Bücher aus Papier sind ein alter Hut, Schnee von gestern und ein Relikt aus längst vergangener Zeit. Selbst große Buchhandelsketten kommen in finanzielle Schwierigkeiten. Heutzutage wollen alle Menschen nur noch E-Books, die sie bequem auf dem Smartphone oder noch besser auf einem Tablet, bevorzugt auf einem E-Book-Reader lesen können.
Das zumindest wollen uns manche weismachen.
Ich weiß gar nicht, wie viele Beiträge ich auf Xing, LinkedIn und auf anderen Netzwerken ich schon gelesen habe, in denen mir irgendwelche Coaches und Coachinnen in blumigen Worten weismachen wollten, dass das einzige Glück dieser Welt in der sofortigen Veröffentlichung von E-Books liege.
Doch die Wirklichkeit sieht, zumindest nach meinen subjektiven Beobachtungen und Erfahrungen anders aus.
Ich habe dieses Jahr drei tolle Bücher veröffentlicht:
Wenn die Trauer kommt – so geht sie wieder
Nicht senil, nur schwerhörig und ich will kein Hörgerät!
Du mich auch! Auswahl der besten humoristischen Geschichten
Die Verkaufsstatistiken für das erste Halbjahr liegen nun vor (Verlage benötigen immer noch einen Monat extra, um das abschließend zu berechnen).
Zu allen Büchern gibt es auch E-Books, also Varianten, die auf E-Book-Readern und Tablets gelesen werden können. (Für das oben letztgenannte Buch habe ich aus künstlerischen Gründen hierzu keine Links veröffentlicht, weil ich dieses Buch ausschließlich als Taschenbuch haben möchte.)
Es zeigt sich, dass anfangs, kurz nach dem Erscheinen der Bücher, einige Fans von E-Books zugeschlagen haben. Das mag auch daran liegen, dass die E-Books in den ersten 2–3 Wochen etwas günstiger zu haben waren.
Danach hat sich im wahrsten Sinne des Wortes niemand mehr für die Download-Variante interessiert.
Die gedruckten Bücher gehen im Buchhandel und bei Amaz0n gut weg, sie werden beständig gekauft.
Wie zuvor erwähnt, alles nur subjektiv, bei anderen Autoren/Werken mag das wieder ganz anders aussehen.
Ich meine aber eine Ahnung davon zu haben, wie so manches „erfolgreiche“ E-Book auf seine hohen Downloadzahlen kommt. Ich könnte mir vorstellen, dass das diese Gratis-e-Books sind, die manche Seitenbetreiber verschleudern, wenn jemand den Newsletter abonniert oder seine Marketingdaten eingibt.
Mich würde mal interessieren, wie das bei Dir so ist. Liest Du E-Books? Oder doch lieber ein echtes Buch aus Papier und Pappe? Oder hast Du mehr Freude an Hörbüchern?
- echte-buecher-lesen: Peter Wilhelm
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: Bücher, E-Books. Bücher von Peter Wilhelm
Guten Tag, ich habe mir am Montag „Wenn die Trauer kommt..“ als E-Book gekauft. Ich mag Bücher, die gedruckt sind, habe aber u.a. ein Platzproblem. Zum anderen hindert mich immer mehr meine Arthritis, gedruckte Bücher (bequem) zu halten.Und auch die Augen wollen nicht mehr so.. Da ist das Lesen auf einem Reader einfacher. Daher habe ich mich mit E-Books arrangiert ! Danke übrigens: „Wenn die Trauer kommt…“ ist eine große Hilfe ! P.S. Ich bin ein großer Fan und auch im Besitz der anderen Bücher von Peter Wilhelm…
Vielen Dank, dass Du meine Bücher gekauft hast.
Wir kaufen eigentlich nur noch Fachliteratur, Nachschlagewerke, Kinderbücher, Reiseführer und Bildbände zuverlässig auf Papier… alles was man so wegliest an Romanen nur noch digital. Ist bei uns auch ein Platz Thema… deswegen wird Film und Serie auch nur noch digital konsumiert. Für diese riesigen VHS/DVD/Bluray Sammlungen ist auch kein Platz mehr…
Jein. Also ich habe immer genügend Platz für meine Bücher gehabt. Ich habe ein inniges bis krankes Verhältnis zu Büchern, muss ich zugeben.
