TAGESSCHAU.DE zu Billigbestattern. Was meint der Profi dazu?
Im Grunde spiegelt der Artikel das wieder, was ich hier immer wieder im Weblog schreibe.
Zu den Preisen: Der dort genannte Durchschnitt von 2.500 Euro kommt wohl hin, wenn aber -wie dort geschrieben- mal 12.000 Euro zusammenkommen, so liegt das nicht am Bestatter, der den Leuten irgendetwas aufgeschwatzt hat, sondern daran, daß die Kunden einfach das volle Programm gewählt haben, mit großem Grabstein, großem Grab und großer Zeitungsanzeige. Merke: Groß ist teuer!
Daß grundsätzlich eine günstige Bestattung auch eine schlechte sein muß, kann ich nicht unterschreiben. Wir bieten sowohl ganz günstige Bestattungen und setzten nach oben keine Grenze. Wer sich das leisten kann, bekommt von uns auch Teures. Aber: Wenn jemand nur auf der Billigschiene fährt, muß man eben irgendwo bestimmte Abstriche machen und das merkt man auch.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: billigbestatter
In Indien und anderen Ländern verschulden sich viele Familien, um die Tochter zu verheiraten über die Schmerzgrenze hinaus. Bei den Bestattungen hier ist es ähnlich. Wir können uns doch nicht lumpen lassen, was sollen denn die Leute denken wenn wir den Opa so billig verscharren. Da können wir uns morgen beim Bäcker nicht mehr sehen lassen. So was Blödes, was mußte er auch überall in jedem Verein mitmischen. Das hamwer nun davon. Das geht alles vom Erbe ab. Das Beste wird sein, wir machen auf "engsten Familienkreis".