Seit heute Morgen Nummer Eins auf meiner Hitliste der besten Ausreden für das Nichtbezahlen einer Rechnung:
„Ich hatte den Scheck ja schon ausgestellt, aber dann lag der auf dem Küchentisch und als ich mir eine Scheibe Brot genommen hab, ist der unten dran kleben geblieben und ich habe ihn mit in den Toaster gesteckt. Jetzt muß ich erst auf neue Formulare warten.“
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Das ist aber ein merkwürdiger Zufall: Ich habe aus Versehen die Aschekapsel ihres Vaters/Großvaters etc. in den Papierkorb geleert. Jetzt muss ich leider warten, bis mein Aschenbecher wieder voll ist…..
Ich hatte mal eine Kollegin, die immer zu spät kam, aber nie um eine Ausrede verlegen war. Das Meerschweinchen hatte Durchfall; sie hatte sich auf die Brille gesetzt, die sie zum Autofahren brauchte…
Natürlich gibt es noch Schecks. Lediglich die Einlösegarantie bis 400,- DM ist 2002 weggefallen – und deshalb werden sie im stationären Einzelhandel meist nicht mehr akzeptiert und deshalb sind sie für Alltagsgeschäfte nahezu bedeutungslos geworden. Aber es gibt sie noch.
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Nekrolog
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Na, viel besser als „mein Hund hat den Scheck gefressen“ 🙂
Gruß ausm Officeblog.
Nunja ich würde antworten:
Das ist aber ein merkwürdiger Zufall: Ich habe aus Versehen die Aschekapsel ihres Vaters/Großvaters etc. in den Papierkorb geleert. Jetzt muss ich leider warten, bis mein Aschenbecher wieder voll ist…..
die ausrede is so schlecht, die muss schon fast stimmen 😀
Meine beste Ausrede behalt ich für mich, die brauch ich noch ein paar Mal.
Ich hatte mal eine Kollegin, die immer zu spät kam, aber nie um eine Ausrede verlegen war. Das Meerschweinchen hatte Durchfall; sie hatte sich auf die Brille gesetzt, die sie zum Autofahren brauchte…
Es gibt noch Schecks? Ich hab seit Jahren sowas nicht mehr in der Hand gehabt. Wow.
Die Ausrede ist eine wahre Pracht 😀
Natürlich gibt es noch Schecks. Lediglich die Einlösegarantie bis 400,- DM ist 2002 weggefallen – und deshalb werden sie im stationären Einzelhandel meist nicht mehr akzeptiert und deshalb sind sie für Alltagsgeschäfte nahezu bedeutungslos geworden. Aber es gibt sie noch.