Für mich persönlich ist nur ein Buch aus Papier ein richtiges Buch.
Bei elektrischen Büchern verliere ich die Orientierung und weiß auch oft nicht, wie man das Buch bedienen muss.
Bei einem richtigen Buch weiß ich immer, wie man das macht.
Was die VHS/DVDs anbetrifft: Da sind ja inzwischen die Abspielgeräte von Markt verschwunden, bzw. werden es bald sein.
Ein Buch kann ich immer einfach aus dem Regal nehmen und lesen.
Aber, Du hast Recht, ich werde es so machen wie einst mein Onkel und mich von dem ganzen seichten Romanzeugs trennen. Oder vielleicht aber auch nicht… Ich sach ja, innig bis krank.
Ganz klar: Für mich ist als Autor und auch als Verleger das E-Book das Wichtigere. Damit kann ich tatsächlich was verdienen. Mit dem Papierbuch wird das Ego der Autoren gepampert, was in der Hand zu haben, aber Papier ist sehr teuer geworden und es bleibt viel in der Verkaufskette Großhändler – Buchhändler. Kann man natürlich dann stattdessen über Amazon machen, aber dann ist das Buch auch nur noch bei Amazon zu kaufen, der Buchhändler schaut in die Röhre. Ist ok für Leute, die nur ihr Buch gedruckt sehen wollen oder mehr eine junge Klientel bedienen, aber man ist da dann auch einem Monopol ausgeliefert. Da kann dann der jahrzehntelange Best- und Longseller plötzlich von einem anonymen Amazon-Mitarbeiter gesperrt werden, dem was dran nicht gefällt. Man kann es stattdessen über BoD oder Tredition machen, dann sind die Bücher auch im Buchhandel kaufbar. Bewerben wird sie allerdings niemand, das muß man dann selbst machen. Und verdienen wird man kaum. Was mich ärgert: Reine E-Book-Distributoren gibt es kaum mehr. Ich veröffentliche normalerweise erst als E-Book, um zu sehen,… Weiterlesen »
Ich verstehe die Argumente meiner Vorredner.
Aber ein Buch ist ein Buch, ist ein Buch.
Ich möchte das in Händen halten als Stück wahre Ware und nicht nur als flüchtiges digitales Medium. Ich möchte es ins Regal stellen, um mich dann über Jahre darüber erfreuen zu können, es gelesen zu haben und es jederzeit wieder lesen zu können.
Dann hast Du noch nicht genug Bücher 🙂
Irgendwann ist man froh, im Regal wieder Platz zu haben, weil man ein Buch endlich überhaupt mal gelesen hat. 😀
Oder du hast nicht genug Platz.
Bücher sind etwas wunderschönes. Sie machen sich gut im Regal, man kann schön in ihnen herumblättern.
Allerdings bin ich mittlerweile komplett auf e-books umgestiegen.
Erstens ist unsere Wohnung klein. Noch mehr Bücherregale gehen beim besten Willen nicht mehr rein.
Zweitens, und mit zunehmendem Alter wichtiger geworden: Mein krummen Finger und kaputten Daumensattelgelenke haben keine Lust mehr, meine Lektüre zu halten, wenn ich abends gemütlich im Bett liegend noch etwas lesen will. Deshalb lese ich meine Bücher entweder auf dem Smartphone oder auf meinem lächerlich kleinen Tablet.
Oben schrieb ich als Kommentar, dass ich vielleicht mal ausmiste. Aber jetzt wird ein Raum im Haus frei, ideal für eine Bibliothek.
Bücher ausmisten? Never!
Die Bücher die ich bereits habe, kann ich mir nicht vom Herzen reißen.
