Eine ganz andere Lösung hat man gefunden, wie die folgenden Bilder zeigen, als man einem Verstorbenen den Wunsch erfüllen wollte, in seinen eigenen vier Wänden beerdigt zu werden.
Zur Bilderstrecke geht es hier.
Dank an Tobi für den Hinweis.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter:
beisetzung,
eigenen,
vier,
wänden
Allgemein
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Lesezeit ca.: 17 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012
| Peter Wilhelm
28. Mai 2012
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Und wenn man sich die fette C2H5OH Flasche anschaut, weiß man auch, woran dieser jemand gestorben ist 😉
In der eigenen Bude?
Da werden sich die Nachmieter aber freuen…
Das finde ich mal richtig gelungen!
so muss man auch nicht mehr die Möbel irgendwo/irgendwie loswerden…
finde ich jedenfalls gut gelöst. Erinnert auch ein wenig an Bestattungen im alt-ägyptischen Stil…
Godswuin!! Inklusive an der Wand hängender Flachbildfernseher. Das sind ja Grabbeigaben wie bei den Altägyptern!
Da freuen sich dann in einigen Jahrhunderten die Archäologen. Oder in paar Monaten die Grabräuber.-
Das Grab wird kurz nach der Beisetzung sicher "geplündert" werden 😀 Mindestens der Fernseher etc.
Um das auf nem deutschen Friedof hinzu bekommen, müssten die "Mittel zur Verstärkung der Überredungskunst" gegenüber dem Fridhofswärter aber schon gewaltig sein… 🙂
Das sollte sich bei uns mal jemand erlauben, sich dabei eine Zigarette anzustecken.
Ich habe mal einen TV-Beitrag gesehen, keine Ahnung mehr ob das in Afrika oder Brasilien war, da werden die Leute in ihren Autos oder Kutschen beigesetzt oder zumindest in Nachbauten – und die gesamte Zeremonie ist eine einzige Party.