Mit einem Heliumballon wurde eine Kapsel bis an die Grenzen des Weltalls emporgehoben und dann sprang der Wagemutige in die Tiefe. Die Zuschauer auf der ganzen Welt waren von den atemberaubenden Bildern vom Sprung aus der Stratosphäre begeistert.
Zwei junge Schweizer Männer haben diese Idee schon vor geraumer Zeit aufgegriffen und anhand der Schweizer Bestattungsgesetze jetzt in eine ungewöhnliche, neue und einzigartige Form der Bestattung umgesetzt.
Als sich das kleine Schweizer Startup vor kurzem an mich wandte und mir von dieser Idee erzählte, haben sie mein besonderes Interesse geweckt.
Das Schweizer Unternehmen „himmelsbestattung.ch“ bietet nun eine neue Dienstleistung auf dem Bestattungssektor an, die Himmelsbestattung.
Mancher mag jetzt sagen, daß er so etwas schon einmal gehört habe, aber er verwechselt das mit dem schnöden Verstreuen der Asche von einem niedrig fliegenden Heißluftballon aus.
Wir alle haben auch noch die Bilder aus dem Fernsehen im Kopf, wo gezeigt wurde, wie ein Berliner Billigbestatter irgendwo in Tschechien eine so genannte Raketenbestattung angeboten hat. Hierbei wurde die Asche von einer Art Silvesterrakete hochgeschossen, nur ging das fehl und die Asche verpuffte, so hatte man den Eindruck direkt über den Köpfen der Angehörigen.
Was himmelsbestattung.ch anbietet, ist etwas völlig anderes und ganz einzigartig.
Die Asche eines Verstorbenen wird von einem Ballon in eine Höhe getragen, die der Höhe vergleichbar ist, die auch Felix Baumgartner erreicht hat.
In dieser Weltrekordhöhe zerplatzt genau vorausberechnet der Heliumballon bei 25.000 bis über 30.000 Metern und löst den Verstreuungsmechanismus aus, sodaß die Asche in der Stratosphäre ausgestreut wird.
Natürlich sind 30 Kilometer Höhe noch nicht das All mit seiner Schwerelosigkeit, aber in dieser Höhe hat man schon deutlich den Eindruck, der Erde weit entrückt zu sein, da die Erdkrümmung und das dahinterliegende Nichts wahrgenommen werden können, wie die Bilder von Felix Baumgartners Rekordsprung deutlich zeigten.
Bis zu drei Stunden dauert der Aufstieg des Spezialballons und nach der Aschenverstreuung wird der an einem Fallschirm zur Erde zurückgekehrte Space-Container aufwendig per GPS-Ortung von den Experten der Swiss-Sapce-Hub-Agency gesucht und geborgen.
Er enthält die wertvollen Kameras, die das Geschehen in der Stratosphäre für die Angehörigen dokumentierten und eindrucksvolle Bilder und Filme vom Aufstieg und davon enthalten, wie die Asche sich in Zeit und Raum, ja in der ewigen Unendlichkeit verteilt.
Je nach gebuchtem Paket können die Angehörigen beim Start des Ballons dabei sein, ja ihn sogar selbst mit starten!
Hinterher erhält man wertvolle Zertifikate als bleibende Erinnerung und eine DVD sowie ein hochwertiges Fotobuch mit den absolut einmaligen und unvergleichlichen Bildern.
Die Himmelsbestattung gibt es in mehreren Preisstufen. Ob man es nun exklusiv oder sehr preisbewußt wünschen, es ist für jeden etwas dabei.
Voraussetzung für die Stratosphärenbestattung ist die vorherige Einäscherung des Verstorbenen. Das kann im kostengünstigsten Sarg und ohne jede Trauerfeier geschehen, wodurch keine Grundgebühren für die Friedhofsverwaltung anfallen.
Lediglich Überführung des Verstorbenen, der einfache Verbrennungssarg und die Kremierung fallen an, sowie die üblichen amtlichen Gebühren für Leichenschau, Urkunden etc.
Danach wird die Asche per Urnenanforderungsschein in die Schweiz überstellt. Die Kosten bis hierhin sind überschaubar.
Gemeinsam mit den Leuten von Himmelsbestattung.ch entscheidet man sich dann für eines der angebotenen Pakete.
