Noch eine kleine Bitte:
Es kann nicht schaden, wenn diejenigen, die das Buch gekauft haben, wofür ich mich ganz herzlich bedanke, z.B. bei Amazon oder einem anderen Online-Buchhändler, die Möglichkeit nutzen, um eine Rezension zu schreiben. Wenn viele gute Rezensionen bei einem Buch stehen, erhöht sich natürlich die Wahrscheinlichkeit, daß auch andere es noch kaufen, und darüber würde ich mich natürlich auch sehr freuen.
Wer Tags für das Buch vergeben möchte, der nutze vor allem am besten die Tags; Bestatter, Bestatterweblog und Infotainment.
Generell nochmals der Hinweis: Kauft Bücher bevorzugt in der Buchhandlung an der Ecke! Ich liebe Buchhandlungen und unterstütze sie, wann immer es möglich ist, durch direkten Kauf dort. Es wäre schade, wenn die kleinen Buchhandlungen irgendwann verschwunden sind und alles nur noch übers Internet läuft und man allenfalls die gehobelte Massenware von Zweitaufgüssen bei WELTBILD noch bekommt.
Das erste Buch zum Weblog ist in einer kleinen 5stelligen Auflage erschienen und mußte von den meisten Buchhandlungen bestellt werden.
Das aktuelle Buch kann sich jeder Buchhändler in nahezu beliebiger Stückzahl ins Schaufenster stellen.
Macht Eure Buchhändler auf das Buch aufmerksam, fragt nach ob er es hat oder warum ausgerechnet er es nicht hat und zwingt ihn durch Anketten im Laden und Androhung eines Hungerstreiks, das Buch ins Schaufenster zu legen.
Ich kann jetzt auch keine Mails gebrauchen, in denen mir jemand schreibt, ihm ginge das Thema „Buch“ jetzt im Weblog auf den Keks. Dieses Buch ist auf die Wünsche der Blogleser hin entstanden, gemeinsam haben wir die Geschichten dafür ausgewählt und uns lange um Titel und Drumherum unterhalten. Daß es jetzt den Sprung in den richtigen großen Buchmarkt geschafft hat, macht mich stolz, macht viele Blogleser stolz und ich freue mich ganz arg, daß die Sache erfolgreich verläuft. Natürlich muß ich das alles nicht umsonst machen, jede Mühe verdient schließlich ihren Lohn, aber wer glaubt, ich könne morgen schon auf die Bahamas auswandern auch auch nur in Urlaub gehen, der kennt sich auf dem Buchmarkt nicht aus. Das ist, wie man hier so sagt, ein „Pfennigs-G’schäftle“.
Also muß man die Werbetrommel rühren und immer wieder klappern, denn Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Also im Laden Anketten könnte ich mir noch vorstellen (obwohl ich Gewalt in jeder Form ablehne), aber Hungerstreik? Tut mir leid Tom, das überfordert mich total… 😉
Hmm, jetzt habe ich es gerade zusammen mit ein paar Farbtonern bei Amazon bestellt… =/
Naja, für Freunde kann ich es dann ja zu Weihnachten bei den Buchhändlern um die Ecke kaufen.
Ist das Buch eigentlich Identisch mit dem vom letzten Jahr?
Hallo Tom!
Wird gemacht, Chef 😉 Aber meine Rezension ist in meinem Blog zu finden, das gefällt mir doch besser. Und: Alles Gute zum Geburtstag! Lass dich feiern und trink ein Gläschen auf die Leserschaft!
Hallo da draussen,
@3 Anonym:
Ich zitiere mal aus dem Vortext des Buches, das ich dank meiner Frau (Buchhaendlerin) schon seit einigen Tagen in Haenden halte:
„Inzwischen sind im Weblog Tausende von Artikeln erschienen, von denen eine Auswahl im März 2008 bereits als Buch veröffentlicht wurde. Gänzlich überarbeitetund ergänzt um viele neue Geschichten, bietet dieses (neue) Buch nun allen …“
Gruss Woody
BTW: Danke nochmal an Tom fuer Buch (altes wie neues), Weblog und Beratung …
Meins ist heute angekommen 🙂 Freu mich jetzt auf einen gemütlichen Samstag nachmittag!
Mal eine Frage wegen der Bestellung beim Buchhändler um’s Eck:
Hab entdeckt, dass der auf seiner HP auch einen Bestellservice über’s Netz anbietet. Dieser Service hat sich dann als Libri.de entpuppt.
