mein Name ist Barbara Mayer, ich bin Fotografin aus Südhessen und ehrenamtlich für die Organisation „dein-sternenkind.eu“ tätig. Wir (insgesamt knapp 300 Fotografen bundesweit) fertigen auf Wunsch der Eltern kostenlose Erinnerungsfotos ihres stillgeborenen Babys an. Leider sind wir noch viel zu unbekannt – einige Krankenhäuser haben eigene Fotografen, andere fotografieren selbst mit einer Polaroid-Kamera oder mit einer einfachen kleinen Digiknipse. Wie schön wäre es, wenn dein-sternenkind.eu bekannter wäre und die Eltern liebevoll fotografierte Andenken an ihre Kinder hätten…
Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, über diesen Blog hier ein wenig den Bekannheitsgrad zu steigern 😉
Ich kann mit der Bezeichnung Sternenkind immer noch nichts anfangen, aber die Aktion ist löblich und nicht gewinnorientiert und somit weise ich gerne darauf hin.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Seite steckt sehr viel Arbeit drin. Schön das du denen einen Backlink gibst. „Sternkinder,Sternenkind,“
berit
10 Jahre zuvor
Eine schöne Aktion, habe leider selbst ein Sternenkind im Bekanntenkreis. Den Begriff finde ich übrigens ganz wunderbar gewählt: Der poetischen Wortschöpfung liegt die Idee zugrunde, Kinder zu benennen, die „den Himmel“ (poetisch: die Sterne) „erreicht haben, noch bevor sie das Licht der Welt erblicken durften“.
Ich weiß nicht ob die Seite das Vorbild war, aber es gibt schon recht lange eine ähnliche Initiative in den USA, die schon seit einiger Zeit auch ehrenamtliche professionelle Fotografen Deutschland vermittelt.
Ich weiß nicht ob die Seite das Vorbild war, aber es gibt schon recht lange eine ähnliche Initiative in den USA, die schon seit einiger Zeit auch ehrenamtliche professionelle Fotografen Deutschland vermittelt.
Generell finde ich die Aktion gut, soweit damit den Eltern ermöglicht werden soll, Fotos von den Augenblicken mit ihrem Kind zu haben. Was ich aber nicht gut finde ist, dass die Fotografen weder eine Vergütung noch eine Aufwandsentschädigung erhalten, sondern umsonst arbeiten sollen; gleichzeitig aber professionell arbeitende Fotografen gesucht werden, die auch bereit sind, mal kurzfristig zu arbeiten, und mit schlechten Lichtverhältnissen zurecht kommen sollten. Ich selbst würde mich als professionell arbeitende Hobbyfotografin bezeichnen, und ich habe auch eine Ausrüstung, die mir es ermöglicht bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz gute Ergebnisse zu erzielen, einfach weil ich per se nicht blitzen mag. Eine solche Ausrüstung benötigt lichtstarke Objektive, die ziemlich teuer sind. Eine solche Ausrüstung kostet locker mehrere tausend Euro. Für professionelle Einsätze, die unwiederbringliche Momente festhalten sollten – und um so etwas handelt es sich hier auch -, wäre es sinnvoll, wenn mehrere Kameras / Bodys zur Verfügung stehen, da es immer mal vorkommen kann, dass die Technik ausgerechnet im wichtigsten Moment streikt, und es sinnvoll ist, wenn man auf eine Zeitkamera ausweichen kann. Weiter… Weiterlesen »
Die Fotographen machen es ja freiwillig und dann quasi „pro bono“. Ein Fotograph, der das nicht will, muss ja nicht.
