Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Man muss auch mal verzichten können (auf´s überall-online-sein), da gebe ich L-Roy recht. Unterwegs mit Bus und Bahn kann man sich´s dennoch mal gönnen als netten Zeitvertreib. Aber um jeden Preis? Nö!
engelchen
16 Jahre zuvor
Ich genieße es schon ziemlich, wenn ich mal ein paar Tage irgendwo ganz ohne Internet ud der damit einhergehenden Informationsflut bin.
Aber andererseits, was würde nur aus den ganzen Bestatterblog-Junkies werden, wenn hier nicht täglich drei bis vier neue Artikel erscheinen würden… 😉
usp
16 Jahre zuvor
Und wieso bloggst du nicht direkt? Zum E-Mail versenden braucht man auch Internet 😉
@usp: Vielleicht weil das Versenden von Mails weniger Traffic benötigt, und damit auch weniger kostet, als das direkte bloggen? Außerdem glaube ich nicht das sich Serendipussy auf dem eifon gut bedienen lässt. (Das war jetzt keine Kritik am eifon, sondern an Serendipussy. Und ja, auch WordPress lässt sich nicht vom Smartphone aus bedienen. Bevor wieder einer weint.)
Mac Kaber
16 Jahre zuvor
Eine Trauerfeier: – andächtig lauschen die Betroffenen den Worten des Pfarrers – leise klicken in der letzten Reihe die Tasten eines Notebooks. – Man muß jede freie Sekunde nutzen. –
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🙂
gefolgt von noch blödsinnigeren Kommentaren.
…ups, das war ja schon der erste *g*
Hauptsache immer und überall online.
Naja, das Geschäft muss ja brummen.
Man muss auch mal verzichten können (auf´s überall-online-sein), da gebe ich L-Roy recht. Unterwegs mit Bus und Bahn kann man sich´s dennoch mal gönnen als netten Zeitvertreib. Aber um jeden Preis? Nö!
Ich genieße es schon ziemlich, wenn ich mal ein paar Tage irgendwo ganz ohne Internet ud der damit einhergehenden Informationsflut bin.
Aber andererseits, was würde nur aus den ganzen Bestatterblog-Junkies werden, wenn hier nicht täglich drei bis vier neue Artikel erscheinen würden… 😉
Und wieso bloggst du nicht direkt? Zum E-Mail versenden braucht man auch Internet 😉
@usp: Vielleicht weil das Versenden von Mails weniger Traffic benötigt, und damit auch weniger kostet, als das direkte bloggen? Außerdem glaube ich nicht das sich Serendipussy auf dem eifon gut bedienen lässt. (Das war jetzt keine Kritik am eifon, sondern an Serendipussy. Und ja, auch WordPress lässt sich nicht vom Smartphone aus bedienen. Bevor wieder einer weint.)
Eine Trauerfeier: – andächtig lauschen die Betroffenen den Worten des Pfarrers – leise klicken in der letzten Reihe die Tasten eines Notebooks. – Man muß jede freie Sekunde nutzen. –