„Lockführer entdeckt Leiche im Bahntunnel
Im Großhalde-Tunnel in der Nähe des Triberger Bahnhofs wurde am späten Montagabend eine Leiche entdeckt. Bis jetzt ist die Identität des 40- bis 45-jährigen Mannes ungeklärt.“
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Jo und? *g*
Ich krieg bei den teilweise horrenden Rechtschreibkenntnissen, wo man ein echter Sprachkünstler sein muss, inzwischen auch jedesmal eine mittlere Krise.
Und dann mal die gepflegte Frage: Woher kommt eigentlich die Unsitte, dass man statt Begräbnis Begräbniss schreibt? Immer mit 2 s am Ende? Und das gleiche gilt für alle anderen Wörter diesbezüglich?
Ich bin kein Rechtschreibfanatiker, aber was zuviel ist, ist zuviel.
Laurenz
15 Jahre zuvor
Wenigstens steht da mal nicht Zugführer.
janwo
15 Jahre zuvor
Lock-Führer … Das müsste doch so etwas wie der Rattenfänger von Hameln sein, oder?
Bastien Sic ;-)
15 Jahre zuvor
@Laurenz:
Das weiß doch jeder…
… daß das Zuckführer heißt!
;-)))
Mac Kaber
15 Jahre zuvor
Ein Grab verrät den Mörder
In den Siebzigern wurde in einer Niesche eines Stuttgarter Strassenbahntunnels ein Toter gefunden. Sein Mörder hat mackabrerweise das Foto eines Grabes neben dem Toten verloren. Nach Veröffentlichung in XY konnte es einem Friedhof in Bayern zugeordnet werden. Tja, und es kam nur ein Verwandter im Raum Stuttgart in Frage…….
Erik
15 Jahre zuvor
Nicht etwa ein „Verwannter“?
SCNR
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Etwas Offtopic. Ich glaub dein RSS-Feed hängt.
Tag des Friedhofs kam an aber die Nachfolgenden drei Einträge nicht.
Jo und? *g*
Ich krieg bei den teilweise horrenden Rechtschreibkenntnissen, wo man ein echter Sprachkünstler sein muss, inzwischen auch jedesmal eine mittlere Krise.
Und dann mal die gepflegte Frage: Woher kommt eigentlich die Unsitte, dass man statt Begräbnis Begräbniss schreibt? Immer mit 2 s am Ende? Und das gleiche gilt für alle anderen Wörter diesbezüglich?
Ich bin kein Rechtschreibfanatiker, aber was zuviel ist, ist zuviel.
Wenigstens steht da mal nicht Zugführer.
Lock-Führer … Das müsste doch so etwas wie der Rattenfänger von Hameln sein, oder?
@Laurenz:
Das weiß doch jeder…
… daß das Zuckführer heißt!
;-)))
Ein Grab verrät den Mörder
In den Siebzigern wurde in einer Niesche eines Stuttgarter Strassenbahntunnels ein Toter gefunden. Sein Mörder hat mackabrerweise das Foto eines Grabes neben dem Toten verloren. Nach Veröffentlichung in XY konnte es einem Friedhof in Bayern zugeordnet werden. Tja, und es kam nur ein Verwandter im Raum Stuttgart in Frage…….
Nicht etwa ein „Verwannter“?
SCNR