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Freisprechanlage

Schon mal drüber nachgedacht, weshalb es auf den Tischen der Richter in deutschen Gerichten keine Freisprechanlage gibt?

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Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 7 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Februar 2018 | Peter Wilhelm 28. Februar 2018

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28 Kommentare
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Stefan
6 Jahre zuvor

Werden die etwa mit Dieselaggregaten betrieben?
🙂

6 Jahre zuvor

Hm, Sie werden uns sicher das Schuppen von die Augen nehmen und uns aufklären. 🙂

Jule
6 Jahre zuvor

Nachgedacht noch nicht, aber da fallen mir zwei Gründe ein: Entweder wegen des notorischen Sparzwangs in der Justiz (wie, neuer Bleistift, verbrauch du erstmal den Stummel) oder weil Tonaufnahmen aus dem Gerichtssaal nicht erlaubt sind. Nicht mal, wenn man versehentlich mit dem Hämmerchen aufs Knöpfchen patscht.

bard jun.
6 Jahre zuvor

vor einem Freispruch sollte mindestens ein Verfahren laufen! 😉

Marco
Reply to  bard jun.
6 Jahre zuvor

@bard jun.:

Ich habe tatsächlich bis zu diesem Kommentar gebraucht, bis ich den – guten – Wortwitz verstanden habe. Sehr schön! 😀

bard jun.
6 Jahre zuvor

oder auch:

wenn der Freispruch immer von einer Anlage kommt, werden die Richter ja arbeitslos! ,-)

bartleby
6 Jahre zuvor

Dann sollten sie auch kein SMartphone bei sich tragen…….
Spannend aber sind die Rufanlagen die früher bspw. Zeugen in den Saal geordert haben…da sind schon Prozesse dadurch nichtig geworden – nicht öffentlicher Prozess und draußen konnten sie mithören…..

Leo
6 Jahre zuvor

Täglich mehrfach, manchmal kann ich nachts nicht schlafen, weil ich so am Grübeln bin – klär uns auf, BITTE!!! g

llamaz
6 Jahre zuvor

Ach du lieber Himmel. „Freisprech-Anlagen“. Wegen jemanden „freisprechen“. Haha jetzt hab ichs geschnallt. Da hab ich jetzt lang gebraucht um den Witz zu kapieren.

Georg
Reply to  llamaz
6 Jahre zuvor

@llamaz:
Evtl gebürtiger Bajuware?? Wenn ja dann ist es begreiflich 😉

Hannes Ametsreiter
6 Jahre zuvor

Da gibt es keine, weil der Postillon den Witz schon vor Acht Jahren brachte 🙂

Henrie
Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm: Nein, Du hättest aber dazuschreiben müssen © 2010 POSTILLION. So bekommt das einen faden Beigeschmack.

Editor
Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm: Gab es als Überschrift in Fachzeitschriften und als Werbung von Handyherstellern auch schon. Auch der Postillon hat es nicht erfunden.

Übrigens sind ein Schnellrichter und ein Gleichrichter auch nicht dasselbe 😀

Hannes Ametsreiter
Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm:

Postillon! Kein I! Ist das denn so schwer?
Im Ernst, nein das erwarte ich natürlich nicht. Ich habe bloss auf die gestellte Frage geantwortet.

Was ist los Peter? Noch keinen Kaffee gehabt?

Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm: wir ticken anscheinend zumindest in diesem Punkt gleich. Wenn Mario Barth mit seiner „beimirgibtsallesbilliger.de“-Werbung auftaucht, drücke ich entweder die Stummtaste oder flüchte aufs Klo.

Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm: Dazu ein Witz, den ich natürlich irgendwo gehört und die Quelle nicht mehr weiß (irgendwo auf youtube.de):

Auf einer Party:
Ich: Ach, Sind Sie nicht Mario Bar?
Mario Barth: Schön, dass Sie mich erkennen. Aber eigentlich heiße ich Mario Barth.
Ich: Da sehen Sie mal, wie schnell ich bei Ihnen umschalte

Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm: Die Version kannte ich noch gar nicht. Aber gut, 1982 hatte ich auch noch andere Punkte auf der Agenda …

Aber dann ist auch nicht so schlimm, dass ich die „neue Quelle“ vergessen habe.

Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm: Also der Klassiker ist hier der ehemalige Gegenspieler von Löwenthal, Karl-Eduard Schnitzler, „Der schwarze Kanal“ im DDR-Fernsehen.

Da hieß es, ein „Schni“ sei die kürzeste gemessene Zeiteinheit in der DDR, nämlich die Zeit, die es brauche, beim Erscheinen des o.g. auf dem Bildschirm den Kanal zu wechseln…

Natürlich gab es den Witz auch so, wie zuvor erzählt. Nur kam kaum jemand in die Lage, Herrn Schni— die Hand schütteln zu können…

Leo
Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm:
Schau / hör dir mal „Nussloch“ von Christine Prayon an.
Mario Barth in genialster Interpretation.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=6_HapZoHo70

Reply to  Peter Wilhelm
6 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm: Also ich kannte den Witz noch nicht. Mag auch daran liegen, das ich mir Witze nicht merken kann.Ich interpretiere immer etwas hinein zum Beispiel bei diesem gezeichneten Witz:zwei Babys spielen am Tisch Karten und Mutti wäscht ab. So, und jetzt fehlt mir der Text aus den Sprechblasen.Ich schrieb:“seit wann können Babys Karten spielen?!“ war sarkastisch gemeint, weil ein Babys sagte, wie alt die Mutti sei und das andere Baby meinte wohl:Schildkröten werden noch älter..




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