Da gebe ich meinem Schwippschwager ein Rezept, er kocht das nach und schreibt mir heute per Mail:
„Das Rrezept war klasse! Ich habe alle Zutaten bekommen, meiner Familie serviert und sie dann gegessen. Lecker!“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Und? Schmeckt wie Hühnchen oder? 😀
Was war das für ein Rezept?
Muss sich ja anscheinend auch gut als Füllung eignen. ^^
Wenn er sie ratzeputz gegessen hat, gibt es ja nicht mal Arbeit für den Bestatter..
Und von dem Familienschmaus
guckt nur noch ein Bein heraus.
Da fragt man sich aber schon, was das für ein Rezept war. Außerdem bekomme ich langsam Hunger.
Was macht ein Kannibale mit einer Urne?
?
?
?
Er macht sich eine 5 Min-ut-en Ter-rine
lalala lalala la la
Da hatte der Schwager seine Sippe wohl „zum Fressen gern“. Was für ein Rezept!
Klingt irgendwie nach dem Film „Cannibal Holocaust“. Da fressen sich auch alle gegenseitig auf.
Hihi, ein ganz böser Streifen. So richtig trashiges 80er-Material.
Aua aua – ist da der Rezeptlieferant nicht nach dem Buchstaben des Gesetzes wegen Anstiftung dran?
muss ich auch mal ausprobieren 😉
Und das eigentlich Schockierende für den Undertaker:
Wenn man seine Verwandten auffrisst bleibt nicht einmal eine bestattbare Leiche zurück
Kannibalismus tötet das Bestattungsgewerbe!
eulchen: nesmensch heißt das 🙂
Er hat die Zutaten erst seiner Familie serviert, und sie dann erst gegessen.
Also heißt das Menue „Gefüllte Familie“