Die „Schaffhauser Nachrichten“ geben in einem Artikel Einblick in die Arbeit eines Bestatters.
Hier ist der Artikel nachzulesen.
Nachtrag: Der Artikel wurde inzwischen ins Online-Archiv verschoben und ist jetzt hier zu finden.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter:
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Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Lesezeit ca.: 13 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 8. März 2016
| Peter Wilhelm
8. März 2016
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf.
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schön zu lesen, dass es noch mehr „Toms“ gibt.
Danke für den Artikel!
Gruss und einen schönen Tag
Hajo
Hmmm. Finde den Artikel eher schlecht. Klar, der Umgang, den Peter Jenny mit den Leichen pflegt ist gut beschrieben. Insgesamt aber doch stark verkürzt und sprunghaft (was ist mit der Kleinen vom Anfang? Vom Altenheim ins Krematorium ganz ohne Kontakt mit Angehörigen und zweiter Leichenschau? Etc.)
Zu 2: Das hast Du richtig erkannt. In dem Artikel wurden noch viel mehr wichtige Details verschwiegen. Z.B., dass er unterwegs getankt hat, weil er sonst garnicht bis Winterthur gekommen wäre, und vieles Andere mehr.
Und während der Verbrennungsvorgang genau beschrieben wurde und der Herr Ofenmeister die Brennkammer ausgeräumt hat, hat unbemerkt die zweite Leichenschau stattgefunden. Den Kontakt mit ihrem verstorbenen Vater hatten die Angehörigen am Abend vorher im Heim. Der Auftrag wurde schon in der Vorsorge genau besprochen und bezahlt. Dass darüber nichts in dem Artikel steht ist unverzeihlich. Gerade in diesem sensiblen Themenbereich kommt es auf absolute Detailgenauigkeit an. Jede Kleinigkeit kann hier wichtig sein.
Zum andern liegt dieses Schaffhausen nicht bei Döffingen in Baden-Württemberg, dort wird das mit einem „f“ geschrieben,
sondern bei Bargen. In einem Land in dem zwar viel Käse gemacht wird, aber kein Edamer. Und gerade deshalb haben die dort ganz andere Gesetze oder Sitten und Gebräuche.
Daher entfällt vielleicht dort die zweite Leichenschau.