Verdient mein persönlicher Buchhändler was daran, wenn ich über diesen Umweg bei ihm bestelle und kriegt er so auch mit, was ich bestelle? Oder passiert das nur, wenn ich die Bestellung über Libri.de mache und das Buch in den Laden liefern lasse?
Kennt sich da viiieeelleicht jemand aus?
Ihr fragt euch sicher, warum ich nicht einfach mal eben in den Laden fahre und das vor Ort regle? Jetzt in diesem Moment hat er schon fast 1 h zu, wir wohnen auf’m Dorf und von erweiterten Ladenöffnungszeiten ist hier nix zu entdecken. ‚Ne zeitlang hatte der Buchladen mal länger auf, aber wenn alle anderen Läden schon seit 13 h zu sind (in der Woche abends um 18 h)…
Ich fahre dann mal in die Stadt es bestellen.
@ emz:
Der Buchhändler verdient meines Wissens nur, wenn du das Buch über Libri an den Laden schicken lässt. Dann bekommt er den gleichen Rabatt, als wenn er es selber beim Barsortiment bestellt hätte.
Kann natürlich auch sein, dass eine minimale Pauschale an den Händler bezahlt wird, wenn du das Buch über Libri direkt an dich bestellst, aber das weiß ich leider nicht genau, selbst als Gatte einer (arbeitslosen) Buchhändlerin nicht.
Merrrci [i]kumi[/i]!
Das Abholen ist in der Regel kein Problem, das kann ja auch mal jemand übernehmen… 😉
Die Idee zum Aussuchen oder Kaufen (Bestellen) kommt mir leider meist zu den unmöglichsten Tageszeiten…
War auch brav im Buchgeschäft. Nein, nicht vorrätig, müssen wir bestellen. Nee danke! Dann muss ich ja wieder nach GE-Buer.
Also doch im netten Internet, tut mir sorry.
A propos „Bahamas“:
Wie sind denn die Bestattungsriten dort?
Jamaica würde mich auch interessieren.
@minibar
Gerade darum geht es doch… die Buchläden sollen es bestellen…
@11:
Wie – dein Buchhändler verlangt für Bestellungen eine Gebühr? >:-(
Bei meinem kann ich ein bestelltes Buch erst einmal ansehen und auch jederzeit bei Nichtgefallen zurückgeben – und alles ohne Zusatzgebühr. Dass ich doch einiges im Internet kaufe, liegt an den Öffnungszeiten – vor allem zum Abholen (Fußgängerzone…), nicht am Service.
Bei Nr. 11 war nicht die Rede von einer Gebühr, sondern von GE(lsenkirchen)-Buer, wobei es sich um einen Ortsteil von GE handelt. Den man „Buhr“ ausspricht 🙂
@ 7 emz, 9 kumi
Wenn Ihr das Buch direkt an Euch schicken lasst, dann bekommt der Buchhändler eine kleine Pauschale gutgeschrieben. Ist allerdings wirklich ziemlich klein.
Aber auch, wenn Ihr das Buch bei Libri bestellt und es an den Laden schicken lasst, bekommt der Händler nicht denselben Rabatt, wie wenn er es selbst beim Barsortiment bestellt.
Libri will ja auch noch daran verdienen, das es die Plattform(Libri.de)zur Verfügung stellt, damit der Kunde sich seine Bücher per Internet aussuchen kann.
Obwohl der Buchhändler selbst monatlich auch etwas dafür bezahlt.
Liebe Grüße
Belldandy
Zum Verdienst aus Buchverkäufe hat Uli Stein in seinem Notizblock am 27.10 was geschrieben.
http://www.ulistein.de/notizbuch-sprachwitz-humor.html
Der Beitrag wird noch ca 3 Tage lesbar sein.
Du hast die Geschichten geschrieben und Du hast sie supergut geschrieben. Dass daraus mal ein Buch werden würde, war mir eigentlich von Anfang an klar. Nicht, dass ich das als Ziel des Blogs unterstelle, sondern es ist die Folge der hohen Qualität der Beiträge.
Diese durchweg menschliche und freundliche Art, die man auch in den Kommentaren wiederfindet, hat das Blog zu einem Riesenerfolg werden lassen. Das Buch ist nur die logische Konsequenz.
Die Gewinne daraus gönne ich Dir von Herzen, es ist Deine Arbeit, die da vergütet wird. Dass in manchen Foren geunkt wird, weil Du Geld verdienst… scheiß einfach drauf, die bringen selbst nichts zustande und sind doch nur neidisch.