Spannender fände ich persönlich die Frage der Qualität:
Ich hatte zwar kein Sternenkind, aber die Klinikfotografin war so schlecht, dass wir die Bilder fast alle abgelehnt hat. Die war zwar „professionell“ (und hat auch entsprechend Geld verlangt), aber ich habe schönere Bilder mit meiner alten, preiswerten Digicam machen können …
Und bei Sternenkinder gibt es ja keine zweite Chance für Bilder! Deswegen fände ich es da wichtig, dass die Qualtität wirklich gut ist – ich würde dafür auch bezahlen. Aber das muss jedes Elternpaar selbst wissen …
Christina
10 Jahre zuvor
@ alpha: Das von Dir angesprochene Problem der Fotos, die „nichts geworden sind“ kommt ja noch dazu. Soweit ich weiss, gab es mal ein Urteil in Bezug auf eine Hochzeit, wo der Fotograf, der die Fotos verpißt hatte, zu Schadenersatz verurteilt wurde. Wobei man eine Hochzeit idR ja nachstellen kann für die Fotos. Bei Fotos für Sternenkinder ist das nicht möglich, wobei es mE klar vertraglich geregelt werden sollte, damit der Fotograf zum Dank für seine unentgeltliche Tätigkeit nicht auch noch Schadenersatzansprüchen ausgesetzt sieht (was nach geltendem Recht möglich wäre). Was mir gestern so sauer aufgestossen ist, dass lt der Webseite der Fotograf nur Pflichten und keine Rechte hat. Sollte der Fotograf verhindert sein – immerhin muss er ja seinen Lebensunterhalt anderweitig verdienen, und da kann es vorkommen, dass er zum (nicht vorher planbaren Zeitpunkt) anderweitige Termine hat – muss sich DER FOTOGRAF (!) um einen Ersatzfotografen bemühen, der ihn vertritt. Der Fotograf muss sich (im Falle, dass er etwa von der Hebamme angerufen wird) um die Einwilligung von den Eltern bemühen; er darf keine… Weiterlesen »
ich sehe es halt eher aus Eltern-Sicht und nicht aus Fotographen-Sicht. Wenn der Fotograph wirklich so „unter druck“ gesetzt werden kann, ist nat. nicht so gut
Carmen
10 Jahre zuvor
@Christina
Einige Deiner Standpunkte kann ich verstehen. Jedoch ist die Arbeit des Fotographen in diesem Fall eher als Ehrenamt anzusehen. Geburten von Sternenkindern kommen vor, sind aber in den Kliniken nicht der Regelfall. Auf wieviele Einsätze würden die Fotographen kommen? Wenn er einmal im Monat sich bereit erklärt ein Sternenkind ohne finanziellen Interessen zu fotographieren und die Bilder zu bearbeiten, kommt er nach Deiner Berechnung auf ca. 10-15 h pro Monat. Diese Stundenzahl im Ehrenamt machen viele Menschen in der Woche. Der Fotograph kann selbst entscheiden, ob und wieviel er in dieses Engagement steckt.
Zu den Rechten am Bild: Es ist eine Ausnahmesituation – der Fotograph macht Fotos einer Leiche – krass ausgedrückt. Sollte es den Eltern zugemutet werden jede Veröffentlichung vom Fotographen genehmigen zu lassen? Das finde ich doch pietätslos.
Linda
10 Jahre zuvor
Ich finde diese Fotografie eine sehr schöne Idee. Und ich verstehe das Problem nicht, nicht bezahlt zu werden.
Es ist nunmal ein Ehrenamt, niemand wird dazu gezwungen sondern man macht es weil man anderen helfen und sie unterstützen will. Wenn Fotografen dafür Geld haben möchten, können sie ihre Dienste ja ganz regulär anbieten. Ob das angenommen wird ist eine andere Sache und ich bezweifle es durchaus, denn ich glaube nicht das Eltern, welche gerade ein Kind verloren haben überhaupt den Nerv dazu haben.
Gerade deswegen finde ich diese Sache wirklich sehr schön.
Christian
10 Jahre zuvor
Ich kann Christinas Argumente schon verstehen. Einerseits um professionelles arbeiten bitten, andererseits aber kein faires Entgegenkommen anbieten können.
Das ganze als Ehrenamt zu beschreiben und auf die Wichtigkeit für die Familie hinzuweisen macht die Sache nicht besser, sondern meines Empfindens nur drückender.
Das dein-sternenkind.eu keine Einnahmen durch die Vermittlung hat halte ich für fair.
Das die Fotografen aber die Bilder nicht mal als Eigenwerbung nutzen dürfen, sollte zumindest der Absprache Familie – Fotograf überlassen werden.
@ Christa: Ich verstehe nicht, was Du mit Deinem Statement hier erreichen willst? Die teilnehmenden Fotografen sind alle erwachsen und haben entschieden, sich kostenlos zu engagieren. Du würdest das nicht tun. Also lass es. Du musst das nicht rechtfertigen.
lischen
10 Jahre zuvor
Ich sehe das genauso wie Thomas. Die Fotografen wissen ja, worauf sie sich „einlassen“. Ich finde, dass das eine super Sache ist.
