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Fundstücke

Buchtipp: Kultur- und Baugeschichte der deutschen Krematorien

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

Hallo Tom,

ein Kollege von mir hat seine Dissertation über Krematorien veröffentlicht:
„Kultur- und Baugeschichte der deutschen Krematorien“
http://verlag.sandstein.de/product_info.php?cPath=22&products_id=399
Vielleicht ist es ja von Interesse für Dich.

Viele Grüße

(ein anderer) Stefan


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 18 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 10. Januar 2014 | Peter Wilhelm 10. Januar 2014

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2 Kommentare
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Thomas
10 Jahre zuvor

Es hätte mich gewundert, wenn bei dem Titel nicht Tolkewitz auf dem Cover gewesen wäre. Morbide Gruselarchitektur vom Feinsten.

ein anderer Stefan
10 Jahre zuvor

Damals hat man gerne monumental gebaut – das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig ist auch aus der Zeit, ebenso die Christuskirche in Dresden-Strehlen. Ist halt eine Spielart der sog. Reformarchitektur. Morbide Gruselarchitektur wird es eher durch den Kontext – und vielleicht durch die Tatsache, dass diese Architektur, wenn sie dreckig wird oder ist, wirklich düster wirkt. Der Sandstein war ja ursprünglich hell, da wirkt das ganz anders.




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