Na wenn ich um meinen Beitrag gefragt werde, sage ich doch als jahrelange stille Leserin etwas: Papierbücher nur noch wenn es gar nicht anders geht (geliehen oder „must have“ und nicht anders verfügbar). Warum? Kein Platz in der Wohnung und Athrose in den Händen. Geht mit eBook bei mir einfach besser. Und auf Reisen weniger Gepäck. Ich bin viel unterwegs. Und lese so 2-3 Bücher im Monat. Also die dicken Bücher. Hörbücher sind (bisher) noch nicht so meins. Grüße aus dem Ruhrpott!
Danke für Deinen Kommentar, Kira.
Wäre mein Nutzungsverhalten so wie Deins, würde ich es vielleicht auch genau so handhaben.
Grüße in die Heimat
Ich kaufe nur noch Schmuckausgaben. Taschenbücher sind für mich Altpapier und so spare ich mir den Aufpreis und kaufe gleich das e-Book. Ich hatte weit über 1000 Bücher und freue mich jetzt nur noch die Erstausgaben von de Saint Exupery, ein paar Bände von Käster, Hesse und Hoeg sowie Noch einige Schmuckausgaben zu haben.
Ah, das sind ja wahre Schmuckstücke, die Du da beschreibst.
E-Book kommt für mich nicht in Frage. Gut, ein Dokument, das ich vermutlich genau 1x lese als PDF, das geht, aber für alles andere bitte Papier. Denn elektronisch mag man noch so gut Lesezeichen setzen und Anmerkungen notieren können: Post-It und Bleistift sind diesbezüglich unschlagbar. Außerdem finde ich in Papierbüchern Stellen viel schneller wieder: Ich weiß ja, wo das ungefähr stand, und sehe, wie dick das Buch ist. Und überhaupt: Ein echtes Buch fühlt sich halt auch nach einem Buch an. Um das wertschätzen zu können, muss man Bücher aber wirklich mögen und nicht nur barbarisch Inhalte konsumieren wollen.
Für mich ist das horten von Büchern in Papierform einfach Verschwendung… warum sollen Ressourcen für die Produktion/Vertrieb verschwendet werden um dann im Regal zu verstauben?
Ich habe auch meine Anwendungsfälle wo ich gerne auf Papier zurück greife, aber in den meisten Fällen, also das lesen von Unterhaltsamen Texten, reicht es digital voll und ganz. Auch dieses „besitzen“ ist doch mehr ne Kopfsache… gibt so wenige reale Fälle wo Lizenzen futsch waren… interessiert am Ende doch eh keinen… auch nen Papierbuch kann mal weg kommen.
Irgendwie geistert es immer noch in meinem Kopf herum, dass man beispielsweise bei Kindle-Käufen seine ganzen Bücher wieder los ist, falls Amazon einen mal als Kunde rauswirft.
Aber diese Angst ist genauso real/irreal wie die Angst, eine Bibliothek könne bei einem Hausbrand verbrennen.
Die Allerliebste und ich nehmen Bücher aber immer wieder aus dem Regal, lesen darin und hier liegen überall Bücher herum. Das ist es, was wir lieben.
Mir ginge irgendwie ein Stück Lebensart verloren.
Geht mir ähnlich, und der „rechtliche Aspekt“ nervt einfach… nur ist die reale Gefahr eben relativ gering, zumal dann nicht eine geliebte angegrabbelte, eselsohrige und kommentierte Version weg ist, sondern eine 0815 digitale die man mit etwas Aufwand zuvor raubmordend illegal in Besitz nehmen könnte, oder zumindest wiederbeschaffen kann. Ganz trennen kann ich mich auch nicht von Büchern, und wenn Platz keine Rolle spielt, dann hätte ich die wohl auch lieber physisch hier stehen… Abends im Bett oder im Urlaub finde ich ebooks aber besonders praktisch… Ist wie mit vielem, gute festnetzsprachqualität wird durch mieses handynetz ersetzt, gute bluray durch streaming… CD durch mp3/stream… warum nicht auch das Buch durch das eBook ersetzen? Mich wurmt da tatsächlich mehr das Thema resourcenverschwendung… wenn man überlegt wie viele Bücher einfach nur rumliegen und nie mehr beachtet werden. Für viele würden ein paar schöne Einbände zum eBook reichen um sie ins Regal zu stellen. Ich hätte mir auchcerwartwt das es zu jedem Papierbuch das eBook gratis dazu gibt, so das man je nach Bedarf wechseln kann. Aber das… Weiterlesen »
So lange irgendwelche Läden Millionen Tonnen Papier als Reklame in die Hausflure werfen, müssen wir uns über Literatur in Papierform wohl kaum wirklich Sorgen machen.
