Mein Hund ist Sarg-Tester. Affenpinscher Jenna verdient ihre Knochen beim Tierbestatter.
liebe Grüße
Claudia
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Hey, wenn der Typ clever ist, bringt er seiner Ratte beisich nur in einem „ganz bestimmten für Hunde entwickeltem und daher etwas teurem“ Stoff ruhe zu geben.
Sie möchten doch auch das Ihr Schmusi es so friedlich hat oder???
Oh mann als Tierbestater dürfte ich nicht arbeiten, ich würd die Leute so abziehen……………….
@Glückauf: Und dann innerhalb kürzester Zeit auf die Schnauze fallen, weil du keine Kunden mehr hast. Die Leute merken doch, wenn sie über den Tisch gezogen werden. Und dann gehen die da nicht mehr hin und verbreiten das weiter.
Dämliches Geschäftsmodell, dass auf die Ausbeutung der Leute zielt. Aarau ist natürlich ein anderer Fall, aber auch dem kommense noch bei.
Uli-mit-Hut
13 Jahre zuvor
Hab nur ich gerade überlegt, wievielen Straßenkindern man eine warme Mahlzeit für über 800 € ausgeben könnte ?
Irgendwie scheinen sich die Relationen in unserer Gesellschaft zu verschieben – der gesunde Menschenverstand scheint verlustig zu gehen … (siehe auch die Beiträge zur Geschichte – weiter vorn)
Emz
13 Jahre zuvor
Typischer Fall von „You get what you’re longing for“…
Matthias
13 Jahre zuvor
@Uli-mit-Hut: Warum machen sich die Straßenkinder nicht als Tierbestatter selbstständig? Ist wie mit Fisch geben oder fischen lehren.
Uli-mit-Hut
13 Jahre zuvor
@Matthias … also diese Sicht der Dinge ist wirklch bemerkenswert … ich hoffe, DU brauchst NIE Hilfe …
Smilla
13 Jahre zuvor
Ich weiß nicht, ob meine Katze in eine Kiste schlafen möchte, in der zuvor ein Pinscher gelegen hat, aber vielleicht hätte das auch seinen Reiz. 🙂
Matthias
13 Jahre zuvor
@Uli-mit-Hut: Falls ich je Hilfe brauchen werde, hoffe ich, langfristig ausgelegte Hilfe zur Selbsthilfe zu bekommen.
Wievielen Straßenkindern hast du denn in letzter Zeit eine warme Mahlzeit spendiert?
Smilla
13 Jahre zuvor
Ich glaube nicht, dass Mathias so schnell Hilfe braucht und wenn, dann wird er sicher Menschen finden, die ihm behilflich sein werden.
Was die Leute mit ihrem Geld machen, sollte man ihnen selbst überlassen. Ob man es für einen Tiersarg ausgiebt, oder die 800 Euronen im Sparschweindel läßt- was geht dich das an?
Der Staat bekommt die Hälfte des Monatseinkommens zur freien Verfügung, dass sollte für eine Sozialarbeit etc pp reichen. Falls nicht, sollte man da mal ansetzen, anstatt den Leuten noch das letzte Recht Selbstbestimmung über ihre Finanzen zu nehmen. DIESE Entwicklung nervt mich.
Ma Rode
13 Jahre zuvor
Mein Fazit nach lesen des Artikels: Dinge, die die Welt nicht braucht!
Hey, wenn der Typ clever ist, bringt er seiner Ratte beisich nur in einem „ganz bestimmten für Hunde entwickeltem und daher etwas teurem“ Stoff ruhe zu geben.
Sie möchten doch auch das Ihr Schmusi es so friedlich hat oder???
Oh mann als Tierbestater dürfte ich nicht arbeiten, ich würd die Leute so abziehen……………….
@Glückauf: Und dann innerhalb kürzester Zeit auf die Schnauze fallen, weil du keine Kunden mehr hast. Die Leute merken doch, wenn sie über den Tisch gezogen werden. Und dann gehen die da nicht mehr hin und verbreiten das weiter.
Dämliches Geschäftsmodell, dass auf die Ausbeutung der Leute zielt. Aarau ist natürlich ein anderer Fall, aber auch dem kommense noch bei.
Hab nur ich gerade überlegt, wievielen Straßenkindern man eine warme Mahlzeit für über 800 € ausgeben könnte ?
Irgendwie scheinen sich die Relationen in unserer Gesellschaft zu verschieben – der gesunde Menschenverstand scheint verlustig zu gehen … (siehe auch die Beiträge zur Geschichte – weiter vorn)
Typischer Fall von „You get what you’re longing for“…
@Uli-mit-Hut: Warum machen sich die Straßenkinder nicht als Tierbestatter selbstständig? Ist wie mit Fisch geben oder fischen lehren.
@Matthias … also diese Sicht der Dinge ist wirklch bemerkenswert … ich hoffe, DU brauchst NIE Hilfe …
Ich weiß nicht, ob meine Katze in eine Kiste schlafen möchte, in der zuvor ein Pinscher gelegen hat, aber vielleicht hätte das auch seinen Reiz. 🙂
@Uli-mit-Hut: Falls ich je Hilfe brauchen werde, hoffe ich, langfristig ausgelegte Hilfe zur Selbsthilfe zu bekommen.
Wievielen Straßenkindern hast du denn in letzter Zeit eine warme Mahlzeit spendiert?
Ich glaube nicht, dass Mathias so schnell Hilfe braucht und wenn, dann wird er sicher Menschen finden, die ihm behilflich sein werden.
Was die Leute mit ihrem Geld machen, sollte man ihnen selbst überlassen. Ob man es für einen Tiersarg ausgiebt, oder die 800 Euronen im Sparschweindel läßt- was geht dich das an?
Der Staat bekommt die Hälfte des Monatseinkommens zur freien Verfügung, dass sollte für eine Sozialarbeit etc pp reichen. Falls nicht, sollte man da mal ansetzen, anstatt den Leuten noch das letzte Recht Selbstbestimmung über ihre Finanzen zu nehmen. DIESE Entwicklung nervt mich.
Mein Fazit nach lesen des Artikels: Dinge, die die Welt nicht braucht!
nette Story, aber der Hund ist kein Affenpinscher…