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
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In der Seite steckt sehr viel Arbeit drin. Schön das du denen einen Backlink gibst. „Sternkinder,Sternenkind,“
Eine schöne Aktion, habe leider selbst ein Sternenkind im Bekanntenkreis. Den Begriff finde ich übrigens ganz wunderbar gewählt: Der poetischen Wortschöpfung liegt die Idee zugrunde, Kinder zu benennen, die „den Himmel“ (poetisch: die Sterne) „erreicht haben, noch bevor sie das Licht der Welt erblicken durften“.
Ich weiß nicht ob die Seite das Vorbild war, aber es gibt schon recht lange eine ähnliche Initiative in den USA, die schon seit einiger Zeit auch ehrenamtliche professionelle Fotografen Deutschland vermittelt.
Ich weiß nicht ob die Seite das Vorbild war, aber es gibt schon recht lange eine ähnliche Initiative in den USA, die schon seit einiger Zeit auch ehrenamtliche professionelle Fotografen Deutschland vermittelt.
Irgendwie ist der Link verloren gegangen:
https://www.nowilaymedowntosleep.org/
Vielleicht ein Trost:
„Die Gerechten nimmt der EWige vor ihrem Unglück hinweg.“
(Talmud)
Vielleicht ein Trost:
„Die Gerechten nimmt der EWige vor ihrem Unglück hinweg.“
(Talmud)
Sowas gab es leider vor 38 Jahren noch nicht.
Generell finde ich die Aktion gut, soweit damit den Eltern ermöglicht werden soll, Fotos von den Augenblicken mit ihrem Kind zu haben. Was ich aber nicht gut finde ist, dass die Fotografen weder eine Vergütung noch eine Aufwandsentschädigung erhalten, sondern umsonst arbeiten sollen; gleichzeitig aber professionell arbeitende Fotografen gesucht werden, die auch bereit sind, mal kurzfristig zu arbeiten, und mit schlechten Lichtverhältnissen zurecht kommen sollten. Ich selbst würde mich als professionell arbeitende Hobbyfotografin bezeichnen, und ich habe auch eine Ausrüstung, die mir es ermöglicht bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz gute Ergebnisse zu erzielen, einfach weil ich per se nicht blitzen mag. Eine solche Ausrüstung benötigt lichtstarke Objektive, die ziemlich teuer sind. Eine solche Ausrüstung kostet locker mehrere tausend Euro. Für professionelle Einsätze, die unwiederbringliche Momente festhalten sollten – und um so etwas handelt es sich hier auch -, wäre es sinnvoll, wenn mehrere Kameras / Bodys zur Verfügung stehen, da es immer mal vorkommen kann, dass die Technik ausgerechnet im wichtigsten Moment streikt, und es sinnvoll ist, wenn man auf eine Zeitkamera ausweichen kann. Weiter… Weiterlesen »
@Christina:
Die Fotographen machen es ja freiwillig und dann quasi „pro bono“. Ein Fotograph, der das nicht will, muss ja nicht.
