Ein Kommentator hat es schon mal verlinkt, aber hier sind nochmals die zwei Juhtjuhp-Videos zum amerikanischen Kremationsverfahren:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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@Ronald (4): Das ist richtig. Nach der Kremierung wird die abgekühlte Asche mit einem Magneten usw. abgefahren/gesiebt um Metall usw zu entfernen. Asche und Knochen kommen dann in eine Trommel um mittels Metallkugeln die zu großen Knochenstücke weiter zu verkleinern, damit alles dann in die Urne passt.
Die zuvor entfernten Metalle, wie z.B. ein künstliches Hüftgelenk aus Titan, wird gesammelt und anschließend verkauft.
Bei dem Krematorium, das wir eigentlich immer anfahren, wird der dadurch erzielte Betrag z.B. an ein Kinderheim, oder ähnliches gespendet. Wie andere Krematorien das handhaben weiß ich nicht, wird aber nicht anders sein.
Henning
14 Jahre zuvor
Ronald (4): warum sollten die Metallgriffe splittern? Sofern die Hitze die Griffe nicht zum Schmelzen bringt, sollten die einfach mitsamt der Schrauben am Boden liegen…
Und auch geschmolzen gibt das wohl eher einen unförmigen Klumpen als Splitter, oder?
mich würde mal der ganze Papierkram interessieren, der nötig ist ab Versterben einer Person bis hin zum Begräbnis der Urne. Fand bisher leider keine Antworten.
Eine Einäscherung ist wohl günstiger aber ich persönlich käme damit nicht klar. Wenn ich das so sehe. Ich war auch noch nie Freund des Feuers bzw. großer Hitze. Erdbestattung würd ich dann doch bevorzugen. Und die Maden und Käfer wollen doch auch leben
turtle of doom
14 Jahre zuvor
@ Mack, 8: [url=http://www.amazon.de/Sie-belieben-wohl-scherzen-Feynman/dp/3492251552]Ganz im Geiste Richard Feynmans[/url] sollte man meine Leiche an Ort und Stelle verwesen lassen, sofern für meine Bestattung mehr als fünf Formulare notwendig sind 😛
turtle of doom
14 Jahre zuvor
[quote=“Mack“]Erdbestattung würd ich dann doch bevorzugen. Und die Maden und Käfer wollen doch auch leben[/quote]
Nur kleines Update… in der Tiefe, in der Tote bestattet sind, leben in der Regel keine Regenwürmer, Maden etc. mehr. Mistkäfer können zwar 1-2 m tiefe Gänge bauen, aber auch das ist ein Extremwert… Ebenso kannst Du Erdboden aus 1 m Tiefe ausbuddeln, aber auf dieser Erde wächst normalerweise keine Pflanze. Einfach zu nährstoffarm.
Und Maulwürfe und Wühlmäuse sind nicht gerade Aasfresser 🙂
Bine
14 Jahre zuvor
@Mack(7)notausstieg? 😉 Da geht nur noch eines: Augen zu … u. durch!
nochntom
10 Jahre zuvor
Hi, auf meinem ibäht 1 laufen die Videos nit.
Kann auch der Link sein.
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Cremulator hört sich eher nach einem Profi-Gerät zur Speiseeis-Herstellung o.ä. an. BoneGrinder wäre vielleicht ein weniger Appetit anregender Name. 😉
… das sieht ja direkt klinisch rein aus, fast wie in einem Pharma-Labor.
…und wenn ich auf einem Gerät „Afterburner“ lese, erwarte ich eigentlich etwas anderes als einen Verbrennungsofen.
Da würde ich glatt aus dem Sarg steigen.
Hmmm, er schiebt den Sarg mit den Metallgriffen in das Feuer. Dann müsste die Asche ja auch noch Metallsplitter oder ähnliches enthalten.
@Ronald (4): Das ist richtig. Nach der Kremierung wird die abgekühlte Asche mit einem Magneten usw. abgefahren/gesiebt um Metall usw zu entfernen. Asche und Knochen kommen dann in eine Trommel um mittels Metallkugeln die zu großen Knochenstücke weiter zu verkleinern, damit alles dann in die Urne passt.
Die zuvor entfernten Metalle, wie z.B. ein künstliches Hüftgelenk aus Titan, wird gesammelt und anschließend verkauft.
Bei dem Krematorium, das wir eigentlich immer anfahren, wird der dadurch erzielte Betrag z.B. an ein Kinderheim, oder ähnliches gespendet. Wie andere Krematorien das handhaben weiß ich nicht, wird aber nicht anders sein.
Ronald (4): warum sollten die Metallgriffe splittern? Sofern die Hitze die Griffe nicht zum Schmelzen bringt, sollten die einfach mitsamt der Schrauben am Boden liegen…
Und auch geschmolzen gibt das wohl eher einen unförmigen Klumpen als Splitter, oder?
Sch… wenn man mal da drin liegt. Gibts da auch nen Notausstieg? Gruselig
mich würde mal der ganze Papierkram interessieren, der nötig ist ab Versterben einer Person bis hin zum Begräbnis der Urne. Fand bisher leider keine Antworten.
Eine Einäscherung ist wohl günstiger aber ich persönlich käme damit nicht klar. Wenn ich das so sehe. Ich war auch noch nie Freund des Feuers bzw. großer Hitze. Erdbestattung würd ich dann doch bevorzugen. Und die Maden und Käfer wollen doch auch leben
@ Mack, 8: [url=http://www.amazon.de/Sie-belieben-wohl-scherzen-Feynman/dp/3492251552]Ganz im Geiste Richard Feynmans[/url] sollte man meine Leiche an Ort und Stelle verwesen lassen, sofern für meine Bestattung mehr als fünf Formulare notwendig sind 😛
[quote=“Mack“]Erdbestattung würd ich dann doch bevorzugen. Und die Maden und Käfer wollen doch auch leben[/quote]
Nur kleines Update… in der Tiefe, in der Tote bestattet sind, leben in der Regel keine Regenwürmer, Maden etc. mehr. Mistkäfer können zwar 1-2 m tiefe Gänge bauen, aber auch das ist ein Extremwert… Ebenso kannst Du Erdboden aus 1 m Tiefe ausbuddeln, aber auf dieser Erde wächst normalerweise keine Pflanze. Einfach zu nährstoffarm.
Und Maulwürfe und Wühlmäuse sind nicht gerade Aasfresser 🙂
@Mack(7)notausstieg? 😉 Da geht nur noch eines: Augen zu … u. durch!
Hi, auf meinem ibäht 1 laufen die Videos nit.
Kann auch der Link sein.