Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Vor ca. 15 Jahren hat hier in der Stadt mal eine amerikanische Kette ein Socken- und Strumpffachgeschäft aufgemacht. Wie die Amerikaner halt nun mal sind, wollten sie auch mit ihrem amerikanischen Firmennamen hier in Deutschland auf Kundenfang gehen, ohne sich über seine Bedeutung in der deutschen Sprache Gedanken zu machen.
Die Kette hieß doch tatsächlich "Totes". Muß ich noch sagen, daß das Geschäft sich kaum ein Jahr halten konnte ? Nomen est omen.
(keine Ahnung, ob das der gleiche Laden ist, der jetzt unter http://www.totes.com "umbrellas" und "rainwear" anbietet)
so ein laster stand mal auf der Norwegen-Fähre vor uns in der Schlange. Da war die Plane aber nicht so schön rot-weiß wie auf den Bildchen der website, sondern standesgemäß mit weißer schrift auf schwarzem Grund.
Erinnert mich daran, als mich meine Eltern und Schwester in Amerika besuchen kamen. Zusammen fuhren wir an einen bekannten Touristenort mit Naturpark und Schlucht, da gab´s auch diese Souvenirläden, "Gift Shops" genannt. Für meine Eltern, die absolut kein Englisch sprachen, eine seltsame Vorstellung…
Hier in Paderborn-Sennelager gibt es in direkter Nähe zu drei britischen Kasernen auch einen Sanitärbereichausstatter, der groß "Bad Design" an der Hauswand stehen hat. 😀
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Vor ca. 15 Jahren hat hier in der Stadt mal eine amerikanische Kette ein Socken- und Strumpffachgeschäft aufgemacht. Wie die Amerikaner halt nun mal sind, wollten sie auch mit ihrem amerikanischen Firmennamen hier in Deutschland auf Kundenfang gehen, ohne sich über seine Bedeutung in der deutschen Sprache Gedanken zu machen.
Die Kette hieß doch tatsächlich "Totes". Muß ich noch sagen, daß das Geschäft sich kaum ein Jahr halten konnte ? Nomen est omen.
(keine Ahnung, ob das der gleiche Laden ist, der jetzt unter http://www.totes.com "umbrellas" und "rainwear" anbietet)
so ein laster stand mal auf der Norwegen-Fähre vor uns in der Schlange. Da war die Plane aber nicht so schön rot-weiß wie auf den Bildchen der website, sondern standesgemäß mit weißer schrift auf schwarzem Grund.
wir fanden das damals schon äußerst amüsant 🙂
Erinnert mich daran, als mich meine Eltern und Schwester in Amerika besuchen kamen. Zusammen fuhren wir an einen bekannten Touristenort mit Naturpark und Schlucht, da gab´s auch diese Souvenirläden, "Gift Shops" genannt. Für meine Eltern, die absolut kein Englisch sprachen, eine seltsame Vorstellung…
Da gibts bei uns die Backshops, was die Engländer sehr befremdet. Wer kauft schon gern in einem schmuddeligen Hinterhofladen?
Ja das mit Namen in anderen Sprachen ist immer so eine Sache.
Der Weltklasse Shredder (Gitarrist) Richie Kotzen hat auch schon des öfteren ein grinsen bei Deutschsprachigen verursacht 🙂
Hier in Paderborn-Sennelager gibt es in direkter Nähe zu drei britischen Kasernen auch einen Sanitärbereichausstatter, der groß "Bad Design" an der Hauswand stehen hat. 😀
Und was müssen Amis und Tommys erst denken, wenn sie nach Worms fahren.