Dann sägen wir die Beine ab
Zwei Meter war der Verstorbene groß und damit zu groß für einen Sarg in Standardgröße. Ein Bestattungsunternehmer aus Allendale in South Carolina (USA) wußte sich aber zu helfen. Ein Mitarbeiter
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Zwei Meter war der Verstorbene groß und damit zu groß für einen Sarg in Standardgröße. Ein Bestattungsunternehmer aus Allendale in South Carolina (USA) wußte sich aber zu helfen. Ein Mitarbeiter
Leser Jan hat noch etwas mehr gefunden: Michael Cave, der Bestatter, der dem zwei Meter großen, verstorbenen James Hines die Beine abtrennte, mußte nicht nur sein Institut „Cave Funeral Service“
Hallo Undertaker, ich bin gerade über diesen Artikel über einen neu eingerichteten Gräberbegleitservice gestolpert, vielleicht interessiert dich das ja. Viele Grüße, nobody Möglich. Gibt’s auch einen Link dazu oder soll
Einen sehr interessanten Artikel über den Beruf des Thanatologen bringt „Die Welt“. Unbedingt lesen!
Auch Bestatter haben Kinder und die wollen natürlich standesgemäß spielen. Kumi von der Grafikpolizei hat sich darüber einmal Gedanken gemacht:
Ein bißchen gemein war das ja schon, was Elfriede Würmling da widerfahren war. Da hatte das alte Fräulein auf ihre alten Tage noch einen gewissen Bruno Haberland kennen- und lieben
Wenn Du solche Fälle hörst, wie jetzt der Flugzeugabsturz über dem Atlantik, fuchst es Dich dann nicht, dass Dir der Auftrag entgeht. So über 200 Leichen wären doch ein gutes
Die Menschen werden älter und lassen sich lieber außerhalb von Köln bestatten. Die Anzahl der Bestattungen ging in Köln innerhalb von 15 Jahren um 30 Prozent zurück. Neue Erweiterungsflächen für
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