Mal wieder eine Variante für einen günstigen „IKEA-Sarg“ hat Leserin Anja gefunden:
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
„Kuhl“, so als Bürotisch hat das Möbelstück schon was …
praktisch denken: särge schenken!
*lol*
„Lebst Du noch, oder liegst Du schon?“ *lol*
Das Teil auf dem Foto unten rechts ist doch endlich mal was praktisches für Oma zu Weihnachten:
– Unterhaltung beim gemeinschaftlichen Zusammenbau an den Weihnachtsfeiertagen
– sofort zu verwenden, als Unterbett-Kommode = Stauraum
– und im Todesfall von Oma muss man nicht extra beim Bestatter ’nen teueren Sarg kaufen. Einfach Unterbettkommode ausräumen, durch Wegnahme von Matratze und Rost die Oma „tieferlegen“ und man spart sich auch die Kosten des Einsargens.
*scnr* 😀
Wär auch mal ne alternative zu den Feuerbestattungssärgen die nehmen eh ziemlich viel Platz immer ein weil man ja davon eigentlich immer mehr als 1 Bestellt ! Somt wären damit auch die Lagerungsmöglichkeiten größer und Platz für eine weitere Sargserie im Lager vorhanden …
Ich musste irgendwie sofort an [url=http://nichtlustig.de/toondb/020607.html]das hier[/url] denken 😀
Das kann man doch nicht ernst nehmen, oder? Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen, das IKEA jetzt auch ins Bestattergeschäft einsteigt.
Grüße
Sebastian
@ Tanis: Jede bekannte Firma wird in irgend einer Form parodiert oder auf die Schippe genommen.
Irgendwo gabs mal so einen Bauplan mit dem Modell „STÖRBE“.
Schöne Aufbauanleitung!
Aber -mit Verlaub- so neu ist die Idee [url=http://www.rippenspreizer.de/4images/details.php?image_id=450]auch wieder nicht[/url]. Trotzdem schön. 🙂
Grüße!
Ui! *Den* will ich! Das ist genau das richtige für mich!
(Nein, das mein ich ernst. Bei meinem letzten Umzug habe ich die ganze neue Küche selber geschraubt – unter dem Genöhle meines alten Herrn, ich solle ihm noch was was übriglassen!)