Wer sehr preisbewußt sein möchte oder muß, er wählt das Basispaket, bei dem keine Angehörigen mit anreisen.
Hier können auch mehrere kleine Aschenbehälter verschiedener Personen mit einem Ballon in die Stratosphäre befördert werden, ähnlich wie bei einer Seebestattung ohne Begleitung, wo ja auch mehrere Urnen der See übergeben werden.
Da nur ein Teil der Asche nahe des Weltraumes ausgestreut wird, übernehmen die Herren von himmelsbestattung.ch kostenlos eine Waldbestattung bzw. -verstreuung für die restliche Asche.
Das bedeutet dann im Endeffekt: Günstige Bestatterkosten in Deutschland, eine einmalige Form der Bestattung nahe des Weltalls, keine Grabgebühren, keine Grabpflegekosten.
Wer möchte, kann sich auch auf diesem Weg die restliche Asche zusenden lassen.
Diejenigen, die es aufwendiger wollen, haben alle Möglichkeiten dazu! Man kann einen hochwertigeren Sarg wählen, auch hier in Deutschland eine Trauerfeier abhalten, bei der ein Pfarrer oder Redner spricht und alle Freunde und Angehörigen Abschied am offenen oder geschlossenen Sarg nehmen können. Nur daß nach der Kremierung die Asche eben in die Schweiz überstellt wird.
Auch dort gibt es nun ein vielfältiges Angebot. Das geht hin bis zu Ansprachen am startbereiten Ballon, der Teilnahme und dem Zuschauen von Trauergästen beim Start in die Stratosphäre und der Mithilfe beim eigentlichen Startvorgang.
Auf diese Weise kann man sich eine ganz individuelle Gestaltung gemeinsam mit den Herren von himmesbestattung.ch einfallen lassen. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Natürlich sind die aufwendigeren „Pakete“ auch entsprechend bis deutlich teurer.
Ich weise gerne auf diese neue Dienstleistung hin und würde mich freuen, wenn jemand der Interesse daran gefunden hat, seine Erfahrungen, evtl. sogar mit Bildern, mit uns allen teilt.
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Tolle Idee!
Nett finde ich in der Anzeige (schon seit gestern oder so) die Formulierung dass die Asche bis „an den Rand des Weltalls“ gebracht wird. Die Erde ist Teil des Alls, der Rand der Stratosphäre und der Rand des Weltalls (so es ihn gibt) liegen also weiiiit auseinander.
Vielleicht sollte das nochmal umformuliert werden 🙂
hmmm.
Letztlich rieselt auch die noch so hoch ausgebrachte Asche doch auf die schnöde Erde zurück.
Und eigentlich ist jede Einäscherung schon eine Himmelsbestattung: 97% des Körpers gehen gasförmig durch den Kamin und verteilen sich dann wirklich in der Atmosphäre.
Was ist an der Erde schnöde? Immerhin leben darauf und davon.
Na ich finde nichts schnöde an unserer Erde, ganz im Gegenteil. Aber eben offensichtlich jene, die 2% ihrer Reste unbedingt an den Rand des Alls ausbringen wollen, weil sie dort dann die große Freiheit spüren…
Nun, DU entscheidest dich ja im Jetzt und Heute, deine Asche verstreuen zu lassen. Du lebst mit dem Gedanken daran, bis es dann soweit ist. Wenn du dir verinnerlichst, dann erlebst du heute schon das GEFÜHL und das Wissen, dass deine Überreste eines Tages rund um den Globus verteilt werden, dass du ein wirklicher Teil der Erde wirst und nicht irgendwo lokal in nem dunklen Loch zu Erde wirst.. 🙂
So geht es MIR zumindest 🙂
Nette Idee.
So kann man immer den Kindern sagen „Die Oma wohnt nun über den Wolken.“ 😉
Ich meine es ist schon echt schwer einem vierjährigen die Antwort auf die Frage zu geben ob die Oma herunterfällt wenn keine Wolken mehr da sind.