Das meiste sinnlose Papier wird für Amaz.&Co. Verpackungen hergestellt.
Und: Kennst Du diesen Sketch, in dem jemand eine ganze Bibliothek mit hunderten E-Book-Readern hat, weil er/sie nicht weiß, dass da mehrere Bücher draufgehen und überspielt werden können?
das stimmt leider… da wird so viel verschwendet… da nagt auch mein Gewissen bei jeder Bestellung (auch wenn ich sammle, kommen ja meist doch einzelne Pakete)… aber ich bin auch überzeugt das es ökologischer ist etwas in grosslagern zu lagern und per Post an viele zu liefern, anstatt es in beheizten hübschen Verkaufsräumen auszustellen, und jeden Kunden einzeln es mit Auto abholen zu lassen… zumal viele Artikel einfach keine Begutachtung vor Ort erfordern. Erst durch retouren wird das System absurd.
Und zum Thema Lizenzen und was mit elektrischen Inhalten passieren kann, habe ich heute in der SZ das hier gefunden:
Ein Desaster sowas… hoffentlich lang genug angekündigt damit jeder die Chance hatte zu reagieren.
Sowas passiert einem mit einem klassischen Buch eben nicht.
Wurde per Mail angekündigt, inkl ausführlicher Anleitung, was man tun sollte. Da mehrere Optionen: sich bei einem anderen Händler registrieren (die Bibliothek wurde dann automatisch gekoppelt und bleibt weiter abrufbar, dann über die andere Cloud; und es waren glaub ich 6 verschiedene Händler von weiteren großen Ketten bis zu dem Onlinevertrieb, den lokale inhabergeführte Läden nutzen können, verschiedene dabei) oder alles runterladen und auf dem PC speichern, von wo man es per tolino-App direkt lesen oder an den Reader schicken kann. Idealerweise macht man beides.
Ja, man mußte also was tun, aber nein, es war nicht kompliziert. Und lokal nochmal speichern machen sicherlich einige eh (hatte ich zB auch schon, mußte also nur mit wenigen Klicks den Acc bei genialokal mit dem Tolino koppeln)
Ich glaube, das ist ein großer Vorteil, wenn man nicht an Kindle gebunden ist. Oder?
Find ich auf jeden Fall!
Das ich nicht an einen bestimmten Shop gebunden bin und vor allem die Zusammenarbeit mit der Onleihe der Büchereien (mit Kindle geht das nicht!) war für mich der Grund, einen Tolino zu wählen.
Darum sind alle meine EBooks DRM-befreit. Wenn ich Dateien verliere, ist das schlimm genug – da brauche ich nicht noch zusätzliches Risiko von Firmen, die einem „1984“ wieder löschen.
Ja, das sind auch so Überlegungen, die ich anstelle. Ich bin auch ein Reinschreiber, Unterstreicher und Haptiker.
Als jemand der gerne sein Gehirn bei stupiden Hausarbeiten beschäftigt und viel Auto fahren muss, bin ich ein Fan von Hörbüchern.
Ich hatte eine Phase, in der ich viel Gartenarbeit machte. Da ich Hörgeräteträger bin, kann ich mit den Hörgeräten in super Qualität u.a. auch Hörbücher drahtlos hören.
Da habe ich die Dinger weggehauen wie nix.
Ich habe da einen anderen Ansatz – Ich lese viel und schnell, in meinem Lieblingsgenre (Science Fiction) erscheint zu wenig und oft wird da heimlich recycled (Titel, neue Aufmachung) und ich merke erst beim lesen, dass ich das schon kenne. Die Taschenbücher sind inzwischen auch verdammt teuer geworden.
