Auf SpiegelOnline ist gestern ein Artikel erschienen, der m. E. gut zum Bestatterweblog passt.
Untertitel: „Die Ästhetik des Morbiden: Der Fotograf Marvin Hüttermann folgte Verstorbenen zum Bestattungsinstitut. Dann fotografierte er, was sie in ihren Wohnungen zurückgelassen haben.“
Herr Hüttermann hat sich dem Thema sehr behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen genähert.
Gruß
Udo
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Vielleicht bin ich ein bisschen zu zart beseelt aber ich finde, dass diese Fotos nicht „ohne“ sind. Für Menschen mit schwachen Nerven ist das sicher nichts
Christiane
9 Jahre zuvor
Da finde ich die Arbeit des Fotografen Patrik Budenz einfühlsamer: http://peperoni-books.de/postmortem0.html oder auch seinen Bildband „Hinter den Kulissen der Rechtsmedizin“.
Vielleicht bin ich ein bisschen zu zart beseelt aber ich finde, dass diese Fotos nicht „ohne“ sind. Für Menschen mit schwachen Nerven ist das sicher nichts
Da finde ich die Arbeit des Fotografen Patrik Budenz einfühlsamer:
http://peperoni-books.de/postmortem0.html oder auch seinen Bildband „Hinter den Kulissen der Rechtsmedizin“.
oh Christiane, das sind aber schöne Bilder von Patrik Budenz!