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Fesselnd

Rechtschreibung geprüft

„Können Sie dann jemanden vorbeischicken, um meinen Vater abzuholen?“

Es folgen die üblichen Fragen, ob denn der Arzt schon da war, nach der Adresse und Telefonnummer und dann rufen wir zurück, bestätigen den Termin und sichern uns ab, daß der Anruf echt ist.

„Wir sind dann in etwa 30 bis 45 Minute da.“

„Lassen Sie sich ruhig Zeit, wir haben den Vater festgebunden.“

„Sie haben was?“

„Ihn festgebunden! Da hat uns sogar der Arzt dabei geholfen.“

„Aha.“

„Ja, jetzt nicht so wie Sie denken, nur den Mund. Wir haben dem Vater mit einer Mullbinde den Mund festgebunden.“

„Ach so.“

Fehler durch Lektorin Anya bereinigt.

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Lesezeit ca.: 40 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 8. März 2016 | Peter Wilhelm 8. März 2016

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telakin
15 Jahre zuvor

Erinnert ein wenig an [url=http://de.youtube.com/watch?v=dGFXGwHsD_A]Monty Python[/url] …

15 Jahre zuvor

„Er war schon zu Lebzeiten stets kurz angebunden…“

Ma Rode
15 Jahre zuvor

… damit er nicht doch noch was sagen kann

Numanoid
15 Jahre zuvor

@telakin: Das war auch mein erster Gedanke 😀

Designierter Komposti
15 Jahre zuvor

Festbinden ist schon richtig. Nicht dass die Leiche noch wegrennt. Knebeln kann auch einen guten Grund haben 😉

Mac Kaber
15 Jahre zuvor

Handelte sich wohl um ein loses Mundwerk ?




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