Leser Christoph hat diesen Artikel zum Thema im „Weser-Kurier“ entdeckt:
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Keine Schlagwörter vorhandenLeser Christoph hat diesen Artikel zum Thema im „Weser-Kurier“ entdeckt:
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Keine Schlagwörter vorhandenDie Bestattungsbranche bietet viele Facetten. Bestatter arbeiten mit Verwaltungen, Friedhöfen und Kirchen, sowie Subunternehmern zusammen.
Hier finden Sie meine Berichte und Kommentare zur gesamten Bestattungsbranche.
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Hmmm… Das nenne ich mal Selbstreflektion. Zeigt also, das nicht alle „Großen“ so wie Aarau agieren. Also günstig, aber nicht billig.
Und das Thema mit den „Sofa-Bestattern“: Also irgendwie kommt mir das wie der selbstgewählte Einsieg in den Drücker-Betrieb vor. Kein Büro, kein nix. Nur das, was man in der Hand zum Kunden trägt. Und wenn der Kerl auch noch aus der Werbe-Branche kommt… Also von dem erwarte ich nicht viel, ausser vielleicht einer perfekt gestalteten Trauer-Anzeige mit pfiffigem Slogan…
zum Thema „Sofa-Bestatter“ findet sich die weitergehende Variante bei einem sogenannten Bestatter in App.. bei HH. Da lädt sich der Kunde das Auftragsformular aus dem www, füllt es aus, faxt es an eine 0180…-Nr, sendet es mit Urkunden etc. an eine zentrale Adresse und Frau P. oder ein Partner reichen es original beim Standesamt ein. Man sieht sich nicht einmal und bezahlt für die Entsorgung, nichts weiter wird überhaupt angeboten, noch viel Geld. – Armes Deutschland
@ Tom: gern maile ich nähere Info, auf die ich bei der Suche nach neuen Friedwäldern gestossen bin.
Discount-Bestatter? Ich dachte zuerst, ALDI bietet das demnächst an. Weiß mans?
…womit wir wieder bei Soylent Green wären…
Alles hat irgendwo eine Berechtigung, warum soll ich zu einem Traditionsbestatter mit allem drum und dran wenn ich nur jemanden entsorgen will?
Herr Knappmeyer scheint Humor zu haben, wenn er ein Bestattungsinstitut mir dem Namen „Gebein“ führt.