Neu ist das nicht, neu ist der unbemannte Aufstieg in große Höhen. Abgesehen von den luftverkehrsrechtlichen Beschränkungen sehe ich die Gefahr, dass sich die Asche unkontrolliert verteilt und sich wie Saharasand auf unsere Autos niederlegt. Wobei nicht die Autos das Problem sind, sondern die Menschen daneben, die das einatmen. Da sehe ich weniger gesundheitliche, aber doch erhebliche ethische Bedenken. Bei einer „klassischen“ Luftbestattung in niedriger Höhe, das können dann auch ein- bis dreitausend Meter sein, kann das Ablagegebiet weitgehend bestimmt werden. Das kann dann eine Waldfläche sein, wo die Asche mit dem nächsten Regen in den Boden gespült wird.
hmmmm…in einer solchen Höhe über oder bei 30’000 Metern Höhe, glaub ich wird diese Menge an Asche vergleichbar mit einer homöopathischen Dosierung sein. Das heisst bis die Aschepartikel in Atemnähe kommen würden, sind die soweit mit anderen Partikel vermischt, dass dies weder ethisch, noch Umweltschädigend von relevanz ist.
Ich weiß nicht, mir persönlich geht das wörtlich nicht weit genug. Letztendlich komme ich dann ja doch wieder runter. Als Forscher muss ich allerdings auf etwas anderes hinweisen. Helium ist keine erneuerbare oder beliebig vorhandene Ressource. Vor einigen Monaten gab es schon mal eine Heliumkrise. Es dann so regelmäßig ins All zu verballern finde ich schade.
Für solche Aufstiege wird wohl Wasserstoff verwendet werden und der steht als Abfallprodukt in der PVC Herstellung nahezu unbegrenzt und kostengünstig zur Verfügung.
Da steht eindeutig, dass es ein He-Ballon ist. Wasserstoff wäre natürlich deutlich umweltschonender, aber ich denke (zugegebenermaßen *weiß* ich es nicht), dass Wasserstoff spätestens seit der Hindenburg in solchen Fragen sehr eingeschränkt erlaubt ist. Als Bestattungsunternehmer würde ich auch einen Teufel tun und mich mit den Vorschriften und Gefahren rund um Wasserstoff auseinandersetzen, wenn ich genausogut inertes He haben und nutzen kann.
Da mussich dir recht geben..H ist eplosiver als He, welches unbrennbar ist. Ich denke die nehmen (und steht ja auch) He
H lässt sich zwar leichter produzieren aber ist sowas von explosiv (Knallgasreaktion) oder siehe auch Hindenburg: ein kleiner Funke und alle befinden sich auf den Weg in den Himmel (wortwörtlich)
Naja, die einzigen Opfer bei solch einem Unfall sind dann aber schon vorher Asche …
Es wird bei so vielen industriellen Anwendungen eine solche unglaubliche Menge Helium „verballert“, da können die paar Ballonstarts nicht ins Gewicht fallen. Man wird ja kaum jede Woche 1000 Ballons steigen lassen. Die Füllung von einem Baumgartnerballon dürfte für alle Ballonbestattungen reichen die diese Schweizer machen werden.
Kleiner Tipp: Grenzen des Weltalls … Klingt zwar schön, ist aber leider falsch. Nette Zusammenstellung dazu: http://www.bildblog.de/42708/das-weltall-ist-zu-weit-2/
Hier ist der Schichtaufbau zu sehen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/47/Atmosph%C3%A4re_Stufen.svg/539px-Atmosph%C3%A4re_Stufen.svg.png
Es hört sich weiiit an, am Rande des Weltalls, ganz klar eine Werbeformulierung, aber alles über Bodenhöhe ist ja schon in Reichweite zum All. Nicht in wenigen Zentimetern, aber doch am Rande 🙂
Mir gefällt die Idee super gut. Ich habe gleich mal bei denen angefragt. Habe mal ein Video von so einer Ballonbestattung mit nem Heissluftballon gesehen, da ist aber die Asche schön übers ganze Dorf verweht wordem lecker.
Bei der grossen Höhe hier aber und der geringeren Menge dürfte da kaum mehr als ein Staubkörnchen irgendwo niedergehen das wird doch alles verweht.
Wenn ich das richtig lese, wird in jedem Fall nur ein Teil der Asche in die Höhen befördert, der Rest einem irdischen wohl Schweizer Wald übergeben. Oder geht es bei teurer dann auch die gesamte Asche einer Person zu befördern?
