Carrie Frances Fisher (* 21. Oktober 1956 in Beverly Hills; † 27. Dezember 2016 in Los Angeles) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Autorin. Weltbekannt wurde sie als Prinzessin Leia in den Star-Wars-Filmen.
Carrie Fisher war die Ex-Frau von Paul Simon (Simon & Garfunkel)
Der „Nekrolog“ meldet Sterbefälle von Prominenten. Die Meldungen sind verifiziert. Irrtümer bleiben vorbehalten. Du kannst selbst eine Meldung über das Kontaktformular abgeben. Mitunter werden auch zurückliegende Todesfälle nachgemeldet; dann hatte ich nicht früher davon erfahren. Der Nekrolog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich melde nicht jeden Sterbefall. Wenn Dir jemand fehlt: Meldung abgeben!
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@ein anderer Stefan: da die Bindung zwischen den Beiden sehr stark gewesen sein soll (jedenfalls hörte ich das so!),wird es der Mutter das Herz gebrochen haben,so etwas gibt es laut ärztlichen Infos tatsächlich.Gut zu wissen,also man darf draus folgern:“Trauere,aber lass es dein Herz nicht zu sehr spüren?!“ Hoffe,es gelingt den Zartbesaiteten, ihre Trauer schnell in den Griff zu bekommen,oder sie gehen seelisch,pschisch und eben körperlich daran zugrunde.Ich trauere stückchenweise,wenn es kommt, kommt es richtig,so mit Heulen und Weinen,aber eher aus dem Motto heraus:“unbegreiflich,hätte nicht sein müssen,noch nicht…“ Und ich bin beim Heulen und Weinen gern allein,so ist das sicher auch bei manchen Männern.Ich wüsste auch nicht,wie ich den nächsten Todesfall verkrafte,oder wie das mein Freund das eines Tages tun wird,sein Vati ist schon über 80…Auf dem Grabstein steht sein Name und sein Anfangsjahr,drüber seine Frau mit Anfang-und Endejahr.Makaber? Da hat jemand vorausgedacht und das schafft nicht jeder Mensch…sorry,wenn es manchmal zuviel wird.
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Sie möge in Frieden ruhen …
Huch, jetzt ist Carrie Fisher da, dafür ist George Michael bei mir verschwunden.
May the Force be with her. So say we all.
Und einen Tag später starb ihre Mutter: https://de.wikipedia.org/wiki/Debbie_Reynolds
Sie wollte wohl ihre Tochter nicht beerdigen…
@ein anderer Stefan: da die Bindung zwischen den Beiden sehr stark gewesen sein soll (jedenfalls hörte ich das so!),wird es der Mutter das Herz gebrochen haben,so etwas gibt es laut ärztlichen Infos tatsächlich.Gut zu wissen,also man darf draus folgern:“Trauere,aber lass es dein Herz nicht zu sehr spüren?!“ Hoffe,es gelingt den Zartbesaiteten, ihre Trauer schnell in den Griff zu bekommen,oder sie gehen seelisch,pschisch und eben körperlich daran zugrunde.Ich trauere stückchenweise,wenn es kommt, kommt es richtig,so mit Heulen und Weinen,aber eher aus dem Motto heraus:“unbegreiflich,hätte nicht sein müssen,noch nicht…“ Und ich bin beim Heulen und Weinen gern allein,so ist das sicher auch bei manchen Männern.Ich wüsste auch nicht,wie ich den nächsten Todesfall verkrafte,oder wie das mein Freund das eines Tages tun wird,sein Vati ist schon über 80…Auf dem Grabstein steht sein Name und sein Anfangsjahr,drüber seine Frau mit Anfang-und Endejahr.Makaber? Da hat jemand vorausgedacht und das schafft nicht jeder Mensch…sorry,wenn es manchmal zuviel wird.