Fundstücke

Bestatter – Mitfühlen, aber nicht mitleiden

Der Beruf des Bestatters ist anspruchsvoll und abwechslungsreich – Nachwuchssorgen gibt es nicht.

„In jungen Jahren denken die meisten noch nicht über den Tod nach. Die eigene Sterblichkeit wird ausgeblendet, verdrängt, tabuisiert. Ausgerechnet den Beruf des Bestatters zu ergreifen ist für viele erst recht unvorstellbar. Überraschend ist deshalb, dass die Branche keine Nachwuchsprobleme hat, im Gegenteil. „Es gibt bundesweit jedes Jahr 150 bis 200 Lehrlinge mit leicht steigender Tendenz“, sagt Oliver Wirthmann vom Bundesverband Deutscher Bestatter: „Die Nachfrage ist größer als das Angebot.““

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(©si)