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Fette Beute

…konnte ein Einbrecher in einer Berliner Wohnung nicht gerade machen. Stattdessen fand er in der Wohnung, in die er eingebrochen war, einen Mann, der schon vor zwei Wochen verstorben war.

Immerhin verständigte der Einbrecher vor seiner Flucht noch die Polizei.

Hier gibt es die ganze Story.

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Danke an Torsten für den Pressehinweis


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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 16. Januar 2008 | Revision: 28. Mai 2012

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16 Jahre zuvor

„Der anständige Einbrecher“ *g* wie nett.

16 Jahre zuvor

Hehe, der wird nen guten Schrecken davongetragen haben. Vielleicht nimmt er es ja als Zeichen Gottes oder so.

Anke
16 Jahre zuvor

@Sebastian: Und sucht sich „anständige“ Arbeit oder wie? 😉

Michael
16 Jahre zuvor

Darwin Award? 🙂

Michael
16 Jahre zuvor

Oh, vielleicht hilft es den Artikel tatsächlich zu lesen, ich dachte irgendwie der Einbrecher sei beim Einbruchsversuch gestorben. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil

16 Jahre zuvor

Das ist irgendwie süß. Ich kann mir vorstellen, wie dem armen Kerl die Hosen geflattert sind. Obwohl ich Einbruch natürlich nicht schönreden will. 😉

16 Jahre zuvor

Berufsethik eines Einbrechers – auch ne Variante!

16 Jahre zuvor

Na wenn die Nachbarn schon nix unternehmen muss es halt der Einbrecher tun…

Ar-ras
16 Jahre zuvor

Fette Beute, wenn Einbrecher auch Bestatter war.

koli.bri
16 Jahre zuvor

Bei ‚Fetter Beute‘ muss ich immer an Fight Club denken, wenn der Protagonist die Abfälle vorm Krankenhaus plündert 😀

Was mich nur irritiert ist, dass in dem Artikel steht:
„Die Identität des Einbrechers war zunächst unbekannt.“

Haben die den denn jetzt?
Wenn ja, was passiert mit dem?

Panama Jack
16 Jahre zuvor

@koli.bri: Ja, da habe ich auch gestutzt.
Andererseits habe ich das auch schon ein paar mal gesehen.
Passiert anscheinend, wenn unaufmerksame Schreiberlinge eine Polizeimeldung o.ä. („… (ist) zunächst unbekannt“) in einen Zeitungsartikel verwandeln, der ja i.d.R in der Vergangenheitsform verfasst wird.
Dann kommt eben sowas raus anstatt „Die Identität des Einbrechers konnte derzeit noch nicht ermittelt werden.“

Aber alles in allem eher ein Fall für Herrn Sick.

16 Jahre zuvor

Auch Kriminelle können Arbeit und Freizeit auseinaderhalten. Das muss eigentlich ein netter Typ sein, der Einbrecher.

undertaker
16 Jahre zuvor

Ich könnte schwören, der letzte Satz des Zeitungsartikels lautete heute morgen online noch anders.
Ich meine gelesen zu haben: „Die Identität des anständigen Einbrechers ist unbekannt,“ oder so.

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Der Einbrecher dachte logisch: sollte mich jemand gesehen haben, als ich rausging, bringen diese Leute mich mit dem Toten in Verbindung. Wenn das zufälligerweise ein nicht natürlicher Tod war, hab ich jetzt ein Problem.
Variante 2: Der Tote tut mir leid, ich hab ihn zwar umgebracht, aber nun ist gut, nun lsst ihn unter die Erded und seinen Frieden finden. dann ruf ich halt an und sage denen ich hätte ihn rein zufällig während meiner steuerfreien Nebentätigkeit gefunden.

DinoHB
16 Jahre zuvor

Wäre er vor’m laufenden Fernseher eingeschlafen, wäre er vermutlich nie gefunden worden… außer vielleicht von einem GEZ’ler….




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