Seit gestern ist „Darf ich meine Oma selbst verbrennen?“ in der zweiten Auflage am Markt.
Die komplette erste Auflage ist wenige Wochen nach dem offiziellen Verkaufsstart abverkauft und das obwohl man dieses Mal wesentlich mehr Exemplare gedruckt hatte.
Im Gegensatz zu „Gestatten, Bestatter?“ sehe ich das Buch auch in den Buchhandlungen.
Wer eines der Bücher („Oma“ und „Gestatten, Bestatter“) irgendwo in der Auslage sieht und ein Foto mit Ortsangabe davon macht und das Ganze bis Weihnachten einschickt an info@bestatterweblog.de der kann einen schönen Preis gewinnen.
Mitmachen können natürlich auch Buchhändler, die ihre eigene Auslage fotografieren.
Wer das Buch haben mag, sollte in seiner Buchhandlung danach fragen, ich freue mich aber auch, wenn jemand auf den Amazon-Link in der Seitenleiste klickt.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Dann mal Glückwunsch zur zweiten Auflage!
Weiter so.
B. A.
Ebenfalls Glückwunsch!
Sag mal, willst Du nicht, nachdem Dein Gesicht bekannt und auch raus ist, dass Du nicht mehr aktiv Bestatter bist, erzählen, warum du aufgehört hast und was aus der Firma geworden ist? Fände ich sehr spannend.
Eine schöne Bestätigung für das, was du tust, und wohl auch ein angenehmer Lohn für den Stress, den du derzeit manchmal hast, oder?
..ich darf mein Buch gleich abholen 😉
freu mich drauf und werde es mir selber unter den W-Baum legen ^^
schönes Wochenende
<3 von Luzie
Hallo,
freut mich dass der Verkauf so gut läuft. Ich empfehle es im Freundeskreis auch gerne weiter.
Uih, darf ich pro Laden, in dem ich eins fotografiert habe, einmal teilnehmen?
Gibts das auch als e-book?
Hallo,
herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Buch! Voll mein Geschmack. Ich bin Autorin und liebe den Friedhof, mit allem was dazu gehört. Mein Roman „Das Glück wartet zwischen den Toten“ handelt von der Partnerbörse Friedhof. Eine Frau sucht ihren Partner bei Beerdgiungen von Frauen im mittleren Alter, in dem sie die Witwer in Augenschein nimmt und durchtestet. Das Buch ist hier zum Kult geworden, denn zur Leseung gibt es Eckes Edelkirsch und Streuselkuchen. Leider wurde es über Gelsenkirchen hinaus nie so richtiog bekannt, da viele ein Problem mit dem Thema Tod und Friedhof haben. Leider. Das ist so ein Buch wie das Ihre mal richtig was Herzerfrischendes!!!!
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg
Margit Kruse
Gratuliere zum Erfolg.
auch,
und das hier inspiriert mich jetzt, denn genau solche Bücher
will ich doch meiner dichken Schwester zu Weihnachten schenken,
zumal sie ja auch schon Uroma ist und dennoch wieder nach einem
neuen Mann zum kaputtmachen ausschau hält.
Das Faultier
Bis zu welchem (Jahr) Weihnachten läuft dennd as Gewinnspiel noch?
socalo – se equicovaron y metieron la pata bien hondo porke el productor mas rankeao y mas reconocido de la MUSICA URBANA en republica dominicana se llama NICO pa ke esten claros!