Undertaker, mach weiter so und sei Dir gewiss, der Erfolg wird auch weiterhin anhalten. Du hast Fans, es gibt bei Facebook einen Fanclub und egal wo man hinkommt, man trifft auf gleichgesinnte Tom-Fans. Ich bin immer wieder erstaunt, wer da alles mitliest.
In diesem Sinne: Feier heute Abend schön in Deinen Geburtstag rein und mach immer schön weiter so!
Motzel
Ich habe es! 🙂 Ich hatte es! 🙁 Nach nur 15 Minuten musste ich das Buch verleihen.
Done. Erste Meinung bei Amazon geschrieben. Kein Wunder, Dein Buch les ich jedes Mal in einem Rutsch…… Ich hab nämlich sogar beide Ausgaben. 🙂
Werde mir das Buch bestellen und dann auch etwas in meinem Blog dazu schreiben.
Auftrag Teil 1 ausgeführt: die großen zwei Buchläden in der Innenstadt besucht, beim namenhaften örtlichen Buchhandel musste ich vorbestellen, bei dem Wettbewerber (Kette) 300m weiter konnte ich 5 Exemplare bei den Neuerscheinungen finden. Jetzt sind dort nur noch 3 und dem freundlichen Angestellten dort konnte ich Dein Buch wärmstens empfehlen.
Bei der kleinen Buchhandlung um die Ecke trau ich mich jetzt auch wieder rein, die hatten vor vier Wochen so seltsam geschaut, weil ich steif und fest behauptet hatte, das Buch käme im Oktober und bei denen stand im Verzeichnis Dezember 🙂
Das neue Buch war in zwei Rutschen (Halloweenparty lag dazwischen) durchgelesen. Um Dich bzw. Herrn Rose zu zitieren: „Sooooo schöööön“.
Kurz nach der Ankündigung hier im Weblog machte ich im Buchladen meines Vertrauens eine Vorbestellung über 3 Exemplare. Das waren dann genau die 3 Stück, die eh schon bestellt waren *g*
Die Ausgabe der ersten Auflage, die ich schon länger besitze, ist auch ständig ausgeliehn.
Am Freitag erhielt ich endlich den Anruf, das die 3 Bücher da sind.
Ich bestelle gern dort. Wie Simop kann ich dort bestellte Bücher auch erstmal anschauen und es werden keine Gebühren erhoben.
@18 und alle anderen, die Bücher verleihen: Nimms nicht persönlich, aber:
„Wer ein Buch verleiht, ist dumm.
Wer ein ausgeliehenes Buch zurückgibt, ist noch dümmer.
Aber: Wer ein verliehenes Buch zurückfordert, der ist frech.“
Ich wünsch Dir trotzdem, dass Du’s zurückbekommst. 🙂 Aber ich persönlich verleihe nur noch an zwei Leute, von denen ich weiß, dass sie es 100% zurückgeben. Der Rest kann sich selbst eins kaufen.
Was Bestellungen, beim Buchhändler oder Filialisten angeht: Eine Gebühr dürfen die gar nicht fordern, das klingt mir sehr unseriös. Tipp für alle, denen nachts einfällt, dass sie ein Buch haben wollen: Aufschreiben und am nächsten Morgen anrufen. Und jetzt ab ins Weihnachtsgeschäft… 😉
Warum sollte eine Gebühr unseriös sein, wenn Buchhändler ein Buch zur Ansicht für den Kunden bestellen und es dann wegen Nichtgefallen an den Verlag/Großhandel zurückschicken müssen?
Sicher wird der Buchhändler meist darauf verzichten, die ihm entstandenen Versandkosten einzufordern und den Aufwand unter Kundendienst und Werbung abhaken. Es soll Kunden geben, die dies allerdings in größerem Maße ausnutzen. Nur mal anschauen, ob die neue Auflage des teuren Fachbuches wirklich soviele Änderungen enhält, das sich der Kauf lohnt. Und da soll der Händler die Kosten für Rücksendung nicht in Rechnung stellen dürfen, wenn er vorher darauf hingewiesen hat?
Bin mir ziemlich sicher, das Händler das dürfen.
Das hat jetzt nichts mit der Buchpreisbindung beim Kauf zu tun, sondern nur mit Bestellung zur Ansicht, wenn dann kein Kauf stattfindet. Besonders, wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, das ein anderer Kunde sich dieses Buch kaufen würde.
