Bei meiner letzten Autorenlesung habe ich auch aus „Zum Hieressen oder zum Mitnehmen?“ gelesen. Das tue ich immer, denn die meisten Leute kennen nur meine „Bestatter-Bücher“.
Eine Zuhörerin hat mich jetzt angeschrieben und gefragt, wo man dieses Buch bekommen kann.
Desweiteren fragt sie, ob es die Geschichte irgendwo im Web gibt, damit sie für eine Freundin, die blind ist, darauf verlinken kann, sodaß die Freundin sich die Geschichte automatisch vorlesen lassen kann.
Aber natürlich, den Text findet man in meinem Dreibeinblog.de und weil automatisch vorgelesene Texte immer etwas holperig klingen, habe ich für die sehbehinderte Freundin der Leserin den Text eben mal selbst als Podcast eingesprochen:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Köstlich! 🙂
Finde ich ja großartig, daß du das extra für die blinde Frau gemacht hast.
Find ich auch sehr nobel.
Wie du die Wörter „Frauenthemen“ und „Loseblatt“ aussprichst… göttlich!!!
Jetzt würde ich gerne noch die Geschichte von der Schwerhörigkeit Deines Schwiegervaters lesen!
Knopfeldruckel. Ich schmeiss mich weg!