Soweit ich das verstanden habe, gibt es eine Obergrenze für den Transport von 2 Kilogramm. Da noch Kameras und GPS sowie der Fallschirm mitgeführt werden müssen kann nicht die ganze Asche hoch geschickt werden.
Evtl. ist es möglich, auf die Kameraaufnahmen zu verzichten, dann könnte der Space-Container aufgegeben werden und müßte nicht gesucht werden und die Nutzlast wäre größer. Das können aber nur die Schweizer selbst beantworten.
Die derzeitige Regelung beinhaltet das Hintertürchen, sich den restlichen Teil der Asche für eine eigene Verstreuung oder Aufbewahrung zusenden zu lassen.
Wer journalistischen Anspruch hat, sollte Werbeartikel transparent und deutlich als solche kennzeichnen. Die Einordnung in die Kategorie „PR-Reklame-Werbung“ ist da ziemlich dünn.
Es hilft auch nichts, wenn du alles drei mal schreibst.
Kaum zu glauben, dass jeder kritische Kommentar gelöscht wird — und wenn er noch so sachlich ist. Kurzform: Wer journalistischen Anspruch hat, kennzeichnet solche Artikel deutlich als Werbung und beschränkt sich nicht auf die unauffällige Einordnung in eine Kategorie.
Hier ist nichts gelöscht worden.
Wertvolle Zertifikate? Nicht eher hochwertige? Ich finde es gut, dass du auf diese neue Form der Bestattung aufmerksam machst, finde aber, dass du irgendwann den Dreh hättest kriegen sollen auf die HP zu verweisen und gut. Also: Was ist das?, Unterschiede zu Ballon, verschiedene Preislagen, weiteres auf der HP, fertig. Ich finde nicht, dass diese Form der Werbung zu deinem sonstigen Auftritt passt.
Wertvolle Zertifikate? Nicht eher hochwertige? Ich finde es gut, dass du auf diese neue Form der Bestattung aufmerksam machst, finde aber, dass du irgendwann den Dreh hättest kriegen solln auf die HP zu verweisen und gut. Also: Was ist das?, Unterschiede zu Ballon, verschiedene Preislagen, weiteres auf der HP, fertig. Ich finde nicht, dass diese Form der Werbung zu deinem sonstigen Auftritt passt.
Meinst du nicht dass wir es langsam leid sind, jedes mal wenn Tom einen Artikel über eine kommerzielle Sache schreibt, dieses nervige Gejammer der Neidhammel zu lesen?
Mich kotzt das langsam an.
Wieso Neidhammel? Ich bin nicht neidisch, ich finde nur, dass es nicht zu dem passt, was Tom hier darstellt. Das ist eine persönliche Meinung, kein Neid. Auf was sollte ich neidisch sein? Dass Tom es vor mir wusste, dass es das gibt oder was?
Und das mit den wertvollen Zertifikaten finde ich einfach seltsam formuliert. Was ist an dem Zertifikat wertvoll? Das Papier? Dann ist es hochwertig. Der Inhalt? Für jeden selbst ist es vielleicht wertvoll, aber das liegt dann ja nicht am Zertifikat an sich.
Wer journalistischen Anspruch hat, sollte Werbeartikel transparent und deutlich als solche kennzeichnen. Die Einordnung in die Kategorie “PR-Reklame-Werbung” ist da ziemlich dünn.
@ToTo, wo liegt Ihr Problem?
Die Einteilung wo, welcher Text erscheint, ist Sache des Bloggers und nicht der Leser!
Und wenn es Sie stört, dann müssen Sie dem Blog auch nicht folgen.
Hier wird im Auftrag der Bestattungsindustrie den Zuhörern eine Meinung unter gejubelt und als Journalismus verkauft. Die merken garnicht dass es sich um Werbung handelt. Eigentlich müsste oben DAUERWERBEBLOG darüber stehen.
Der angebliche Tom heisst ja in Wirklichkeit noch nicht einmal Tom. Wer also verbirgt sich hinter dem ganzen hier?
Das ist für mich als langjährigen Leser immer deutlicher geworden: Die Bestattermaffia!