@Undertaker J. A. Fox: Sehe ich auch so, ich habe das Angebot mir die Bücher, die ich bestellt habe, erst mal anzuschauen um sie bei Nichtgefallen wieder zurüchzugeben noch nie in Anspruch genommen, denn ich hab immer gewußt, was ich wollte.
Mir wurde das Angebot aber auch nicht beim erstenmal gemacht, als ich dort etwas bestellte, sondern als ich schon mehrfach etwas bestellt und auch bezahlt hatte.
Das Buch hat gegenüber dem Blog den unschlagbaren Vorteil, dass man darin am unteren Rand kommentieren kann, ohne dass irgend Jemand daran Anstoß nehmen, zensieren oder löschen kann.
MacKaber, ich mag das nicht besonders, wenn jemand in Bücher was reinschreibt, ich versuche das auch gerne mal wegzuradieren. 😉
Bei Amazon konnte ich keine Rezension reinschreiben, weil ich bei meinem Lieblingsbuchhändler eingekauft habe.
Deshalb hier noch mein kurzer Tipp dazu:
Wirklich vermisst habe ich die Cliffhanger, als ich das Buch in der Badewanne gelesen habe. (Komplett) Wer also auf Klippenbaumler nicht verzichten will, sollte das Buch während der Arbeitszeiten lesen, wenn er oft durch Teleonanrufe gestört wird.
Ein gutes Produkt muss auch beworben werden (was ich gerade per Rezension auch erledigt habe).
Grundsätzlich kaufe ich meine Bücher auch nur in Buchhandlungen, nur bei diesem wollte ich partout nicht auf eine Bestellung warten müssen. Es kam per Post passend am Freitag. Danke für ein paar unterhaltsame Stunden. Ich habe gelacht und geweint, dabei kannte ich viele der Geschichten schon aus dem Weblog – danke Tom!
@ Undertaker J. A. Fox:
Auch wenn man bei seinem Lieblingsbuchhändler einkauft, kann man bei amazon Rezensionen schreiben. Mache ich auch immer so. Amazon-Konto vorausgesetzt natürlich 🙂
Tja, Kumi, da liegt der Hase im Pfeffer, sagte der Fuchs: [quote]Sie müssen mit diesem Konto bei Amazon.de einen Artikel gekauft* haben. [/quote]
Konto habe ich, PartnerNet ID auch, aber noch niemals nicht was gekauft bei Amazon.
@ J. A. Fox:
Ach so.
Ist mir noch gar nicht aufgefallen, da ich bei der ersten Anmeldung schon was bestellt hatte 🙂
@ Undertaker J.A.Fox:
Ich persönlich habe noch nie davon gehört, dass Buchhändler für Ansichtsbestellungen eine Gebühr nehmen. Entweder macht man Ansichtsbestellungen, dann muss man auch die Kunden „mitnehmen“, die das Buch nachher nicht kaufen, oder man bietet es gar nicht erst an. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass quasi jede Kundenbestellung im Buchhandel eine Ansichtsbestellung ist, da immer ein nicht unbedeutender Prozentsatz die Bücher dann doch nicht abholt, obwohl sie „fest“ bestellt waren (übrigens sogar, wenn man eine kleine Anzahlung verlangt).
@look like death warmed up;
unbestritten, in meinem Kommentar 24 liegt der Schwerpunkt auf der Aussage, das eine solche Forderung nicht unserios ist und Buchhändler das auch dürfen.
Es mag auch sein, das Großhandlungen wie KNV Buchhändlern bestimmte Remitendenkontingente einräumen. Werden diese dann doch überschritten, zahlts der Buchhändler.
In der Regel wird ein Buchhändler sicher nicht riskieren, mit einer Gebühr den potentiellen Kunden zu verschrecken. Die meisten nicht abgeholten Bücher haben eine Chance, später an andere Kunden zu werden. Ich sprach von besonders teuren Fachbüchern, oder bei „speziellen“ Kunden, bei dem es dem Buchhändler nicht übelzunehmen ist, wenn er sein Risiko minimieren möchte. Sicher ist das immer Ermessenssache, aber nicht unseriös und auch nicht etwas, was Buchhändler nicht dürfen. (stecke öfter mal meine Nase in eine Buchhandlung und habe schon recht putzige Kunden erlebt) 😉
Also folgendes :
Ein Buch bestellen kostet den Buchhändler Geld !
Ein Buch zurücksenden kostet Porto und eine Bearbeitungsgebühr!
In der Regel berechnen WIR keine „Ansichtsgebühr“, bei TBs schon garnicht.
