Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Jessas, ich bin noch ganz außer Atem von dem vielen Trompeten.
Aber mal im Ernst: Normalerweise bin ich immer ziemlich erschrocken, wenn ich auf deiner Seite ein Foto sehe, aber nachdem ich diese … ähm … „Frisur“ sehr schnell erkannt habe….
(Ausplatzsitz! Man darf Menschen nichts Schlechtes wünschen!)
Gut, ich geh wieder spielen.
Diese Präsidentenwahl wird wohl die interessanteste sein, auf viele Jahre hinaus. Wir haben den Trump, der bei Frauen beider Parteien kaum Stimmen holen kann.
Cruz, die Kriegsgurgel. Rubio, der es gegen beide sehr schwer haben wird. Und Cruz und Rubio sind beide so konservativ, dass Reagan dagegen wie ein verweichlichter, gottloser Liberaler dastünde.
Clinton, die dem Establishment und der Wirtschaft zu nahe steht, um für irgendeinen glaubwürdigen Wandel einzustehen.
Bleibt noch Sanders.
Ich finde diese Wahlen interessant. Als Kandidat kann sich nur aufstellen lassen, wer schon immer zuverlässig die Partei-Klientel bedient hat. Ein Republikaner muss gegen Homo-Ehe sein, gegen Drogenliberalisierung, sonst wird er nicht aufgestellt. Aber um die Wahl schliesslich zu gewinnen, muss man die jungen Wechselwähler ansprechen, die sich nicht fix an eine Partei binden. So mutiert Clinton zur Freundin der Schwarzen, dann mutiert Rubio zum Freund der einfachen Arbeiter…
Da sieht man live und in Farbe, wie Politiker sich verkaufen. Wie ein Zoofachgeschäft, bei welchem der Händler schwört, das Chamäleon sei schon immer grün gewesen und würde seine Farbe nicht ändern.
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Jessas, ich bin noch ganz außer Atem von dem vielen Trompeten.
Aber mal im Ernst: Normalerweise bin ich immer ziemlich erschrocken, wenn ich auf deiner Seite ein Foto sehe, aber nachdem ich diese … ähm … „Frisur“ sehr schnell erkannt habe….
(Ausplatzsitz! Man darf Menschen nichts Schlechtes wünschen!)
Gut, ich geh wieder spielen.
Törööööö…
@MiniMoppel:
Ein Schelm, wer Böses denkt..;o)))
Diese Präsidentenwahl wird wohl die interessanteste sein, auf viele Jahre hinaus. Wir haben den Trump, der bei Frauen beider Parteien kaum Stimmen holen kann.
Cruz, die Kriegsgurgel. Rubio, der es gegen beide sehr schwer haben wird. Und Cruz und Rubio sind beide so konservativ, dass Reagan dagegen wie ein verweichlichter, gottloser Liberaler dastünde.
Clinton, die dem Establishment und der Wirtschaft zu nahe steht, um für irgendeinen glaubwürdigen Wandel einzustehen.
Bleibt noch Sanders.
Ich finde diese Wahlen interessant. Als Kandidat kann sich nur aufstellen lassen, wer schon immer zuverlässig die Partei-Klientel bedient hat. Ein Republikaner muss gegen Homo-Ehe sein, gegen Drogenliberalisierung, sonst wird er nicht aufgestellt. Aber um die Wahl schliesslich zu gewinnen, muss man die jungen Wechselwähler ansprechen, die sich nicht fix an eine Partei binden. So mutiert Clinton zur Freundin der Schwarzen, dann mutiert Rubio zum Freund der einfachen Arbeiter…
Da sieht man live und in Farbe, wie Politiker sich verkaufen. Wie ein Zoofachgeschäft, bei welchem der Händler schwört, das Chamäleon sei schon immer grün gewesen und würde seine Farbe nicht ändern.