Die löhnen den Tom und der schreibt denen die Werbung hier rein.
Und du heißt ToTo? Oder ist das auch nur ein ausgedachter Name fürs Internet? Wer weiß welche Mafia hinter dir steht?
Die Deppenmaffia vielleicht?
Lies mal zuerst das Impressum durch und informiere dich genauer!
Und als „langjäriger Leser“ solltest DU eigentlich wissen, wer oder was TOM ist.
Das Impressum gibt nur die rechtliche Seite wieder. Da stehen nur die gesetzlichen Vertreter von Tom. Wer Tom ist, das wissen die Eingeweihten. Er ist Bestatter mit eigenem Bestattungshaus gewesen. Wo steht das bitte?
Hier gibt er den Journalisten und unterschlägt die Werbehinweise.
Ja! Wer die Warheit kennt der geht mit viel offeneren Ohren an die Sache heran.
Schon wieder gelöscht. Ich sehe meine Kommentare immer nur verschwinden. Sie stehen im Kasten sichtbar und wenn ich auf senden klicke sind sie aus dem Kasten weg.
Das grenzt an Zensur nach Grundgesetz!
ROFL! Die gesetzlichen Vertreter von Tom dürften lange tot sein und er ist volljährig.
Außerdem kann man deine Kommentare sehr wohl lesen, sie sind weder gelöscht noch weg.
Hast du Hirnbluten?
Der Gedanke gefällt mir! In ein normales Grab mag ich eh nich…und die Idee am Ende dort zu landen wo ich mich im Leben am wohlsten Gefühlt habe auch…und ein wenig esotherisch/spirituell ist es auch noch:
Feuer – einäscherung
Wasser – als begeisterter Taucher in meinem Lieblingsee
Erde – ein wenig davon in der Heimat verstreut
Luft – als Gleitschirmflieger endlich mal die höchste Termik erwischt *G*
Begreift es doch endlich. Ihr werdet hier nur verarscht.
Alles gekaufte Werbung. Jeder einzelne Text hier nur versteckte Werbung.
Der Typ verdient sich dumm und dämlich.
@ToTo:Aha, von hier weht der Wind….er verdient was mit Werbung, ach Gott…ist das schlimm!
Was glaubst du wie Google, oder Yahoo Geld verdient? Und wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil..oder läuft DEIN Blog nicht? Keine Werbebuchungen?
Jeder kann seinen Blog so „gestalten“ wie es ihm beliebt und der Artikel steht ja unter der Rubrik:
PR-Reklame-Werbung
Wo ist also dein Problem?
Auch wieder gelöscht ist ja klar. Hier wird keine Meinung zugelassen nicht ein mal meine!
Meinungen werden hier durchaus zugelassen, Verleumdungen natürlich eher nicht … 😉
Ich finde die Idee einzigartig und speziell..
Der Himmel ist für mich etwas Unerreichbares, Unendliches. Ausserdem wurde mir als Kind erzählt, dass alle die du bereits gehen lassen musstest, irgendwo oben auf einer Wolke sitzen und auf dich acht geben.
Also, warum nicht da hin wo meine Lieben sind 🙂
Mal zurück zum Thema. Es ist doch eine wunderbare Idee! Mich würde das sehr reizen und ich werde mal mit meinem Bestatter sprechen und ihm die Webadresse geben. Die Idee an sich ist klasse!
Die haben da nicht wirklich als Werbelogo das Emblem der Föderation eingebaut, oder? Dassis aber seriös. Aber ein bisschen langweilig. Ich empfehle noch einen schönen dicken ballernden Borgwürfel in den Hintergrund einzuarbeiten, das peppt das ganze noch angemessen auf.
Photonentorpedobestattung?
haha, ja. Mit so ner ollen Fahne drauf, direkt durch das Kraftfeld ins All.
Ich sehe da kein Emblem der Föderation. Wenn ich das richtig sehe, sind das zwei junge Leute die das machen und die arbeiten bestimmt unter Hochdruck daran ihre Idee umzusetzen. Vielleicht hatten die ihre Idee schon lange und jetzt bietet es sich an vorzeitiger als geplant damit herauszukommen wo das gerade mit Baumgartner war.
Da kann es zu Schnellschüssen kommen. Verzeihlich.