Wenn aber jemand ein Fachbuch für 250,-€, berechnen wir 10% Gebühr wenn er es NICHT nimmt.
Das widerspricht nicht dem Ladenpreisgesetz, da wir das Buch ja nicht verkaufen 😉
Eine Buchbestellung ist im Grunde IMMER verbindlich, wenn nicht anders vereinbart, also ist es reine Kulanz wenn der Buchhändler das Buch zurücknimmt bzw. umtauscht.
Ich verstehe nicht warum das Kulanz ist, hat man nicht immer ein Rückgaberecht?
Natürlich ist es ärgerlich für einen Händler, ich verstehe auch, dass ein kleiner Laden Probleme bekommen kann, wenn ständig bestellte Waren nicht genommen werden.
Bei uns gibt es übrigens nur große Buchketten, da stöbere ich ganz gerne mal, aber meistens bestelle ich meine Bücher. Das ist bequemer, und ich lese viel.
Klar, man hat immer ein Rückgaberecht. IMHO 14 Tage sind EU-Gesetz. Kannste alles wieder hinbringen. Ich brauch oft sachen nur ein paar Tage, warum dann kaufen? 😉 Kann man doch wider hin bringen. Geld müssen die auch rausrücken, Gutschein is verboten.
@Rumbo, so war das nicht gemeint, aber wenn ich mir Klamotten kaufe oder bestelle, dann kann es sein, dass sie doch nicht passen oder meinen Geschmack treffen.
Auch bei Büchern kann man sich irren, versehentlich etwas Falsches bestellen, oder es gefällt dann doch nicht, wie es gerade bei Bildbänden durchaus passieren kann.
Ab heute bin ich stolzer Besitzer eines Zweitbuches 😉 Und sobald ich es gelesen habe, werde ich mit Freuden bei thalia.de eine Rezension schreiben. Amazon fällt leider flach, da das Schreiben von Rezensionen anscheinend eine Erstbestellung vorraussetzt. Das muss dann bis nächsten Monat warten, wenn ich mir ein paar Spiele (ja, ich bin Killerspielespieler) bestelle.
Habe es heute beim Buchhändler abgeholt.
Sehr schönes Vorwort. Mußte mich dann aber erst mal losreissen, auf dem Sofa liest es sich doch besser als auf dem Parkplatz vom Einkaufszentrum.
Bei Weltbild gibt es das Buch auch, Lieferzeit 3 Werktage. Kompliment an Tom, super Buch und mach weiter so.
Ich habe jetzt erst das Buch gefunden und sofort gelesen.Endlich ein Bestatter wie ich ihn mir wünsche!!! Wenn ich mit 40 nicht zu alt wäre, würde ich glatt umsatteln. Aber wie im Buch beschrieben, besser ein Geschäft übernehmen und den Namen belassen…
Ich arbeite in der Pflege und bin immer da wenn jemand gestorben ist, ich ziehe meine Bewohner selbst um ( Bestatter geben und Hemdchen auf Vorrat) und gestalte das Zimmer schön, bevor die Angehörigen kommen.
Am liebsten wäre ich Bestatter geworden aber auf 10 Bewerbungen kamen nur Absagen, „Das ist als Frau nichts, mit dem heben und den Unfallopfern und wenn erst Kinder im Spiel sind“ usw. Schade, denn Beruf ist schließlich Berufung. Aber so kann ich wenigstens einen kleinen Teil für einen Würdevollen Abschied leisten.
So schnell habe ich schon lange kein Buch mehr ausgelesen. Ich bin zwar schon >50 (s. Nr. 41)und erst seit heuer bei einem Bestatter angestellt – komme aber in diesem Metier sehr gut zurecht. Die Geschichten sind so toll zu lesen, weil sie neben der nötigen beruflichen Erfahrung auch noch Herzenswärme und Einfühlungsvermögen vermitteln und dabei den Menschen in all seinen Facetten Mensch bleiben läßt. Das beschriebene Unternehmen möchte ich gerne einmal in natura sehen – einfach um meine Vorstellung davon, wie es im Buch beschrieben wird, zu bestätigen. Ich habe zZt „nur“ den 2. Band und werde auch den ersten lesen, sobald ich fündig geworden bin – und ich freue mich natürlich wie viele andere auch – auf den dritten Band.
Ich danke Ihnen für die schönen Stunden, die Sie mir mit ihrem Buch bereitet haben und freue mich auf den 3. Band und schicke herzliche Grüße aus Niederbayern!!