Auf englisch erscheint da viel mehr und vor allem sehr viel in der (ja, ich gestehe) Amazon-Leihbücherei. Früher habe ich monatlich bis zu 160,00 Euro in den stationären gutsortierten Buchhandel getragen, inzwischen reichen 9,99 oder 11,99 oder so monatlich für die Popcorn-Literatur auf dem augenfreundlichen E-Book-Reader.
Den Rest lege ich dann ab und zu in Bildbänden oder Comics an.
Zitat von ???: „Comics sind wie Brüste. Sie sehen auf dem Bildschirm nett aus, aber eigentlich möchte man sie in der Hand haben.”
Meine 2 Cent / Stefan
Perry? Oder was anderes?
Perry Rhodan? Schon lange nicht mehr. Früher gern die SF-anthologien oder Kurzgeschichtensammlungen vom Heyne-Verlag. Terry Pratchett steht natürlich weiterhin im Bücherregal. Ansonsten nach Autoren: Weber, Ringo, Dick, Asprin, Terrid, Bear, Chambers, Muir, Wells -nicht H.G., Pukallus, die Klassiker Lem, Huxley, Clarke, Aldiss usw. Aktuell auf Englisch hat ein Michael Anderle so eine Art Manufaktur aufgebaut. Das ging an mit Gastautoren, die in seinem Universum geschrieben haben und inzwischen ist das ein riesiges Konglomerat an Autoren, Serien, Einzelgeschichten. ich kann da gar nicht mehr dranbleiben.
Bei meinem Konsumverhalten ist da Kindle unlimited für mich die kostengünstigste Lösung. Vor allem weil ich auch langsam mein Verfallsdatum erreiche und man „gekaufte“ E-Book meist eben weder verkaufen noch verschenken noch vererben kann.
Ich kann mich mit E-Books nicht recht anfreunden. Ein Buch in der Hand und Seite für Seite umblättern ist doch was anderes. Aber natürlich sind die Gegenargumente auch nicht von der Hand zu weisen. Ich z.B. kann mich für Kochbücher total begeistern. Da würde mir ein E-Book überhaupt nichts bringen. Denn die schönen Abbildungen schaue ich mirt immer wieder gerne an.
Gerade bei Kochbüchern finde ich Papier nutzlos. Das Rezept muss eh abgeschrieben/kopiert werden, da ich eigentlich alle anpasse.
Ich kaufe nur Papierbücher (zwei Ausnahmen gab es, eins war das letzte einer Reihe und nur als E-Book verfügbar ohne Prognose, wann oder ob es gedruckt erscheint; das andere war während unserer Coronaquarantäne, als mein Mann gegen die Langeweile ein bestimmtes Buch haben wollte) Wofür ich meinen eBook-Reader (Tolino) gerne nutze, ist die digitale Leihe der Bücherei. Wenn ich ein Buch eh wieder abgeben muß, ist mir nicht so wichtig, es zu HABEN. Aber was meins ist, will ich ins Regal stellen können. Büchereibücher lagen dagegen schon mehr als einmal zu lang im Regal, das passiert mir jetzt nicht mehr. In Kombi mit der Bücherei ist der Reader dann auch für Reisen praktisch, wo ich sonst immer sehr schauen mußte, was mit darf ohne daß alles zu schwer wird. Wo ich den Reader besonders lästig finde, sind Bücher, wo Blättern (zu Anhängen wie Karten, Personenübersichten, Begriffserklärungen, Anmerkungen, …) sinnvoll bis nötig wär, und wo Bilder im Text sind, die durch die teils andere Seitenanordnung plötzlich geteilt wurden, wo ich erstmal Schriftgrößen durchtesten muß, bis es… Weiterlesen »
Dürfte wohl auch am Alter der Lesenden liegen. Die jüngere Generation wird tendenziell eher zum E-Book greifen, wobei diese Generation aber noch nicht bei Hörgeräten oder Trauerfällen angekommen ist.
Ich greife mittlerweile auch lieber zum E-Book, einfach weil es bequemer und schnell verfügbar ist.
Alles Pimmel hier!
Ja. Aber ein paar sehr kleine Bommel sind auch dabei.
Verdammt. schon wieder einen Troll gefüttert. Ich lerne das nicht mehr