckt.html

gefunden von Big Al

In „Frag den Bestatter“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen.
Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.

Lesezeit ca.: 21 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 12. Juni 2012 | Peter Wilhelm 12. Juni 2012

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13 Jahre zuvor

Was lernen wir daraus? Gar nicht erst mit Banküberfällen und ähnliches aufhalten, lieber jemanden um diskret um die Ecke bringen – das ist ein totsicheres Ding!

Anita
13 Jahre zuvor

Wenn die Morde doch unentdeckt bleiben…
Woher weiss das diese Zeitung dann?

Avarion
13 Jahre zuvor

Wundert mich nach dem Eintrag nicht:

http://asinuscanus.wordpress.com/2010/11/19/formalismus/

13 Jahre zuvor

@Avarion
Der Aspekt,der im Beitrag auf Asinus Canus angesprochen wird, ist allerdings mal abgesehen von möglichen Tötungsdelikten auch höchst interessant. Ob die Versicherungswirtschaft davon so begeistert wäre, wenn da genauer hingeschaut würde? 😉

turtle of doom
13 Jahre zuvor

@ Anita:

Wir wissen von diesen Tötungsdelikten, weil sei unentdeckt geblieben wären, hätte ein Rechtsmediziner nicht noch genauer hingeschaut.

Ein Nicht-Hinschauen führt nicht zu einer Nicht-Existenz von Tötungsdelikten… 🙂

Fraggel
13 Jahre zuvor

Schrödingers Katze? 🙂

13 Jahre zuvor

@6: Schrödingers tote Katze. Soviel Zeit muss sein 🙂

13 Jahre zuvor

Mein alter Kriminalistiklehrer sagte dazu: „Wenn auf jedem Grabstein ein Teelicht stünde, bei dem unnatürlicher Tod nicht erkannt worden ist, dann wären die Friedhöfe nachts taghell erleuchtet.“




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