Spannender fände ich persönlich die Frage der Qualität:
Ich hatte zwar kein Sternenkind, aber die Klinikfotografin war so schlecht, dass wir die Bilder fast alle abgelehnt hat. Die war zwar „professionell“ (und hat auch entsprechend Geld verlangt), aber ich habe schönere Bilder mit meiner alten, preiswerten Digicam machen können …
Und bei Sternenkinder gibt es ja keine zweite Chance für Bilder! Deswegen fände ich es da wichtig, dass die Qualtität wirklich gut ist – ich würde dafür auch bezahlen. Aber das muss jedes Elternpaar selbst wissen …
@ alpha: Das von Dir angesprochene Problem der Fotos, die „nichts geworden sind“ kommt ja noch dazu. Soweit ich weiss, gab es mal ein Urteil in Bezug auf eine Hochzeit, wo der Fotograf, der die Fotos verpißt hatte, zu Schadenersatz verurteilt wurde. Wobei man eine Hochzeit idR ja nachstellen kann für die Fotos. Bei Fotos für Sternenkinder ist das nicht möglich, wobei es mE klar vertraglich geregelt werden sollte, damit der Fotograf zum Dank für seine unentgeltliche Tätigkeit nicht auch noch Schadenersatzansprüchen ausgesetzt sieht (was nach geltendem Recht möglich wäre). Was mir gestern so sauer aufgestossen ist, dass lt der Webseite der Fotograf nur Pflichten und keine Rechte hat. Sollte der Fotograf verhindert sein – immerhin muss er ja seinen Lebensunterhalt anderweitig verdienen, und da kann es vorkommen, dass er zum (nicht vorher planbaren Zeitpunkt) anderweitige Termine hat – muss sich DER FOTOGRAF (!) um einen Ersatzfotografen bemühen, der ihn vertritt. Der Fotograf muss sich (im Falle, dass er etwa von der Hebamme angerufen wird) um die Einwilligung von den Eltern bemühen; er darf keine… Weiterlesen »
@Christina :
ich sehe es halt eher aus Eltern-Sicht und nicht aus Fotographen-Sicht. Wenn der Fotograph wirklich so „unter druck“ gesetzt werden kann, ist nat. nicht so gut
@Christina
Einige Deiner Standpunkte kann ich verstehen. Jedoch ist die Arbeit des Fotographen in diesem Fall eher als Ehrenamt anzusehen. Geburten von Sternenkindern kommen vor, sind aber in den Kliniken nicht der Regelfall. Auf wieviele Einsätze würden die Fotographen kommen? Wenn er einmal im Monat sich bereit erklärt ein Sternenkind ohne finanziellen Interessen zu fotographieren und die Bilder zu bearbeiten, kommt er nach Deiner Berechnung auf ca. 10-15 h pro Monat. Diese Stundenzahl im Ehrenamt machen viele Menschen in der Woche. Der Fotograph kann selbst entscheiden, ob und wieviel er in dieses Engagement steckt.
Zu den Rechten am Bild: Es ist eine Ausnahmesituation – der Fotograph macht Fotos einer Leiche – krass ausgedrückt. Sollte es den Eltern zugemutet werden jede Veröffentlichung vom Fotographen genehmigen zu lassen? Das finde ich doch pietätslos.
Ich finde diese Fotografie eine sehr schöne Idee. Und ich verstehe das Problem nicht, nicht bezahlt zu werden.
Es ist nunmal ein Ehrenamt, niemand wird dazu gezwungen sondern man macht es weil man anderen helfen und sie unterstützen will. Wenn Fotografen dafür Geld haben möchten, können sie ihre Dienste ja ganz regulär anbieten. Ob das angenommen wird ist eine andere Sache und ich bezweifle es durchaus, denn ich glaube nicht das Eltern, welche gerade ein Kind verloren haben überhaupt den Nerv dazu haben.
Gerade deswegen finde ich diese Sache wirklich sehr schön.
Ich kann Christinas Argumente schon verstehen. Einerseits um professionelles arbeiten bitten, andererseits aber kein faires Entgegenkommen anbieten können.
Das ganze als Ehrenamt zu beschreiben und auf die Wichtigkeit für die Familie hinzuweisen macht die Sache nicht besser, sondern meines Empfindens nur drückender.
Das dein-sternenkind.eu keine Einnahmen durch die Vermittlung hat halte ich für fair.
Das die Fotografen aber die Bilder nicht mal als Eigenwerbung nutzen dürfen, sollte zumindest der Absprache Familie – Fotograf überlassen werden.
@ Christa: Ich verstehe nicht, was Du mit Deinem Statement hier erreichen willst? Die teilnehmenden Fotografen sind alle erwachsen und haben entschieden, sich kostenlos zu engagieren. Du würdest das nicht tun. Also lass es. Du musst das nicht rechtfertigen.
Ich sehe das genauso wie Thomas. Die Fotografen wissen ja, worauf sie sich „einlassen“. Ich finde, dass das eine super Sache ist.
Apropos Sternen-/Schmetterlingskinder:
http://www.rnz.de/sinsheim/00_20140625060000_110703222-Sinsheim-Ein-wuerdiger-Ort-der-Trauer-um-Schme.html
Ach ja, die aktuelle Meldung dazu:
http://www.rnz.de/sinsheim/LINK00_20140807060000_110728933-In-Sinsheim-entsteht-ein-wuerdiger-Ort-zum-Tra.html